Wenn in einer Diktatur sich politischer Widerstand regt, immer mehr Menschen auf die Straße gehen und mit der AfD diese Widerstandsbewegung sogar über einen parlamentarischen Arm verfügt, bleibt der Elite nichts anderes übrig, als mit Hilfe von üblen Tricks, diesen Widerstand zu vernichten. Dabei werden unterschiedliche Methoden angewendet. Zum einen werden die Antifa-Sturmtruppen mobilisiert, zum anderen werden die Sicherheitsbehörden missbraucht, politisch unter Druck gesetzt damit sie helfen, die Regierung an der Macht zu halten.
Nachrichtenagenturen vermelden:
Auf den Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, wächst der Druck aus den Ländern, bundesweit Material für eine mögliche Beobachtung der AfD sammeln zu lassen. Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgaben) aus Geheimdienstkreisen erfahren haben will, legte das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz dem Chef des Inlandsgeheimdienstes bereits am 15. Januar eine vertrauliche Analyse vor zu dem Thema vor. Der Bericht zeigt auf, dass Teile der AfD mit der Identitären Bewegung und der Initiative „Ein Prozent“ bis nach Österreich ein enges Geflecht bilden.
Weiter heißt es, dass Gefahrenpotential der AfD werde als “bedeutsam” eingestuft. Die Verfassungsschützer in Bayern kämen zu dem Schluss: „Ein Informationsaustausch ist sinnvoll.“ Maaßen reagiere trotz dieser Analyse jedoch bislang nicht auf die Forderungen der Länder-Chefs.
Laut Medienberichten stehe das “Thema AfD” auch nicht auf der Tagesordnung der am Mittwoch in Köln beginnenden Amtsleitertagung der Inlandsgeheimdienste.
Schon in den vergangenen Jahr sollen mehrere Bundesländer Maaßen mehrfach erfolglos aufgefordert haben, einer Materialsammlung über die AfD und bestimmter Personalien zuzustimmen. Die Rede ist in Geheimdienstkreisen der Länder von „mehreren Jahren Diskursverweigerung“ und einer „Vernachlässigung der Vorfeldarbeit“. Letzteres kann wohl in verschiedene Richtungen interprätiert werden, z.B. könnte damit das Überwachen von AfD-Politikern, sehr aktiven Mitgliedern oder das Einschleusen von V‑Männern gemeint sein.
Hoffen wir, dass Herr Maaßen souverän reagiert und sich nicht von parteipolitischen Interessen missbrauchen lässt. Wir wissen: Der CSU geht in Bayern der Arsch auf Grundeis, zu sehr sitzt dieser Bettvorleger-Partei die AfD im Nacken.
Quelle: JouWatch mit Ergänzungen von Hanno Vollenweider