Experten warnen: Flücht­lings­frauen haben keine Chance auf dem Arbeits­markt! Rund 50% arbeiten nicht!

Die Hälfte der geflüch­teten Frauen arbeitet nicht! Experten warnen vor Integrationsversagen!
Dem Bun­desamt für Migration und Flücht­linge (Bamf) nach, stellten 2017 rund 66.000 weib­liche Zuwan­derer einen Asyl­antrag in Deutschland.
53 % sind 16 Jahre und älter. Und damit nach hie­sigem Recht auch erwerbsfähig.
Doch Pustekuchen!

Nun warnen Ökonomen:
Gerade Flücht­lings­frauen finden auf­grund geringer Vor­bildung oft schwer Zugang zum Arbeits­markt. Das kann bei ihnen selbst, aber auch bei ihren Ange­hö­rigen einen Rückzug ins Fami­liäre fördern – und damit letztlich die Inte­gration der ganzen Familie erschweren.
Geflüchtete Frauen sind im Ver­gleich zu den männ­lichen Schutz­su­chenden deutlich schlechter gebildet, ihre beruf­lichen Qua­li­fi­ka­tionen sind dadurch geringer.
Fakt: Rund jede 6. ein­ge­reiste voll­jährige Geflüchtete besitzen keine for­melle Schulbildung.
Fast genauso viele besitzen wie­derum einen Hochschulabschluss.
Doch die große Mehrheit von 27,5 % hat lediglich einen Abschluss ver­gleichbar mit der Hauptschule.
Die Folge: Flücht­lings­frauen tun sich weitaus schwerer damit, in Deutschland Arbeit zu finden bzw. arbeiten zu wollen. Außerdem nehmen sie sel­tener an Deutsch­kursen teil, was ihre Job­chancen deutlich verringert.
Schuld daran ist vor allem, dass die Frauen zu Hausen bleiben, um sich um die Kin­der­er­ziehung zu kümmern. Bei mus­li­mi­schen Flücht­lingen ist diese Auf­ga­ben­ver­teilung Tradition!
So kommt es, dass die Hälfte der weib­lichen Geflüch­teten (49,9 %) hier­zu­lande keiner Erwerbs­tä­tigkeit nach­gehen. Und sind auch nicht auf der Suche nach Arbeit.
Die erschwerte Inte­gration von Flücht­lings­frauen in den Arbeits­markt – und ihr damit ver­bun­dener Rückzug ins häus­liche Umfeld – könnte demnach zu Pro­blemen führen, wenn durch den von SPD und Union ver­ein­barten Fami­li­en­nachzug mehrere Tausend Migran­tinnen nach Deutschland kommen sollten.
Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!

Ein Beitrag von Guido Grandts sehr emp­feh­lens­werten Blog guidograndt.de