„In Deutschland droht eine Schmerz­mittel-Epi­demie wie in den USA“ (Videos)

Viele Krank­heiten, viele Schmerzen — eine Ursache? Nanopartikel!?

Ich kenne das seit vielen Jahren aus zahl­reichen bun­des­weiten Recherchen: Die Deut­schen nehmen Medi­ka­mente und Schmerz­mittel nicht ein, sie “fressen” sie regelrecht. 
Auch wenn Medi­ka­mente für Mil­li­arden im Müll landen, gerade die Deut­schen werden von Kindheit an auf Pillen und Arz­neien getrimmt. Das hat die Ausmaße von Gehirn­wäsche. So hat man im ZDF-Vor­abend-Wer­be­fern­sehen oft ganze Wer­be­blöcke nur mit Pharmaprodukten!
Auch hier ganz weit vorne: Schmerz­mittel in jeder Form! Oma springt wieder wie ein junges Reh, Danke Schmerz­salbe – gern auch als “natürlich” und “bio” verkauft.
Leider dringen welt­weite war­nende Studien selten bis Deutschland vor, auch wenn es etwa um Zusatz­stoffe in unserer Nahrung geht. Zu über­mächtig ist hier die Lobby, über­trifft wohl noch die Autolobby.
Medi­ka­mente sollen uns ein langes, gesundes Leben bescheren. Doch die Phar­ma­in­dustrie bringt mehr Men­schen um als die Mafia, sagt der dänische Medi­ziner Peter C. Gøtzsche – und fordert für die Branche eine Revolution.
Das kommt auch daher, dass viele Medien ja von den Wer­be­an­zeigen der Phar­ma­in­dustrie abhängen. Wenn dann etwa  mal das Schmerz­mittel Nr. I in die Kritik gerät, schüttet die Phar­ma­lobby so lange Geld und Pro­pa­ganda darüber, bis alles wieder gut ist.
Wenn nun die WELT dazu schreibt, dann legt sie sich mit der Lobby an? Das wäre seltsam, wenn man die WELT kennt?

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Denn ein kleiner Trick ist schon dabei: Man will die Leute zu “Süch­tigen” erklären? – ergo:

Selbst schuld, weil labil!

Abge­lenkt wird davon, dass heute wirklich viele Men­schen Schmerzen haben. Die einen, weil sie hart arbeiten müssen, die anderen, weil Bewegung fehlt und wieder andere, weil sie zu viel Junkfood fressen.

Das ist aber nicht die ganze Wahrheit.

Als Bei­spiel sei hier die Fibro­my­algie genannt: Der ganze Körper schmerzt, der Arzt findet jedoch selbst im Blut keine Hin­weise – so gilt man als “psy­chisch”!
Dabei müsste man nur in einem guten Labor nach Nano­par­tikeln suchen. Die sind aber heute gerne unter 2,5PM klein, die Labore “über­sehen” sie deshalb gerne.
Oft wird die Dia­gnose erst nach acht bis zehn Jahren gestellt, so dass es bereits zum Vollbild der Erkrankung gekommen ist, bevor der Patient ange­messen the­ra­piert wird. Weil für die meisten Pati­enten bis zur abschlie­ßenden Dia­gnose eine relativ lange Zeit vergeht, haben fast alle Betrof­fenen eine regel­rechte Ärzte-Odyssee hinter sich. Da einige Betroffene in dieser Zeit als Hypo­chonder abge­stempelt werden, ver­schlimmern sich nicht selten Selbst­zweifel und Symptome.
Und diese Nano­par­tikel, besonders wenn es sog. #Nanowhisker sind, werden von Experten fast so gefährlich ange­sehen, wie radio­aktive Teilchen.

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Und hier gilt es zu den Ver­ur­sa­chern unbe­dingt den Deckel darauf zu halten, etwa um Scha­den­er­satz­for­de­rungen zu ver­meiden. Die Ver­seu­chung unserer Umwelt, und zwar alle Bereiche wie Luft, Boden, Wasser, Nahrung, mit Nano­teilchen, ist die große Gefahr unserer Zeit. Unzählige Volks­krank­heiten hängen daran. Und mächtig Profit! Werden die oft lang­jährig chro­ni­schen Krank­heiten akut, könnten sie unser ohnehin marodes Kran­ken­system crashen.
Dabei weiß man heute auch, dass bestimmte Virus­er­kran­kungen über die Nano­par­tikel aus­gelöst werden.  Diese Erkran­kungen und mög­liche Todes­fälle werden dann als “Vire­n­er­krankung” in die Sta­tistik ein­ge­preist – und auf dem Toten­schein steht nicht

Todes­ur­sache Nanopartikel!

Es gibt auch keine röchelnden Men­schen auf den Straßen, wie Dieter Nuhr meinte witzeln zu müssen – die sind im Kran­kenhaus oder schmieren sich jah­relang Rheu­ma­salbe auf die Gelenke oder werden zu Opioid-Junkies!
2011 machten Eperten beim For­schungs­mi­nis­terium dazu noch Witzchen: Einen durch Geo­en­gi­neering gedimmten Himmel könne man der in Deutschland besonders ahnungs­losen Bevöl­kerung ähnlich “positiv” ver­kaufen, wie die Nano­tech­no­logie.

Fein­staub weckt latente Viren in der Lunge

Das Ein­atmen von Nano­par­tikeln aus Ver­bren­nungs­mo­toren kann latente Her­pes­viren in der Lunge reak­ti­vieren. Was in Modellen getestet wurde, soll nun auch bei Men­schen unter­sucht werden.
Hier hat aber die Lobby die Gicht­finger drauf. Denn solche Unter­su­chungen sind kost­spielig – wie traurig das läuft, sehen wir seit Jahren bei Glyphosat!
Nano­tech­no­logie  wird fast aus­schließlich positiv dar­ge­stellt, wie etwa die Nano­schere CRISPR, die Krebs­zellen zer­stören könne. Dass man damit auch an der DNA herum schnipseln kann, sagt man nicht.
Und nun die schlechte Nach­richt: Seit vielen Jahren atmen wir Nano­teilchen ein, die besonders von Flug­zeugen weltweit in die Atemluft ver­teilt werden. Weshalb die Nano­par­tikel aus Flug­zeugen besonders gefährlich sind, eine wahre Fluch­seuche, sollte man heute nicht zu laut sagen, siehe Kuciac und Daphne Galizia, die wohl umsonst gestorben sind, denn die Bevöl­kerung ist heute fast schon sediert. Immerhin über­nimmt Robert Vico in der Slo­wakei zum Schein die Ver­ant­wortung am Mord an Kuciac – in der BRiD nicht mehr vor­stellbar, dass ein Minister Ver­ant­wortung über­nimmt. Man denke nur an den Ber­liner Breit­scheid­platz-Terror!
Aber: Robert Fico kün­digte zwar an, zurück­treten zu wollen. Auf den ersten Blick wirkt das wie eine Reaktion auf die poli­tische Krise des Landes. Wer genauer hin­schaut, merkt schnell: Die Ankün­digung ist ein schlechter Witz.
Aber zurück zu den Nano­par­tikeln. Tat­sächlich muss man dazu schweigen. Denn wir sehen heute, dass die Über­bringer schlechter Nach­richten mehr gehasst werden, als Ver­ur­sacher und Täter. Man kann ja Schmerz­mittel fressen. Dann ist alles gut! Das dicke Ende kommt aber erst noch. Denn mit den Nano­par­tikeln, die wir alle im Blut und im Gehirn haben, kann man tolle Dinge tun, wenn man sie von außen “ansteuert”: Die Zukunft wird wun­derbar! Künst­liche Intel­ligenz und Trans­hu­ma­nismus – das wird toll – also nicht für die Menschheit, sondern für die …….
 


Dieser Beitrag stammt von der überaus span­nenden Seite www.k‑networld.de