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Merkels Gru­sel­ka­binett — Alle Minister im Überblick

Alle Minister im Über­blick –So sieht das neue Team von Kanz­lerin Merkel aus
 Die sechs Minister der SPD stehen fest – damit ist die vierte Bun­des­re­gierung unter Angela Merkel komplett.

Wenn es eines Beweises bedurfte, daß es in Deutschland möglich ist, ohne jeg­liche Qua­li­fi­kation ein Minis­teramt zu ergaunern, mit der Nomi­nierung von Merkels Gru­sel­ka­binett 4.0  ist dieser Beweis ein­drucksvoll erbracht. Vorbei die Zeit der aus­ge­wie­senen Fach­leute in ihrem Ressort (seit langem), vorbei die Zeit, Kanzler und Ministern zu ver­trauen, sie würden doch tat­sächlich ihren Amtseid zur Leit­linie ihres Han­delns machen. Vorbei die Zeit der Annahme diese, die vom Steu­er­zahler mehr als üppig ver­sorgte (über­ver­sorgte), „Regierung“ würde im Sinne eben dieses Steu­er­zahlers handeln.
Als Qua­li­fi­kation zählen  heut­zutage nur noch Par­teibuch, Ver­sagen in anderen Posi­tionen, eine erheb­liche Portion Dreis­tigkeit, Selbst­über­schätzung, Arroganz und vor allem die rechte (in diesem Falle) linke Ideo­logie. Alles erinnert in fataler Weise an ehe­malige „Regie­rungen“ des Ost­blocks und ganz besonders in der Ostzone. Damit bleibt bei aller Ver­achtung für diese „Volks­zer­treter“ ein Trost – das Ende wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Ich möchte mit der ver­ach­tens­werten (ERIKA) Merkel beginnen, die nicht nur die CDU (seither nur noch „C“DU), sondern das ganze Land gegen die Wand gefahren hat. Zum Wohle des Deut­schen Volkes ver­steht sich. Es ist die­selbe Merkel, die auf dem 17. Par­teitag der CDU 2003 in Leipzig sagte:
„Manche unserer Gegner können es sich nicht ver­kneifen, uns in der Zuwan­de­rungs­dis­kussion in die rechts­extreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusam­menhang mit Zuwan­derung auf die Gefahr von Par­al­lel­ge­sell­schaften auf­merksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Ver­lo­genheit!  Eine solche Schein­hei­ligkeit wird vor den Men­schen wie ein Kar­tenhaus zusam­men­fallen. Deshalb werden wir auch weiter eine gere­gelte Steuerung und Begrenzung der Zuwan­derung fordern!“ 
 Es ist die­selbe Merkel, die 12 Jahre später unter dem Deck­mantel der Huma­nität, unter Miß­achtung deut­schen, sowie euro­päi­schen Rechts die Grenzen öffnete und seither Gelichter aus aller Herren Länder in dieses Land lockt. Sie ist somit ver­ant­wortlich für die Plün­derung der Staats-und Sozi­al­kassen, für Mord und Tot­schlag, Über­fälle, Ver­ge­wal­ti­gungen usw. Vom Wähler am 24.September des ver­gan­genen Jahre für diese „Politik“ abge­wählt, hat sie es unter Mit­hilfe der zweit­größten Ver­lie­rer­partei dieser Wahl geschafft, sich weiter an die Macht zu klammern und wird in der Folge Deutschland den Rest geben.
MERKEL MUSS WEG
Der nächste Spieß­ge­selle im Bund(e) ist der Dreh­hofer Horst als künf­tiger Innen­mi­nister, seines Zei­chens amtie­render Minis­ter­prä­sident von Bayern (ein Erbe des seligen F.J. Strauß). Was hat er nicht alles ver­sprochen der Horst, von Grenz­schließung in Bayern, die Ober­grenze bei der Zuwan­derung, der Abstand von der „Ehe für alle“ uvm. Als baye­ri­scher Löwe gesprungen und als Merkels Bett­vor­leger gelandet. Diesem Hans Wurst ist in Zukunft das Minis­terium für Inneres, Bau und Heimat anver­traut. In sein Ressort fallen  somit auch die (sicheren) Grenzen des Landes. Herr, hilf uns!
WEN­DEHALS
Zur nächsten Per­so­nalie, die eine eben­solche Kata­strophe ist. Den Jus­tiz­mi­nister-Dilet­tanten Heiko Maas zum Außen­mi­nister zu befördern, hat schon was von einem Offen­ba­rungseid. In seinem bis­he­rigen Amt  als Bun­des­mi­nister der Justiz und für Ver­brau­cher­schutz ist er durch per­ma­nentes Ver­sagen und Über­for­derung auf­ge­fallen. Ganz unan­genehm seine fast schon pene­trante Nähe zu linken Ter­ro­risten der Antifa und sons­tigem deutsch­land­feind­lichen Gesindel. Am 12.09.2017 schrieb ich darüber bereits hier„Eine Frage, Herr Maas. Der Pegida wird ja vor­ge­worfen, Rechts­ra­dikale in ihren Demons­tra­tionen zu dulden – Sie demons­trieren heute gemeinsam mit Links­ra­di­kalen, wie geht das?“ Der Jus­tiz­mi­nister schaut sich erstaunt um. „Wieso, wo sind denn welche?“ Na, gleich hinter Ihnen, schauen Sie, da steht die Antifa. Er schüttelt den Kopf. „Ich habe hier meine SPD-Fahne und meine IG-Metall-Fahne, ich kann nicht jeden kennen, der hierhin kommt.“
Herr Maas scheint sich in dieser kri­mi­nellen Gesell­schaft über­haupt äußerst wohl zu fühlen. So schrieb er, Zitat: Tolles Zeichen gegen Frem­denhass und Ras­sismus. Danke #Anklam.
Danke 
Feine Sahne Fisch­filetAndreas FregeMar­teria und allen anderen!
Über die hoch­ge­lobten von Feine Sahne Fisch­filet ist bekannt, Zitat: „Über Poli­zisten singen sie zum Bei­spiel: „Wir stellen unseren eigenen Trupp zusammen und schicken den Mob dann auf euch rauf. Die Bul­len­helme – sie sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein und danach schicken wir euch nach Bayern, denn die Ostsee soll frei von Bullen sein.“  Die Frage muß erlaubt sein, was dies mit „Frem­denhaß“ und „Ras­sismus“ zu tun haben soll?
„Vier der Band­mit­glieder sind zudem wegen links­extre­mis­ti­scher Gewalt­taten von poli­zei­lichen Ermitt­lungen betroffen gewesen. Die Tat­vor­würfe reichen von Bedrohung, Nötigung, Land­frie­dens­brüchen (z.T. in besonders schweren Fällen) bis hin zu gefähr­licher Körperverletzung.“
„Deutschland ist scheiße – Deutschland ist Dreck! Gib mir ein „like“ gegen Deutschland! (…) Deutschland ver­recke, das wäre wunderbar!“ 
Zu seiner wohl größten „Leistung“ zählt das  unsäg­liche „Netz­werk­durch­set­zungs­gesetz“ , welches  in Wahrheit ein Zen­sur­gesetz ist und sowohl gegen deut­sches und euro­päi­sches Recht ver­stößt. Selbst der Wis­sen­schaft­liche Dienst des Bun­des­tages kam in  der Aus­ar­beitung WD 10 – 3000 – 037/17 zu dem Fazit:  Im Ergebnis kann in den Vor­gaben des § 3 NetzDG‑E ein Ein­griff in das Grund­recht der Mei­nungs­freiheit erkannt werden. Dieser Ein­griff erscheint nach Abwägung der erör­terten Belange nicht ver­fas­sungs­rechtlich gerecht­fertigt zu sein.
Man darf gespannt sein, wie der Zen­sur­mi­nister und Anti­de­mokrat, der sich gern mit linken Ter­ro­risten umgibt, als „Außen­mi­nister“ auf inter­na­tio­nalem Parkett gegenüber Des­poten und Dik­ta­toren auf­treten wird, um das ein­zu­fordern, was er den Deut­schen versagt hat. Nämlich Mei­nungs­freiheit, Demo­kratie und Menschenrechte.
KLEINER MANN GANZ GROSS
Vom ehe­ma­ligen zum künf­tigen Jus­tiz­mi­nister, der auf den Namen Katarina Barley hört und bisher wenig auf­ge­fallen ist, außer durch Kritik an der Essener Tafel, Zitat: „Eine Gruppe pau­schal aus­zu­schließen, paßt nicht zu den Grund­werten einer soli­da­ri­schen Gemein­schaft“, Bedürf­tigkeit muß das Maß sein, nicht der Paß.“
Ansonsten hat der künftige Minister im Jahr 2015 den untrag­baren Gene­ral­se­kretär der SPD  Yasmin Fahimi abgelöst. Seit dem 2. Juni 2017 gehört Barley dem Kabinett Merkel 3.0 als Bun­des­mi­nister für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an. Am 27. Sep­tember übernahm er zudem geschäfts­führend die Leitung des Bun­des­mi­nis­te­riums für Arbeit und Soziales in der Nach­folge der zum Frak­ti­ons­vor­sit­zenden im Bun­destag gewählten Andrea Nahles. Im Bun­destag ist Barley Mit­glied der Par­la­men­ta­ri­schen Linken. Somit ist er ein wür­diger Nach­folger des Ver­sagers Maas und wird dessen unsäg­liche „Politik“ und den Kampf gegen das eigene Volk fort­setzen. Noch nicht im Amt hat der Minister aller­dings schon eine Prüfung des Wahl­rechts ange­kündigt, weil seiner Meinung nach zu wenige Frauen im Bun­destag ver­treten sind.  Dazu muß man wissen, daß das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt das Wahl­recht bereits im Jahr 2012  für ver­fas­sungs­widrig erklärt hat. Und zwar wegen der nicht ver­fas­sungs­kon­formen Aus­gleichs-und Über­hang­mandate. Die Par­teien hat das aber bis heute nicht inter­es­siert, pro­fi­tieren sie doch davon.
DEMO­KRA­TIE­FEINDIN
Zur nächsten Per­so­nalie, den desi­gnierten Gesund­heits­mi­nister Spahn. Immer wieder als Merkel-Nach­folger ins Spiel gebracht, sollte man froh sein, daß er es nicht so weit gebracht hat, denn bekannt geworden ist er 2016 mit dem Bekenntnis den Islam ein­bürgern zu wollen. Das er nun als Gesund­heits­mi­nister gehandelt wird, ist nicht weniger bedenklich, handelt es sich doch bei ihm um einen Lob­by­isten der Phar­ma­in­dustrie, womit man den Bock zum Gärtner gemacht hat. Im Jahre 2006 gründete der damals 26-jährige Kar­rierist mit seinem Freund, dem dama­ligen Leiter seines Abge­ord­ne­ten­büros, Markus Jasper, sowie dem Lob­by­isten Max Müller eine Gesell­schaft bür­ger­lichen Rechts (GbR), über die er jah­relang an „Politas“, einer Lob­by­agentur für Phar­ma­kli­enten, beteiligt war, obwohl er bereits ab 2009 dem Gesund­heits­aus­schuss des Deut­schen Bun­des­tages angehörte.
Zwar ver­kaufte Spahn im Jahre 2010 seine Anteile an „Politas“, denn „er habe den Ein­druck eines mög­lichen Inter­es­sen­kon­fliktes ver­meiden wollen“. Dies hin­derte ihn jedoch nicht daran, im Jahre 2012 in dem Posi­ti­ons­papier, das er gemeinsam mit seinem CSU-Kol­legen Johannes Sing­hammer gegen die von den Grünen gefor­derte Bür­ger­ver­si­cherung in Stellung brachte, wort­gleich Texte vom Verband der Pri­vaten Kran­ken­kassen (PKV) abzu­schreiben – so die „Leip­ziger Volkszeitung“.
Bis März 2015 war Spahn zudem Vor­sit­zender vom „Beirat Gesundheit“, einer Gesell­schaft zum Studium struk­tur­po­li­ti­scher Fragen, die Unter­nehmen und Ver­bände mit Abge­ord­neten und Ver­tretern der Bun­des­re­gierung zusam­men­bringt, um Geset­zes­in­itia­tiven vor­zu­be­reiten – rein zufällig ist der PKV auch hier ein bedeu­tendes Mitglied.
Näheres dazu findet sich unter hier: lobbypedia.de – Jens Spahn
LOB­BYIST DER PHARMAINDUSTRIE
Zum Umwelt­mi­nis­terium. Geräumt wurde der Sessel des bis­he­rigen Ministers Barbara Hendricks, aber mit dem neuen Minister Svenja Schulze wird es nicht besser werden. Hendricks ist in seinem Amt als Minister für  Umwelt, Natur­schutz, Bau und Reak­tor­si­cherheit als Schein­hei­ligkeit in Person auf­ge­fallen.  „Die Angst vor einem mög­lichen Atom­unfall im bel­gi­schen AKW Tihange ist groß. Deshalb werden ab dem 01.09. Jod­ta­bletten ver­teilt. Am Dienstag (22.08.2017) haben die Ver­ant­wort­lichen Details bekannt gegeben.“ 
Aber seit Jahren ist bekannt, daß  die „umstrit­tenen bel­gi­schen Atom­meiler“ mit deut­schem Geld finan­ziert werden. Dazu erklärte „Bun­des­um­welt­mi­nister“ Hendricks am 04.07.2017 fol­gendes, Zitat:  „Die Finan­zierung der umstrit­tenen bel­gi­schen Atom­meiler aus deut­schen Pen­si­ons­fonds lässt sich nicht ohne Wei­teres beenden. Bun­des­um­welt­mi­nis­terin Barbara Hendricks (SPD) hatte ange­kündigt, sie werde sich innerhalb der Bun­des­re­gierung dafür ein­setzen, dass die deut­schen Beam­ten­pen­si­ons­fonds sich unver­züglich von ihren indi­rekten Betei­li­gungen an bel­gi­schen Atom­kraft­werken trennen.“ 
Damit aller­dings noch nicht genug. Schlimm genug, daß der „Minister“ mit Unwissen glänzt, lügt er auch noch ganz bewußt. Die Deutsche Welle berichtet am 28.04.2017, Zitat: „Walter Schu­macher vom „Akti­ons­bündnis gegen Atom­energie“ aus Aachen ist von Bun­des­um­welt­mi­nis­terin Barbara Hendricks schwer ent­täuscht. Zweimal sei die SPD-Poli­ti­kerin im ver­gan­genen Jahr in seiner Hei­mat­stadt gewesen: „Und immer hat sie ver­si­chert, sie setze sich voll ein für die Schließung der bel­gi­schen Atom­kraft­werke Tihange2 und Doel3.“
Und weiter:  „Aber dann stellte sich heraus, dass die Atom­fabrik in Lingen in Nie­der­sachsen zeit­gleich Brenn­ele­mente an diese Schrott­re­ak­toren liefert und Frau Hendricks das genehmigt hat“, regt sich Schu­macher auf. „Das wird bei uns als bewusster Betrug wahrgenommen.“
Der neue Umwelt­mi­nister Schulze war unter Han­nelore Kraft zwi­schen 2010 und 2017 Wirt­schafts­mi­nister in Nord­rhein-West­falen. Nach der Land­tagswahl wurde er Gene­ral­se­kretär  des SPD-Lan­des­ver­bandes. Das unter dem Wirt­schafts­mi­nister Schulze NRW zum wirt­schaft­lichen Schluß­licht unter den 16 Bun­des­ländern ver­kommen ist, läßt  nichts Gutes erahnen.
ARMES DEUTSCHLAND
Zum Bun­des­be­auf­tragten für Inte­gration. Aus­ge­füllt wird dieses völlig über­flüssige Minis­terium von Annette Widmann-Mauz, weil eine Inte­gration in Deutschland fak­tisch nicht statt­findet. Zumindest unter denen, die sich inte­grieren sollten. Die­je­nigen die sich aller­dings inte­grieren brauchen dieses Minis­terium nicht. Sonst ist über den künf­tigen Minister nur fol­gendes zu berichten: Annette Widmann-Mauz, 42, ist in ihrem Leben nicht über­mäßig her­um­ge­kommen. Die CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ordnete wurde in Tübingen geboren, ging im nahen Balingen zur Schule, stu­dierte und jobbte in Tübingen, bis sie 1998 in den Bun­destag einzog. Sie ist viel unterwegs im Wahl­kreis zwi­schen Ran­gen­d­ingen, Kir­chen­tel­linsfurt und Starzach.
Da ist es ver­ständlich, dass selbst ein gebro­chener Fuß die gesund­heits­po­li­tische Spre­cherin der Uni­ons­fraktion in den Pfingst­ferien nicht hin­derte, an einer elf­tä­gigen Dienst­reise nach Kanada und in die USA teilzunehmen. 
Widmann-Mauz war bei dieser Dienst­reise auf einen Roll­stuhl ange­wiesen: Das Vehikel empörte die Abge­ord­neten nach­haltig: „Es war ein Kran­ken­stuhl mit kleinen Rädern, wie aus alten US-Filmen“, sagt Widmann-Mauz. Allein konnte sie ihn nicht bewegen.
Sozi­al­de­mokrat Krüger, Potsdam-West ist sein Orts­verein, sann auf Abhilfe. Vor der Stadt­führung fuhr er den Gene­ral­konsul nach dessen Erin­nerung an: „Wir brauchen einen Neger, der den Roll­stuhl schiebt.“ 
Ja, der künftige Inte­gra­ti­ons­mi­nister brauchte einen Neger, der den Roll­stuhl schiebt. Wenn das keine Visi­ten­karte für einen Inte­gra­ti­ons­mi­nister ist. Man stelle sich vor, diesen Satz hätte ein AfD-Abge­ord­neter fallen lassen. Da diese Dienst­reise von wei­teren Pein­lich­keiten über­schattet war, ist es loh­nenswert, den Spiegel-Artikel voll­ständig zu lesen. Es gibt Auf­schluß darüber, wie ASOZIAL sich deutsche Abge­ordnete im Ausland auf­führen. „Es war nicht der Standard, den wir gewohnt sind“, sagt Widmann-Mauz. Deut­licher wird Ran­dolph Krüger, Sekretär des Aus­schusses: „Die Leute vom Kon­sulat sind wohl gewohnt, betrunkene Tou­risten aus einer Gefäng­nis­zelle zu holen, wissen aber nicht, welchen Service sie für Bun­des­tags­ab­ge­ordnete zu leisten haben.“ 
PAR­LA­MEN­TA­RI­SCHER  ABSTURZ
 Zum Minister für Bildung und For­schung. Der künftige Minister ist Anja Kar­liczek, gehört seit 2013 dem Bun­destag an und ist – Hotelfach“frau“ .  Das sollte genug Qua­li­fi­kation für das immens wichtige Bil­dungs-und For­schungs­mi­nis­terium sein.  Sehenswert ist die Selbst­ein­schätzung in diesem Video.  Der desi­gnierte Minister bekennt: „Da ich in diesem Bereich, ich sag´ mal wenig Kennt­nisse von innen habe, kann ich viel­leicht die rich­tigen Fragen stellen. Ich werde so lange fragen, bis ich ein gutes Gefühl habe, wie der Hase da so läuft und ich hoffe sehr, daß die­je­nigen, die in diesem Bereich arbeiten, mich an der Stelle unter­stützen und mir auch ein bißchen Ein­blick in ihre Arbeit gewähren“.
Da der bis­herige Minister Johanna Wanka, immerhin Prof. Dr. ein Total­ausfall war, kann einem bei der künf­tigen Besetzung nur grausen. Immerhin war Kar­liczek auch Eltern­sprecher. Viel­leicht erklärt das die Eignung zum Bildungsminister.
ALL­MÄCH­TIGER
 Aber es gibt noch weitere Fehl­be­set­zungen, so im Amt des künf­tigen Ministers für Ernährung und Land­wirt­schaft, Julia Klöckner. Zu Klöckner läßt sich viel sagen, aber es ist der Rede nicht wert. Unver­gessen der Geis­tes­blitz auf die Frage, wer in der „Flücht­lings­frage“ für die Kosten auf­kommt, Zitat:  Der Steu­er­zahler jeden­falls nicht – der Bund hat gut gewirt­schaftet!“ Damit wäre der Minister für das Amt des Finanz­mi­nisters prä­de­sti­niert und ist ver­mutlich als Minister für Ernährung und Land­wirt­schaft voll­kommen unterfordert.
ARME BAUERN
 Kommen wir zum Staats­mi­nister für Digi­tales im Kanz­leramt, Dorothee Bär. Viel läßt sich über den Minister nicht sagen, außer das er Jury­mit­glied des Deut­schen Com­pu­ter­spiel­preises war und ver­mutlich des­wegen als Staats­mi­nister für Digi­tales befähigt ist. Immerhin hat der Minister schon erhel­lendes von sich gegeben. Auf den  lah­menden Breit­band­ausbau gerade in länd­lichen Regionen ange­sprochen, ant­wortete er, man müsse wei­ter­denken: Kann ich mit dieser Infra­struktur, die wir dann haben, auch mal autonom fahren? Habe ich die Mög­lichkeit zum Bei­spiel auch mit einem Flugtaxi durch die Gegend zu können?
AHA
 Ein wei­teres wich­tiges Minis­terium ist das des Ent­wick­lungs­mi­nisters Gerd Müller. Über­flüssig wie das Inte­gra­ti­ons­mi­nis­terium, da es rein gar nichts bewirkt und dem Steu­er­zahler Mil­li­arden über Mil­li­arden kostet. Geld, welches in dunklen Kanälen ver­schwindet und in den betref­fenden Ländern eher zum Nichts-Tun und zu Bür­ger­kriegen anregt. Bereits im Jahr 2007 sagte der Kenianer James Shikwati, Zitat: „Wer Afrika helfen will, darf kein Geld geben“.
ÜBER­FLÜSSIG
 Weiter zum Minis­terium für Verkehr und digitale Infra­struktur und dem Minister Andreas Scheuer. Zwei Minister für Digi­tales – alle Achtung.  Nachdem gestern das Internet noch Neuland für uns war (O‑Ton Merkel), wird jetzt richtig Gas gegeben. Übrigens for­derte Helmut Schmidt schon 1981 ein Glas­fa­sernetz. Was daraus geworden ist? Nichts – und wer glaubt, daß daran zwei „Minister“ etwas ändern werden, wird ver­mutlich ent­täuscht werden. Der künftige Minister sollte sich um den Bereich Verkehr kümmern, damit wird er völlig aus­ge­lastet sein.
VIEL VER­GNÜGEN
 Zum Arbeits­mi­nis­terium und dem künf­tigen Minister Hubertus Heil. Zwei­ma­liger Gene­ral­se­kretär der SPD und tra­gische Figur, da er bei der Ver­teilung von Minis­ter­ämtern immer leer ausging. Nun ver­waltet er einen 140 Mil­li­arden-Etat und ist Herr von Mil­lionen Arbeits­losen und Rentnern. Der Etat für Arbeit und Soziales ist im Bun­des­haushalt der größte Posten, dürfte aber selbst mit 140 Mil­li­arden an seine Grenzen stoßen. Die Zahl der Arbeits­losen von zuletzt im Januar mit 2,57 Mio. ist eine Mogel­pa­ckung, Arbeits­plätze werden durch falsche Politik immer weniger, weil ins Ausland getrieben und die „Bedürf­tigen“ („Flücht­linge“) immer mehr. Das Arbeits­mi­nis­terium wird das bleiben was es immer war, nämlich ein reiner Ver­wal­tungs­ap­parat, welcher sich selbst beschäftigt.
NICHT ZU BENEIDEN
 Das Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­terium wird künftig von Fran­ziska Giffey, dem bis­he­rigen Bür­ger­meister des Ber­liner 330.000-Einwohner-Bezirks Neu­kölln. Um mehr sagen zu können, müßte man Ber­liner, vor­zugs­weise Neu­köllner sein. Als ver­mut­licher „Quoten-Ossi“  tritt Giffey die Nach­folge von u.a. von der Leyen, Schröder, Schwesig und Barley an. Es bleibt zu hoffen, daß unter Giffey die Finan­zierung durch den Staat für den soge­nannten „Kampf gegen Rechts“ ein­ge­stellt wird. Die Mittel sind seit dem Jahr 2013 von 46,4 Mil­lionen Euro auf 116,5 Mil­lionen Euro gestiegen. Die Mittel, die im Kampf gegen Rechts an mehr als frag­würdige Vereine und Stif­tungen her­aus­ge­geben werden, werden an anderer Stelle dringend benötigt. Ins­be­sondere das Bun­des­mi­nis­terium, in dem der Bereich der Familie ange­siedelt ist, sollte sich auf seine Kern­kom­pe­tenzen kon­zen­trieren. Die Her­ausgabe der Gelder ist eine „ideo­lo­gie­ge­triebene Sub­vention von Links­extre­misten“. Unter der ehe­ma­ligen Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­terin Manuela Schwesig (SPD) seien die Mit­tel­zu­wei­sungen geradezu „explo­si­ons­artig“ gestiegen. Gleich­zeitig hätte Schwesig ein­schlägige Pro­jekte gestoppt, die sich gegen eine Ver­breitung des Links­extre­mismus wandten.
IDEO­LO­GIE­LASTIG
 Das Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium bleibt in den „bewährten Händen“ von Flinten-Uschi. VDL wird mit der ganzen Kraft eines Zer­störers und der Rücken­de­ckung von ERIKA das begonnene Werk fort­setzen und Sol­daten in aller Welt opfern, wo sie nichts ver­loren haben. Die Bun­deswehr wird weiter zur Lach­nummer für alle Welt ver­kommen und ihre „Feinde“ werden im Kon­fliktfall vor Lachen nicht zum Schuß kommen. VDL hat in allen bis­he­rigen Minis­terien nur „ver­brannte Erde“ hin­ter­lassen, aber ERIKA steht zu Uschi  In Treue fest. Darin ergänzen sich die Zer­störer Deutsch­lands gegenseitig .
LACH­NUMMER
 Der  neue Kanz­ler­amts­mi­nister wird Helge Braun. Zu diesem Minis­teramt fallen mir nur zwei Namen ein, die mir positiv in Erin­nerung geblieben sind. Rudolf Seiters und Friedrich Bohl, beide Kanz­ler­amts­mi­nister unter Helmut Kohl  und somit fest ver­bunden mit der Deut­schen Einheit. Die beiden letzten, Pofalla und Alt­maier kann man nur als will­fährige Merkel-Vasallen und somit eben­falls Zer­störer Deutsch­lands bezeichnen.
MERKEL-VASALL
 Schließlich gibt es noch einen Kul­tur­staats­mi­nister, namens Monika Grütters.  Wiki­pedia schreibt über dieses äußerst wichtige Ministerium:
Zu den Auf­gaben gehören neben der För­derung von kul­tu­rellen Ein­rich­tungen und Pro­jekten von über­re­gio­naler, natio­naler Bedeutung die Wei­ter­ent­wicklung und Moder­ni­sierung der recht­lichen Rah­men­be­din­gungen künst­le­ri­schen Schaffens sowie die Sicherung einer freien und plu­ra­lis­ti­schen Medi­en­land­schaft. Dazu zählen auch die För­derung von Kultur in der Haupt­stadt Berlin, von Gedenk­stät­ten­pro­jekten und die Film­för­derung. Ebenso soll der öffent­liche Diskurs über Kunst und Kultur gefördert und belebt werden.
Das Amt wurde vom dama­ligen Bun­des­kanzler Gerhard Schröder 1998 neu geschaffen und sollte Akti­vi­täten bündeln, die vorher bei ver­schie­denen Minis­terien ange­siedelt waren. Der Beauf­tragte ist Staats­mi­nister beim Bun­des­kanzler und zugleich Leiter einer obersten Bun­des­be­hörde. Mit ihm arbeiten rund 190 Mit­ar­beiter in Bonn und Berlin für die Belange der Kultur und der Medien; der Etat beträgt 1,4 Mil­li­arden Euro (2016). Im eigent­lichen Sinne ist der Kul­tur­staats­mi­nister kein Minister. So hat er bei­spiels­weise kein Stimm­recht im Bun­des­ka­binett. […]Anfang November 2009 geriet die Behörde in die öffent­liche Kritik, nachdem Medien über die Zensur von Aus­stel­lungs­texten des ihrem Zustän­dig­keits­be­reich unter­stellten Deut­schen His­to­ri­schen Museums berichtet hatten.
PRO­PA­GAN­DA­SPRACHROHR
 Zu guter Letzt gibt es noch den Dicken. Nein, nicht den mit der Zigarre, den Vater des deut­schen Wirt­schafts­wunders  Ludwig Erhard. Aber es handelt sich um den Minister des­selben Minis­te­riums, des Wirt­schafts­mi­nis­te­riums, welches aller­dings mit Ludwig Erhard von einem wirk­lichen und ernst­zu­neh­menden  Poli­tiker geführt wurde. Davon ist der ehe­malige Kanz­ler­amts­mi­nister und geschäfts­füh­rende Finanz­mi­nister Alt­maier aller­dings um Licht­jahre ent­fernt, denn ein  „Poli­tiker“ der ange­sichts von

  • 2,3 Bil­lionen Staatsschulden
  • 930 Mil­li­arden Target 2 Verbindlichkeiten
  • Alters­armut
  • ca. 5. Mil­lionen Arbeitslose
  • Hohe und stetig stei­gende Kriminalität
  • Aus­beutung der arbei­tenden Gesellschaft

allen Ernstes behauptet, Deutschland steht so gut da wie noch nie zuvor in seiner Geschichte“, der fabu­liert, „Die Bevöl­kerung wünscht sich Merkel als Kanz­lerin“ und „Die Ener­gie­wende war unsere Mond­landung“, ist in einer geschlos­senen Anstalt besser auf­ge­hoben, als in einem Schlüs­sel­mi­nis­terium wie dem Wirtschaftsministerium.
SPASS­MACHER
 „Das Faire an der Demo­kratie ist, daß die Mehrheit ihren eigenen Untergang wählt. Das Unfaire ist, daß alle anderen gezwungen werden, mit­zu­machen“  Unbe­kannt
 


Quelle: JouWatch.com