Reden wir doch einmal Klartext – über Moscheen im Allgemeinen und im Besonderen!
Das größte Mißverständnis hierzulande bei diesem Thema besteht in der Begriffsdeutung: Als christlich-abendländisch geprägte Menschen denken wir bei „Gotteshäusern“ fast automatisch an Kirchen – sowohl baulich als auch inhaltlich gesehen. Das aber ist grundfalsch – und was den Islam betrifft, ein gefährliches Mißverständnis.
(Von Peter Helmes)
Denn Moscheen sind zwar auch „Gotteshäuser“, aber zu einem viel bedeutenderen (räumlichen und inhaltlichen) Umfang Begegnungsstätten der Moslems und Stätten der Indoktrinierung. Hier werden nicht nur „fromme“ Predigten gehalten, sondern in einem starken Maße auch Haßpredigten, die zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ aufrufen – eine bei uns gänzlich unbeachtete (unterdrückte?) Interpretation.
– Moscheen sind auch Zentren des Terrors gegen „Ungläubige“ und Machtzentralen des Islam bei der Aufrechterhaltung seiner Herrschaft
Moscheen waren schon immer – und sind es bis heute – die militärischen Zentralen bei der Eroberung nichtislamischer Gebiete. Sogenannte „Gebete“ waren nur ein kleiner Teil der Aktivitäten in einer Moschee. In Moscheen wurden die Beutegüter nach islamischen Raubzügen an die Moslems verteilt, und in Moscheen wurden die Frauen und Kinder der erschlagenen „Ungläubigen“ als Sklaven verkauft. Seit jeher horteten Moslems Waffen und Kriegsgerät in den Moscheen – und bei Razzien in hunderten europäischer Moscheen wurden gewaltige Mengen an eben solchen Waffen und terroristischem Propagandamaterial entdeckt.
– Der Bau von Moscheen hat nichts mit dem Recht auf Religionsfreiheit zu tun. Moscheen sind nämlich keine Gotteshäuser im traditionellen Sinn, sondern Brutstätten der Intoleranz gegenüber Nichtmoslems und Teil des weltweiten Terrornetzwerks des Islam. Die Beweise dazu sind überwältigend. Moscheen sind die logistischen Zentralen des islamischen Terrors. Sie gehören nicht gebaut, sondern verboten und abgerissen.
Für Muslime aus der Türkei, die das Gros der rd. fünf Millionen Muslime in Deutschland bilden, hat Religion einen wesentlich höheren Stellenwert, der sich vor allen an den Festtagen zeigt. Noch lebensprägender ist die Religion für Muslime aus dem Nahen Osten und Nordafrika. Damit verbunden ist oft ein Frauen- und Familienbild, das westlichen Gleichheitsnormen widerspricht (Quelle: M.Mannheimer).
6 Prozent sind fundamentalistisch „in extremer Ausformung“ – das sind rd. 300.000 Radikale!
Der Studie „Muslimisches Leben in Deutschland“ zufolge – eine Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der „Islamkonferenz“ (Sonja Haug/Stephanie Müssig/Anja Stichs: Muslimisches Leben in Deutschland, Nürnberg 2009) – sind 6% der Muslime „als fundamentalistisch im Sinne extremer Ausformungen“ einzustufen – wohlgemerkt: 6 Prozent von rd. 5 Millionen Moslems in Deutschland; das sind 300.000 Muslime in unserem Land!!!
Die Autoren wollen diesen Anteil aber nicht mit dem von „Islamisten“ gleichsetzen, der sich durch den „Primat der Religion gegenüber der Demokratie sowie der Distanzierung von demokratischen Rechtsauffassungen“ (Ebd., S. 28–29) auszeichne. Die Einstellungen zu Rechtsstaat, Demokratie und Gewalt untersuchen sie aber in ihrer Studie nicht, während das Tragen von Kopftüchern breiten Raum einnimmt. Ausgerechnet die wichtigsten Fragen bleiben so gänzlich unbeantwortet (Quelle: Muslime in Deutschland: Daten, Fakten – und Tabus? – iDAF_Nachricht_Zitat 1/2015).
Die muslimischen Dachverbände in Deutschland sind nach Einschätzung des Islamwissenschaftlers Abdel-Hakim Ourghi weit von einem aufgeklärten Islam entfernt. Nach seiner Auffassung beteten nicht nur „brave“ Moslems in ihrer Moschee, sondern auch die Islamisten und der IS, die sich ebenfalls auf den Koran und den Propheten beriefen. „Sie legitimieren dadurch ihre Gewalt und betrachten sich als Muslime.“ Es sei nicht vertretbar zu glauben, daß der Islam nichts mit dem Extremismus zu tun habe.
Auch in Deutschland müsse man sich fragen, welcher Islam sich hier etabliert habe. Die muslimischen Dachverbände seien meilenweit von einem aufgeklärten, humanistischen Islam entfernt.
„Wir wissen, daß in den Gemeinden der Dachverbände, wie der DITIB,
nämlich in Dinslaken und einigen Städten, in ihren Moscheen eine Radikalisierung stattfindet“, sagte Abdel-Hakim Ourghi im Deutschlandfunk.
Muslimische Dachverbände in Deutschland vertreten Interessen ihrer Herkunftsländer
Er rät davon ab, daß die Kirchen mit solchen konservativen Dachverbänden zusammenarbeiteten.
„Deutsche Dachverbände, wie die DITIB und der Zentralrat der Muslime, vertreten die Interessen ihrer Herkunftsländer, und sie sind unserem Staat nicht loyal gegenüber“.
In erster Linie gehe es ihnen um die Deutungshoheit des Islam und Lobby-Arbeit. In den Moscheen der Dachverbände werde durch die sogenannte „Import-Imame“ ein sehr konservativer Islam gepredigt, so der Islamwissenschaftler, der an der PH in Freiburg lehrt. Das politische System in der Türkei habe einen großen Einfluß.
(Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/muslimische-dachverbaende-in-deutschland-meilenweit-von.694.de.html?dram:article_id=361823)
Repräsentanz der Muslime in Deutschland: 2.600 Moscheegemeinden und mehr als 150 gebaute, sozusagen repräsentative Moscheen
„Es gibt eine Schätzung, und zwar basiert die darauf, zusammenzurechnen, wie viele Ortsgemeinden die bestehenden großen islamischen Zusammenschlüsse und Dachverbände haben.
So kommt man auf geschätzte 2.600 Moscheegemeinden in Deutschland. Es gibt an die 150 gebaute, sozusagen repräsentative Moscheen, die vielleicht dann auch mal eine Kuppel oder ein Minarett haben. Die meisten Moscheegemeinden sind Räumlichkeiten, die umfunktioniert wurden.“
Die Frage, wie viele Muslime wirklich regelmäßig in die deutschen Moscheen gehen, ist offen. Genauso wie die Frage nach der Rolle der islamischen Verbände, die in der Regel das Gemeindeleben organisieren – sie ist auch nicht einfach zu beantworten:
„Die Verbände versuchen einen glauben zu machen, daß sie diejenigen sind, die die Muslime in Deutschland repräsentieren. Versuchen sich als Sprachrohr der Muslime der Politik auch anzubieten. Zum Teil mit gutem Erfolg, muß ich sagen. Aber, die Sache ist eben die, daß sie nur einen kleinen Teil aller in Deutschland lebenden Muslime tatsächlich vertreten können, weil die Mehrheit der Muslime gar nicht organisiert ist. Sie sind gar nicht Teil eines Verbandes oder auch nicht einer Moscheegemeinde.“ (Schröter)
Wir haben also allen Grund, den Bau weiterer Moscheen in unserem Land zu verhindern.
Es gibt in vielen jetzt schon von Neubauplänen betroffenen Gemeinden Bürgeraktionen und –Initiativen gegen den Bau einer Moschee. Regelmäßig steht diesen Gruppen aber ein Heer von Gutmenschen gegenüber, die – nimmt man sie ernst – gar nicht genug neue Moscheen sehen wollen.
Es ist deshalb höchste Zeit für eine bundesweite Initiative, die die Bevölkerung aufklärt und zum Widerstand aufruft.
Die Initiative http://keinemoschee.de/ geht voran und bietet eine Aktionsplattform. Dabei wird versucht, alle Orte zu erfassen, in denen Moscheen geplant werden.
Die bisherigen Bekundungen, keine Moschee in seinem Ort haben zu wollen, sind in einer Karte markiert. Unterhalb der Karte finden Sie eine entsprechende Liste. Siehe hier:
http://keinemoschee.de/
Wenn Sie Ihren Wohnsitz mit Ort und Postleitzahl eintragen, erscheint Ihre Eintragung auf der Deutschlandkarte. Damit geben Sie öffentlich bekannt, daß Sie keine Moschee in Ihrer Stadt bzw. in Ihrem Dorf haben wollen.
Dabei interessiert es nicht, ob in Ihrem Ort bereits eine Moschee steht. Denn mit dem Bau weiterer Moscheen muss gerechnet werden.
Setzen Sie ein klares Zeichen, daß der ISLAM nicht zu Deutschland gehört!
http://keinemoschee.de/
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Redakt. Hinweis: Mehr Informationen über den Islam und die Moschee-Verbände in Deutschland erfahren Sie durch die
„Kleine unkorrekte Islam-Bibel“
(320 Seiten) von Peter Helmes, die in diesen Tagen erscheint: Bestellung und Bezug kostenlos bei „Die Deutschen Konservativen e. V.“, Beethovenstr. 60, 22083 Hamburg, Tel.: 040 / 299 44 01, info@konservative.de (Schon zugesandte Bestellungen bitte nicht nochmals einreichen.)
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Sehr eindrucksvoll ist auch die Kartenübersicht über bestehende Moscheen, die mein Kollege und Freund Thomas Böhm (Journalistenwatch) herausgegeben hat:
https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1XNFs-5yE_4h71IB7y4Xtd-GojpM&hl=de&ll=51.150360230943896%2C11.23952220000001&z=6
Quelle des Beitrags: conservo.wordpress.com