Moscheen in Deutschland - Bild zeigt einen Screenshot der Moscheestandorte und Moschee in Aachen - Von ArthurMcGill - Eigenes Werk, CC BY 3.0, Link

Natio­naler Aufruf: Keine Moschee in meiner Stadt! www.keinemoschee.de

Reden wir doch einmal Klartext – über Moscheen im All­ge­meinen und im Besonderen!
Das größte Miß­ver­ständnis hier­zu­lande bei diesem Thema besteht in der Begriffs­deutung: Als christlich-abend­län­disch geprägte Men­schen denken wir bei „Got­tes­häusern“ fast auto­ma­tisch an Kirchen – sowohl baulich als auch inhaltlich gesehen. Das aber ist grund­falsch – und was den Islam betrifft, ein gefähr­liches Mißverständnis.
(Von Peter Helmes)
Denn Moscheen sind zwar auch „Got­tes­häuser“, aber zu einem viel bedeu­ten­deren (räum­lichen und inhalt­lichen) Umfang Begeg­nungs­stätten der Moslems und Stätten der Indok­tri­nierung. Hier werden nicht nur „fromme“ Pre­digten gehalten, sondern in einem starken Maße auch Haß­pre­digten, die zum Kampf gegen die „Ungläu­bigen“ auf­rufen – eine bei uns gänzlich unbe­achtete (unter­drückte?) Interpretation.
– Moscheen sind auch Zentren des Terrors gegen „Ungläubige“ und Macht­zen­tralen des Islam bei der Auf­recht­erhaltung seiner Herrschaft
Moscheen waren schon immer – und sind es bis heute – die mili­tä­ri­schen Zen­tralen bei der Eroberung nicht­is­la­mi­scher Gebiete. Soge­nannte „Gebete“ waren nur ein kleiner Teil der Akti­vi­täten in einer Moschee. In Moscheen wurden die Beu­te­güter nach isla­mi­schen Raub­zügen an die Moslems ver­teilt, und in Moscheen wurden die Frauen und Kinder der erschla­genen „Ungläu­bigen“ als Sklaven ver­kauft. Seit jeher hor­teten Moslems Waffen und Kriegs­gerät in den Moscheen – und bei Razzien in hun­derten euro­päi­scher Moscheen wurden gewaltige Mengen an eben solchen Waffen und ter­ro­ris­ti­schem Pro­pa­gan­da­ma­terial entdeckt.
– Der Bau von Moscheen hat nichts mit dem Recht auf Reli­gi­ons­freiheit zu tun. Moscheen sind nämlich keine Got­tes­häuser im tra­di­tio­nellen Sinn, sondern Brut­stätten der Into­leranz gegenüber Nicht­moslems und Teil des welt­weiten Ter­ror­netz­werks des Islam. Die Beweise dazu sind über­wäl­tigend. Moscheen sind die logis­ti­schen Zen­tralen des isla­mi­schen Terrors. Sie gehören nicht gebaut, sondern ver­boten und abgerissen.
Für Muslime aus der Türkei, die das Gros der rd. fünf Mil­lionen Muslime in Deutschland bilden, hat Religion einen wesentlich höheren Stel­lenwert, der sich vor allen an den Fest­tagen zeigt. Noch lebens­prä­gender ist die Religion für Muslime aus dem Nahen Osten und Nord­afrika. Damit ver­bunden ist oft ein Frauen- und Fami­li­enbild, das west­lichen Gleich­heits­normen wider­spricht (Quelle: M.Mannheimer).
6 Prozent sind fun­da­men­ta­lis­tisch „in extremer Aus­formung“ – das sind rd. 300.000 Radikale!
Der Studie „Mus­li­mi­sches Leben in Deutschland“ zufolge – eine Studie des Bun­des­amtes für Migration und Flücht­linge im Auftrag der „Islam­kon­ferenz“ (Sonja Haug/Stephanie Müssig/Anja Stichs: Mus­li­mi­sches Leben in Deutschland, Nürnberg 2009) – sind 6% der Muslime „als fun­da­men­ta­lis­tisch im Sinne extremer Aus­for­mungen“ ein­zu­stufen – wohl­ge­merkt: 6 Prozent von rd. 5 Mil­lionen Moslems in Deutschland; das sind 300.000 Muslime in unserem Land!!!
 Die Autoren wollen diesen Anteil aber nicht mit dem von „Isla­misten“ gleich­setzen, der sich durch den „Primat der Religion gegenüber der Demo­kratie sowie der Distan­zierung von demo­kra­ti­schen Rechts­auf­fas­sungen“ (Ebd., S. 28–29) aus­zeichne. Die Ein­stel­lungen zu Rechts­staat, Demo­kratie und Gewalt unter­suchen sie aber in ihrer Studie nicht, während das Tragen von Kopf­tü­chern breiten Raum ein­nimmt. Aus­ge­rechnet die wich­tigsten Fragen bleiben so gänzlich unbe­ant­wortet (Quelle: Muslime in Deutschland: Daten, Fakten – und Tabus? – iDAF_Nachricht_Zitat 1/2015).
Die mus­li­mi­schen Dach­ver­bände in Deutschland sind nach Ein­schätzung des Islam­wis­sen­schaftlers Abdel-Hakim Ourghi weit von einem auf­ge­klärten Islam ent­fernt. Nach seiner Auf­fassung beteten nicht nur „brave“ Moslems in ihrer Moschee, sondern auch die Isla­misten und der IS, die sich eben­falls auf den Koran und den Pro­pheten beriefen. „Sie legi­ti­mieren dadurch ihre Gewalt und betrachten sich als Muslime.“ Es sei nicht ver­tretbar zu glauben, daß der Islam nichts mit dem Extre­mismus zu tun habe.
Auch in Deutschland müsse man sich fragen, welcher Islam sich hier eta­bliert habe. Die mus­li­mi­schen Dach­ver­bände seien mei­lenweit von einem auf­ge­klärten, huma­nis­ti­schen Islam entfernt.
„Wir wissen, daß in den Gemeinden der Dach­ver­bände, wie der DITIB, 
nämlich in Dins­laken und einigen Städten, in ihren Moscheen eine Radi­ka­li­sierung statt­findet“, sagte Abdel-Hakim Ourghi im Deutschlandfunk.
Mus­li­mische Dach­ver­bände in Deutschland ver­treten Inter­essen ihrer Herkunftsländer
Er rät davon ab, daß die Kirchen mit solchen kon­ser­va­tiven Dach­ver­bänden zusammenarbeiteten.
„Deutsche Dach­ver­bände, wie die DITIB und der Zen­tralrat der Muslime, ver­treten die Inter­essen ihrer Her­kunfts­länder, und sie sind unserem Staat nicht loyal gegenüber“.
In erster Linie gehe es ihnen um die Deu­tungs­hoheit des Islam und Lobby-Arbeit. In den Moscheen der Dach­ver­bände werde durch die soge­nannte „Import-Imame“ ein sehr kon­ser­va­tiver Islam gepredigt, so der Islam­wis­sen­schaftler, der an der PH in Freiburg lehrt. Das poli­tische System in der Türkei habe einen großen Einfluß.
(Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/muslimische-dachverbaende-in-deutschland-meilenweit-von.694.de.html?dram:article_id=361823)
Reprä­sentanz der Muslime in Deutschland: 2.600 Moschee­ge­meinden und mehr als 150 gebaute, sozu­sagen reprä­sen­tative Moscheen
„Es gibt eine Schätzung, und zwar basiert die darauf, zusam­men­zu­rechnen, wie viele Orts­ge­meinden die bestehenden großen isla­mi­schen Zusam­men­schlüsse und Dach­ver­bände haben. 
 So kommt man auf geschätzte 2.600 Moschee­ge­meinden in Deutschland. Es gibt an die 150 gebaute, sozu­sagen reprä­sen­tative Moscheen, die viel­leicht dann auch mal eine Kuppel oder ein Minarett haben. Die meisten Moschee­ge­meinden sind Räum­lich­keiten, die umfunk­tio­niert wurden.“
Die Frage, wie viele Muslime wirklich regel­mäßig in die deut­schen Moscheen gehen, ist offen. Genauso wie die Frage nach der Rolle der isla­mi­schen Ver­bände, die in der Regel das Gemein­de­leben orga­ni­sieren – sie ist auch nicht einfach zu beantworten:
„Die Ver­bände ver­suchen einen glauben zu machen, daß sie die­je­nigen sind, die die Muslime in Deutschland reprä­sen­tieren. Ver­suchen sich als Sprachrohr der Muslime der Politik auch anzu­bieten. Zum Teil mit gutem Erfolg, muß ich sagen. Aber, die Sache ist eben die, daß sie nur einen kleinen Teil aller in Deutschland lebenden Muslime tat­sächlich ver­treten können, weil die Mehrheit der Muslime gar nicht orga­ni­siert ist. Sie sind gar nicht Teil eines Ver­bandes oder auch nicht einer Moschee­ge­meinde.“ (Schröter)
Wir haben also allen Grund, den Bau wei­terer Moscheen in unserem Land zu verhindern.
Es gibt in vielen jetzt schon von Neu­bau­plänen betrof­fenen Gemeinden Bür­ger­ak­tionen und –Initia­tiven gegen den Bau einer Moschee. Regel­mäßig steht diesen Gruppen aber ein Heer von Gut­men­schen gegenüber, die – nimmt man sie ernst – gar nicht genug neue Moscheen sehen wollen.
Es ist deshalb höchste Zeit für eine bun­des­weite Initiative, die die Bevöl­kerung auf­klärt und zum Wider­stand aufruft.
Die Initiative http://keinemoschee.de/ geht voran und bietet eine Akti­ons­plattform. Dabei wird ver­sucht, alle Orte zu erfassen, in denen Moscheen geplant werden.
Die bis­he­rigen Bekun­dungen, keine Moschee in seinem Ort haben zu wollen, sind in einer Karte mar­kiert. Unterhalb der Karte finden Sie eine ent­spre­chende Liste. Siehe hier:
http://keinemoschee.de/
Wenn Sie Ihren Wohnsitz mit Ort und Post­leitzahl ein­tragen, erscheint Ihre Ein­tragung auf der Deutsch­land­karte. Damit geben Sie öffentlich bekannt, daß Sie keine Moschee in Ihrer Stadt bzw. in Ihrem Dorf haben wollen.
Dabei inter­es­siert es nicht, ob in Ihrem Ort bereits eine Moschee steht. Denn mit dem Bau wei­terer Moscheen muss gerechnet werden.
Setzen Sie ein klares Zeichen, daß der ISLAM nicht zu Deutschland gehört!
http://keinemoschee.de/

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Redakt. Hinweis: Mehr Infor­ma­tionen über den Islam und die Moschee-Ver­bände in Deutschland erfahren Sie durch die

„Kleine unkor­rekte Islam-Bibel“

(320 Seiten) von Peter Helmes, die in diesen Tagen erscheint: Bestellung und Bezug kos­tenlos bei „Die Deut­schen Kon­ser­va­tiven e. V.“, Beet­ho­venstr. 60, 22083 Hamburg, Tel.: 040 / 299 44 01, info@konservative.de (Schon zuge­sandte Bestel­lungen bitte nicht nochmals einreichen.)

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Sehr ein­drucksvoll ist auch die Kar­ten­über­sicht über bestehende Moscheen, die mein Kollege und Freund Thomas Böhm (Jour­na­lis­ten­watch) her­aus­ge­geben hat:

https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1XNFs-5yE_4h71IB7y4Xtd-GojpM&hl=de&ll=51.150360230943896%2C11.23952220000001&z=6

 


Quelle des Bei­trags: conservo.wordpress.com