Jüngst hatte Papst Franziskus – der wie ein Bahnhofsklatscher Frau Merkel hinterher zuhecheln scheint – katholische Länder aufgefordert, muslimische Migranten aufzunehmen, weil dies angeblich ihre christliche Pflicht sei. EUDSSR und Papst sind also eins zu eins auf der „Müssen ist bunt“ Linie. Wie „The telegraph“ berichtet, wünscht sich ein polnischer Priester daraufhin das baldige Ableben vom aktuellen „Papst“ Franziskus. Der Papst hat demnach den Begriff der Barmherzigkeit falsch verstanden, als er die Kirche gegenüber Moslems und wiederverheirateten Geschiedenen geöffnet habe. Der Priester nannte Franziskus deshalb als „Fremdkörper“ in der Kirche, dessen Worte von Leitmedien genutzt würden, die dem katholischen Glauben feindlich gegenüber stünden. Der Erzbischof von Krakau erteilte daraufhin dem Priester eine „Rüge“. Gegenüber den Vorgängern, dem bayerischen Papst Benedikt und dem polnischen Papst Johannes Paul II können solche Vorwürfe freilich nicht erhoben werden. Beide waren stramm katholisch und unserem christlichen Erbe verpflichtet. Ein Grund, weshalb die Qualitätspresse einst in Bezug auf Papst Benedikt mit religionsfeindlicher Skandalberichterstattung an seiner Absetzung arbeitete.
Fakt ist, daß es dem christlichen Verständnis des Gesellschaftsvertrages widerspricht, daß Menschen anderer Länder angeblich das Recht haben sollen, in einem Land ihrer Wahl zu reisen um dort allerlei Ansprüche anzumelden. Andere nicht auszunützen, bescheiden zu bleiben, ist eine wichtige christliche Tugend. Von diesen christlichen Grundsätzen sind sowohl Papst Franziskus als auch Angela Merkel etc. nicht nur weit entfernt, sondern sie arbeiten auch noch bewußt oder unbewußt am genauen Gegenteil, nämlich an der Etablierung von diesen angeblichen Menschenrechten. Die weitere Entwicklung werden wir aufmerksam verfolgen.
Ein Beitrag vom Blog conservo.wordpress.com