Wo beginnt die Schmerz­grenze der Bürger?

Die Schmerz­grenze der Bürger wird von den aktuell statt­fin­denden Ereig­nissen auch wei­terhin bis über alle Maßen stra­pa­ziert. Die „kalte Ent­eignung“ in Form von ange­dachten Fahr­ver­boten bei „Fein­staub­alarm“ mit zum Teil erst vor zwei bis drei Jahren erwor­benen Diesel-Fahr­zeugen ist da nur die Spitze des Eisberges.
(Von Can­taloop)
Viel­leicht hätte der umtriebige Chef der „Deut­schen-Umwelt-Hilfe“, Jürgen Resch, bei seiner Argu­men­ta­ti­ons­stra­tegie noch anführen sollen, dass der Die­sel­motor auf­grund seiner furcht­erre­genden Geräusch­ku­lisse auch „Schutz­su­chende“ ängs­tigen könnte. Mög­li­cher­weise wäre ihm dann noch mehr Ver­ständnis seitens des Estab­lis­ments ent­ge­gen­ge­bracht worden, als ohnehin schon. Die Aus­wir­kungen dieses sicherlich feder­füh­renden Urteils aus Leipzig werden sich leider erst zu einem spä­teren Zeit­punkt in ihrem vollen Ausmaß prä­sen­tieren. Bis dahin können der enga­gierte Herr Resch und seine der geschun­denen Umwelt so selbstlos die­nende „Hilfe“ ihrer Lieb­lings­be­schäf­tigung nach­gehen – und sicherlich noch viele Abmah­nungen liquidieren.
Sehr viel gra­vie­rendere „Ein­schnei­dungen“ fürs „Volk“ sind für die nächsten Jahre seitens der desi­gnierten Regierung zu erwarten – und diese werden einen neuen „peak“ nach dem anderen setzen, in der nach oben offenen „Schmerz­skala“.
Hoch­wertige Migranten, min­der­wertige Deutsche – Bei­spiel Essener Tafel
Die dekre­tierten Ver­laut­ba­rungen unserer Kanz­lerin nebst ihrem Gefolge hin­sichtlich der unschönen Vor­komm­nisse in der Essener „Tafel“ können als eine Art Mene­tekel für weitere Auf- bzw. Abwer­tungen innerhalb der ein­zelnen Bevöl­ke­rungs­gruppen gesehen werden. Bekann­ter­maßen werden sozi­al­hil­fe­be­dürftige Zuge­wan­derte, vulgo „Geflüchtete“, bereits voll­um­fänglich ali­men­tiert, was neben der indi­vi­du­ellen Ver­pflegung auch eine warme Unter­kunft, Strom, W‑LAN und sonstige Annehm­lich­keiten impliziert.
Dieser Bonus wird den immer zahl­reicher wer­denden Armuts­rentnern und indi­genen Tafel-„Kunden“ selten in einem solchen Umfange gewährt, weshalb es für diese extra Orga­ni­sa­tionen gibt, um wenigstens deren grund­le­gende Bedürf­nisse nach Nahrung zu befrie­digen. Soweit der Plan. Dass nun aus­ge­rechnet staatlich „gepam­perte“ Flücht­linge in großer Anzahl die Tafeln stürmen, derer sie auf­grund einer garan­tierten „Rund­um­ver­sorgung“ eigentlich gar nicht bedürfen, die brav anste­henden Rentner geflis­sentlich zur Seite stoßen und anschließend das „gesparte Geld“ nach Hause trans­fe­rieren, ist alleine für sich genommen schon „starker Tobak“ und nicht hinnehmbar.
Die Kanz­lerin der Schmerzen
Dass aber nun explizit jene unsäg­liche Person, die als haupt­ur­sächlich für diese gesamten Miss­stände ange­sehen werden kann, scharfe Kritik an den zumeist ehren­amtlich Enga­gierten der Essener Tafel übt, ist in der Tat kaum noch zu ertragen. Dem­zu­folge ist es nicht weiter ver­wun­derlich, dass sich auch andere, vom System überaus hofierte „Ein­wan­derer“, eben­falls abfällig über die tap­feren Tafel-Mit­ar­beiter äußern und im Umkehr­schluss die Aktionen der radi­kalen Antifa gegenüber diesen befürworten.
Sawsan Chebli ist „ent­setzt“
Ihr „laufe es eiskalt über den Rücken“, wenn sie sähe, dass an einer deut­schen Tafel, in einer deut­schen Groß­stadt nur noch indigene Bewohner statt Migranten mit Lebens­mitteln ver­sorgt würden, twittert die wie immer nur „halbin­for­mierte“ Ber­liner Staats­se­kre­tärin Sawsan Chebli eiligst in dieser Causa. Sie ist dabei nur eine von vielen „Besorgten“, denn bekann­ter­maßen können sich mit dem Ter­minus „Deutsche zuletzt“ mitt­ler­weile nicht wenige der „Mei­nungs­führer“ einer nach links gerückten Republik bestens anfreunden.
Kor­re­lation von Migran­ten­terror und Leidensfähigkeit
Weitere Schmerzen, dieses Mal der kör­per­lichen Art, können einem als Bürger zuteil werden, sofern man einer der zahl­reich durchs Land maro­die­renden „Män­ner­gruppen“ anheim­fällt. Diese ziehen neu­zeitlich wie Schakale in Rudeln des Nachts über Plätze und Bahnhöfe, stets darauf bedacht, Beute zu „schlagen“. Bis zu einem Dutzend junger, kampf­erprobter Männer aus „Afrabien“ gegen Einen – oder auch Eine, ist dabei die Regel. Wir kennen diese zumeist mus­li­misch ori­en­tierte Inter­pre­tation von „Fairness“ bereits zur Genüge.
Pech hat, wer solchen Hasar­deuren begegnet, denn selbst wenn man es überlebt, die Pei­niger erkennen sollte, beschreiben kann – oder gar eine Über­wa­chungs­kamera das Geschehen filmt, so wiegen die „Per­sön­lich­keits­rechte“ der „jungen Männer“ zumeist höher als das „Ver­gehen“ selbst. In der Tat wenig erbaulich für sol­cherart „bereich­terte“ Zeit­ge­nossen und eine weitere „Schmerz­er­fahrung“. Dar­überhaus: Exe­ku­tiv­be­hörden fallen regel­mäßig nicht unbe­dingt mit über­mä­ßigem Ermitt­lungs­eifer auf. Gleichwohl zeigen die “alten“ Medien eben­falls eine vor­nehme Zurück­haltung bei kon­kreter Täter­be­schreibung, oder gar mora­li­scher Wertung.
Derart von „Männern“ oder „Jugend­lichen“ ange­griffen zu werden liegt eben im all­ge­meinen Lebens­risiko eines jeden Stadt­be­wohners. Es gibt sogar behördlich legi­ti­mierte Ver­hal­tens­ko­dizes für „Gewalt-Erle­bende“, die zur Erge­ben­heits­haltung mahnen – und von jeder Art der Wehr­haf­tigkeit abraten.
Genügt diese kleine Auswahl an „insti­tu­tio­na­li­siertem“ Terror, um den davon betrof­fenen Bevöl­ke­rungsteil ent­spre­chend zu sen­si­bi­li­sieren und endlich der Kanz­lerin ihre Pro­testnote zu über­mitteln? Oder werden selbige mit der gleichen stoi­schen Gelas­senheit auch alle zukünf­tigen Bos­haf­tig­keiten, Gefahren und Ent­eig­nungen servil über sich ergehen lassen?
Lernen unter „Schmerzen“
Gelten urbane „Gewalt­er­leb­nisse“ durch Neu­bürger aus Nahost und Afrika fortan viel­leicht zur obli­gaten neuen Lebens­ge­staltung und als inte­graler Bau­stein in „hippen“ Groß­stadt-Milieus? Trifft man sich als poli­tisch-korrekt Han­delnder, nachdem Pri­vat­fahr­zeuge ohnehin verfemt sind, bald in U- und S‑Bahnen, um sich im Kol­lektiv ver­prügeln, aus­rauben oder ver­ge­wal­tigen zu lassen – und sich dann hin­terher in einem „anti­ras­sis­ti­schen“ Stuhl­kreis darüber aus­zu­tau­schen, wie man es ver­meiden kann, die Täter dafür zu diskriminieren?
Man darf somit gespannt auf die weitere Lei­dens­fä­higkeit der „Stamm-Bevöl­kerung“ sein. Irgendwann wird der Zenit erreicht sein. Dann kocht die Volksseele.
 


Quelle: PI-News.net