Berlin: Rad­fahrer von Flücht­lingen über­fallen — Bür­ger­meister: “Sollen halt Taxi nehmen!”

„Berei­cherung“ in Berlin: Poli­zei­be­kannte Flücht­linge aus Afgha­nistan über­fallen Rad­fahrer im Tier­garten,  oder: „Teenager zwicken zum Scha­bernack ein paar lustige Radler, die auf Rat des Ber­liner SPD-Bür­ger­meisters besser ein Taxi genommen hätten.
(Von Andreas Köhler)
Wie der Ber­liner „Tages­spiegel“ am 23.04.2018 berichtet, wurden in der Nacht zu Montag zwei Rad­fahrer im Ber­liner Tier­garten von einer Gruppe poli­zei­be­kannter Flücht­linge aus Afgha­nistan über­fallen, umringt und atta­ckiert. Die Flücht­linge traten und schlugen auf die Rad­fahrer ein, drohten mit einem Messer und beraubten ihre Opfer. Die poli­zei­be­kannten Täter konnten  aus­nahms­weise aber fest­ge­nommen werden. Laut „Tages­spiegel“ waren sie zuvor bereits durch andere ähn­liche Gewalt­taten aufgefallen.
In diesem Zusam­menhang berichtet der „Tages­spiegel“ eben­falls, dass ein abge­lehnter tsche­tsche­ni­scher Asyl­be­werber im besagten Tier­garten – dem Ort des Über­falls – die Kunst­his­to­ri­kerin Susanne Fon­taine bei einem Raub­überfall getötet haben soll. Wohl bekomms! Berlin ist folglich eine Reise wert. Die Regierung macht möglich, dass es täglich deutlich „bunter“ und „span­nender“ wird, so dass bestimmte Poli­tiker sich in ihren Elfen­bein­türmen freuen können. Man nennt es dann „Berei­cherung“ oder „wert­voller als Gold“ wie zum Bei­spiel „Bereicherungs“-Prophet Martin Schulz (SPD) es tat. Andere nennen es jedoch schlichtweg nur „irre„, was aktuell in Deutschland geschieht.
Fakt ist: In Berlin – ebenso an vielen anderen Orten, die früher noch sichtbar als zu „Deutschland“ gehörig galten, mitt­ler­weile aber neue Herren zu haben scheinen – treibt man sich ange­sichts der nach­hal­tigen Ver­än­derung im Land besser nicht im alleine Dunkeln herum. Aber wie man sieht hilft es ebenso wenig, wenn man zu zweit ist.
Denn kri­mi­nelle und gewalt­be­reite „Flücht­linge“ – so werden mitt­ler­weile alle genannt, die auf Kosten des Steu­er­zahlers nach Deutschland ein­wandern – sind auf­grund ihrer offen­sicht­lichen Radi­ka­lität und Abge­brühtheit in Bezug auf das selbst­ver­ständ­liche Aus­leben archai­scher Sip­pen­ge­pflo­gen­heiten in der Regel deutlich im Vorteil, zumal sie – was hin­zu­kommt – auch noch unter dem per­sön­lichen Schutz ihrer Gast­ge­berin – Frau Angela Merkel – und ihres rot-grünen poli­ti­schen Gefolges stehen – eine abge­hobene Feudal-Lobby, die selbst links­ra­dikale Schläger mora­lisch wie auch finan­ziell unter­stützt, was der Steu­er­zahler dann auch wieder finan­zieren darf.
Da haben normale brav ihre Steuern zah­lende Deutsche, die gelernt haben, sich nicht zu wehren und sich bei Über­griffen sogar noch selbst schuldig zu fühlen, schlichtweg keine Chance. Sie sind schwach – viel­leicht ebenso schwach wie die Bun­deswehr, die man jetzt bald abschaffen will – wie Wolfgang Schäuble aktuell durch­si­ckern ließ. Die Abge­drehten und offen­sichtlich Toxo­plasma Infi­zierten in der Politik warten förmlich darauf, einen zu „erwi­schen“, der sich einem soge­nannten „Schutz­su­chenden“ gegenüber dann auch mal wehrt – und zwar so wie es einem Gewalt­täter eigentlich gebührt – und dieser es dann auch versteht.
Bestraft würde in diesem System das Opfer, die Täter lässt man in der Regel laufen. „Toleranz“ nennt man das oder „Rechts­staat“ – ohne zu hin­ter­fragen, für wen das Recht denn letzt­endlich gilt und wer es bekommt.  Die Täter lachen darüber. Sie lachen den naiven deut­schen Dumpf-Deppen und seine „Toleranz“ schlichtweg aus.
Diese „Toleranz“ gilt natürlich nur gegenüber allen Men­schen, dieser Welt, die auf Geheiß der Kanz­lerin nach Deutschland ein­wandern, um hier ver­sorgt zu werden, wor­unter natürlich auch Illegale und Straf­täter will­kommen sind. Die aktuelle Politik macht da keine Unter­schiede. Ins­be­sondere für die Radi­kalen und Straf­täter ist Deutschland ein wahres Mekka, in dem man sich nach Lust und Laune aus­toben kann, während Polizei und Justiz nicht selten ziemlich hilflos dane­ben­stehen und die Polizei selbst eins drauf­be­kommt – wie viele ent­spre­chende Mel­dungen in dieser Hin­sicht zeigen.
Nein, Kri­mi­na­lität ist für die mitt­ler­weile abge­hobene deka­dente Füh­rungs­elite nicht das Problem, sondern vielmehr der Bürger, der sich wie früher, als es noch weniger „bunt“ und dafür „lang­weilig“ in Deutschland war, ganz normal unge­schoren durch die Stadt bewegen will, am besten auch noch nachts.
Doch Berlins Regie­render Bür­ger­meister Michael Müller (SPD) hat eine „tolle Lösung“ in Bezug auf die zuneh­mende Unsi­cherheit auf den Straßen – ins­be­sondere bezüglich der vielen Über­griffe und Über­fälle durch Migranten in Berlin, die von der rot-grünen Regierung allein über die Justiz auch noch unter­stützt werden. Wie die Bild-Zeitung berichtet, rät er:
Wem es nachts zu gefährlich ist, der solle doch einfach ein Taxi nehmen. 
Ganz einfach. Problem gelöst. Eine tolle Idee – und alles ist gut. 
Ebenso wie Michael Müller redet bzw. schreibt sich übli­cher­weise die Presse das Leben in Deutschland schön z.B. Bz-berlin. In ihrem gest­rigen Bericht zum bru­talen Überfall im Ber­liner Tier­garten ent­schuldigt die Zeitung die Täter lediglich als „Teenager-Gruppe“ “ bzw. als „junge Männer“, die sich in der nach­fol­genden Wahr­nehmung der Rezi­pi­enten dann viel­leicht nur einen kleinen Scha­bernack erlaubt – oder einen Streich gespielt haben könnten, wie das in anderen Berichten bereits eben­falls so dar­ge­stellt wurde.
Die Zeitung macht deutlich, dass sie die Her­kunft und Gefähr­lichkeit der Täter ver­schweigen will. Es ist hier lediglich von „Teen­agern“  bzw. „jungen Männern“ die Rede, nicht aber von poli­zei­be­kannten Inten­siv­tätern, die bei voller Ali­men­tierung durch den deut­schen Steu­er­zahler am lau­fenden Band Über­fälle begehen (wie z.B. am Ber­liner Alex­an­der­platz) und dann – ent­spre­chend der aktu­ellen Politik der Toleranz – laufen gelassen werden. Der Leser soll bloß nicht darüber nach­denken, dass er diesen Wahnsinn selbst auch noch finanziert.
Ebenso wird bei Bz-berlin ver­schwiegen, dass es sich bei den Inten­siv­tätern um soge­nannte „Flücht­linge“ handelt, die sich unter dem Vorwand des angeb­lichen Schutz­be­dürf­nisses auf Merkels Geheiß und Emp­fehlung hin in Deutschland nach Lust und Laune aus­toben und alle Betei­ligten nach Strich und Faden an der Nase her­um­führen – so wie die aktuelle Regierung es mit den Bürgern eben auch tut. Insofern sitzen sie in einem Boot.
In diesem Sinne: Welcome im Land der Dummen und Naiven und ebenso jener eli­tären Sub­jekte in der Politik, die diese Dummen und Naiven, die sie gewählt haben, selbst­be­wusst und zurzeit noch völlig unge­schoren an der Nase herumführen.
 


Quelle: JouWatch.com