Die Welt­kriege — Ein geheimer Mas­terplan? (Videos)

Warum glauben weltweit so viele an einen Mas­terplan hinter den Welt­kriegen, in dem die Frei­maurer angeblich eine gewichtige Rolle spielen sollen?
 
Oben links: Buch­um­schlag “Die Entente-Frei­mau­rerei und der Welt­krieg” aus dem Jahr 1919. Oben rechts: „Das Geheimnis der Frei­mau­rerei ent­hüllt!“ aus dem Jahr 1913 von Friedrich Wilhelm und Nicolaus Otto. Glaubt man vielen Main­stream-Medien, so ist zum Thema WELT­KRIEGE bereits alles gesagt. Die Guten und die Bösen wurden ent­larvt… Doch warum gibt es weltweit so viele Men­schen, die nicht so recht an die offi­zi­ellen Ver­laut­ba­rungen glauben wollen? Was sind ihre Thesen und womit begründen sie diese? COVER UP! News­ma­gazine möchte in diesem Artikel eine der bekann­testen Ver­schwö­rungs­thesen einmal etwas näher beleuchten. Hierbei geht es um die angeblich ver­borgene Rolle der
Frei­maurer in dem behaup­teten geheimen Planspiel. 
Am 28. Juni 1914 wurde der Erz­herzog Franz Fer­dinand in Sarajevo ermordet. Das Attentat war der Aus­löser für die Juli-Krise, die in Folge den 1. Welt­krieg aus­löste. Die Pro­to­kolle und Hin­ter­gründe um das Attentat decken eine mög­liche Ver­bindung zu den Frei­maurern auf, die bis heute von den Kri­tikern abgetan wird.
Kaiser Wilhelm II schickte sei­nerzeit seinem frü­heren – damals später mit Hitler ver­bün­deten – Feldherr Luden­dorff seine anti­frei­mau­re­ri­schen Pam­phlete im Jahr 1924 ins hol­län­dische Exil, in der er behauptet, die Schuld an der Revo­lution von 1918 “trifft in erster Linie die Frei­maurer” (Quelle: Sigurd von llsemann, Der Kaiser in Holland 11, München 1968, S. 11.).
Seitdem kur­sieren weltweit um den Ersten Welt­krieg die wil­desten Ver­schwö­rungs­ge­rüchte. Ja selbst Adolf Hitler soll dieser Über­zeugung gewesen sein. Unter ihm wurden im Dritten Reich alle Frei­mau­rer­logen in Deutschland ver­boten. Was ist nun dran an diesen Gerüchten? Gibt es tat­sächlich eine Ver­bindung der Frei­maurer zum Attentat in Sarajevo oder nicht?
In einem geist­lichen Brief vom 18. Mai 2006, ver­öf­fent­licht von der Abtei Saint Joseph de Clairvail, wird ange­geben, die fran­zö­si­schen und ita­lie­ni­schen Minister aus den Reihen der Frei­maurer einer­seits und die Offi­ziere des deut­schen Gene­ral­stabs ande­rer­seits wollten den Ersten Welt­krieg um jeden Preis. 
Bild: Der Wagen, in dem Erz­herzog Franz Fer­dinand erschossen wurde. 
Unum­strit­tener Fakt ist, dass bei den Ver­hören des Mili­tär­ge­richtes um die Auf­klärung des Attentats die Frei­mau­rerei direkt als Thema ange­sprochen wurde, was durch die Pro­to­kolle bis heute ein­sehbar ist. Die Kri­tiker aus den Reihen der Frei­maurer und deren gläubige Ver­bündete gehen jedoch von der These aus, dass die Ange­klagten erst durch das ihnen gegenüber vor­ge­brachte Thema Frei­maurer auf die Idee kamen, auf diese Weise von der eigenen Schuld abzu­lenken. Wie immer bei solchen Themen sind die Fronten ver­härtet. Man schiebt sich gegen­seitig den “Schwarzen Peter” zu. Tat­sache ist, dass aus den Ori­gi­nal­pro­to­kollen und den Aus­sagen keine direkte Ver­bindung zu den Frei­maurern zu ziehen ist. So legt aber alleine die Tat­sache, dass einige der Atten­täter Frei­maurer waren und deren Aus­sagen zu diesem Thema einen äußerst schalen Nach­ge­schmack ans Tageslicht,
der sich auch durch noch so viele Gegen­ar­gu­mente nicht einfach aus der Welt bringen lässt. Denn eines ist klar:
Wären die Frei­maurer tat­sächlich für die Ermordung von Erz­herzog Franz Fer­dinand ver­ant­wortlich, man würde es sicher nicht offen zugeben und äußern. Um dies zu ver­stehen, muss man sich nur einmal etwas näher mit dem Codex der Ver­schwie­genheit beschäf­tigen, der der Frei­mau­rerei zugrunde liegt.
Auszüge aus den Gerichts­pro­to­kollen des Mili­tär­ge­richtes zu der Erm­ordnung von Erz­herzog Franz Ferdinand:
Vor­sit­zender des Militärgerichts:
“Erzählen sie mir etwas über die Motive. Wussten Sie, bevor Sie sich zu dem Anschlag ent­schlossen, dass Tankosic und Cig­a­novic Frei­maurer waren? Hatte die Tat­sache, dass Sie und die beiden anderen Frei­maurer waren, einen Ein­fluss­be­reich auf Ihre Entscheidung?”
Cabri­novic: “Ja”.
Vor­sit­zender des Mili­tär­ge­richts: “Erhielten Sie von ihnen den Auftrag, das Attentat auszuführen?”
Cabri­novic: “Ich erhielt von nie­manden den Auftrag, das Attentat aus­zu­führen. Die Frei­mau­rerei hatte damit zu tun, weil sie mich in meiner Absicht bestärkt hatte. In der Frei­mau­rerei ist Mord legitim. Cig­a­novic sagte mir, dass die Frei­maurer Erz­herzog Franz Fer­dinand schon vor mehr als einem Jahr zum Tode ver­ur­teilt hätten.” 
Den Auf­zeich­nungen des Mili­tär­ge­richts zufolge hatten Cig­a­novic und Tankosic innerhalb der frei­mau­re­ri­schen Hier­archie eine höhere Position als Cabri­novic. Cig­a­novic hatte Cabri­novic angeblich wissen lassen, dass man keinen Atten­täter habe finden können.
Der Graf Czerin, ein Freund des Erz­herzogs, berichtete: “Der Erz­herzog wusste sehr wohl, dass ein Anschlag auf sein Leben bevor­stand. Ein Jahr vor Kriegs­aus­bruch teilte er mir mit, dass die Frei­maurer seinen Tod beschlossen hätten.”
Von den Kri­tikern wird wie­derum ange­merkt, dass Pater Pun­tigam (der angeblich dort unter dem Pseudonym “Pro­fessor Pharos” gesprochen haben soll) die Frei­maurer über­haupt erst ins Spiel brachte, wie der damalige Unter­su­chungs­richter Pfeffer später in seinem Buch berichtete. Wurde Cabri­novic also tat­sächlich ver­leitet, hier einen Teil der Schuld an eine unschuldige Orga­ni­sation abzugeben?
Bild: Die Fest­nahme des Atten­täters Cabri­novic. Bevor Gavrilo Princip die töd­lichen Schüsse auf das Thron­fol­gerpaar abgab, wurde bereits von einem anderen Mit­glied der Ver­schwörer, Nedeljko Cabri­novic, eine Bombe auf das Auto der kai­ser­lichen Besucher geworfen, die jedoch von Franz Fer­di­nands Unterarm abprallte und auf dem Stra­ßen­pflaster explo­dierte. Cabri­novic nahm Zyankali und sprang in den Fluss Mil­jacka. Das Gift war jedoch alt und der Fluss sehr flach. Er wurde verhaftet.
Tat­sache ist, dass die Ange­hö­rigkeit einiger Atten­täter in Frei­mau­rer­logen recht­fer­tigte, das Thema bei den Ver­hören näher zu durch­leuchten. Eine Argu­men­tation, dies habe Cabri­novic dazu ver­leitet, von der Wahrheit abzu­lenken, stellt am Ende nahezu die Rich­tigkeit von fast jeder Gerichts­ver­handlung auf dem Pla­neten in Frage, da man mit diesem Argument jede “zweite” Ver­handlung mit einem Ange­klagten und die damit ver­bun­denen Fra­genals Ver­leitung sehen kann, von der eigenen Schuld abzu­lenken, ver­ur­sacht durch auf­ge­brachte Themen und Fakten des Gerichts. Wer in diese Richtung argu­men­tiert, gibt damit, sollte die Behauptung richtig sein, zu ver­stehen, dass ein Großteil unserer Gerichts­ver­hand­lungen im Lande und außerhalb bei den abschlie­ßenden Urteilen auf falsche Angaben und Fakten bauen kann. Das mag im Ein­zelfall richtig sein, ist aber im Fall von Cabri­novic nicht mehr als eine Gegen­be­hauptung, auf­gebaut auf Ver­mu­tungen. Wobei hier eine ein­deutige Schuld der Frei­maurer als Draht­zieher hinter dem Anschlag auf­grund der dürf­tigen Beweislage ebenso als Ver­mutung im Raume steht. Jedoch sprechen die Indizien eher dafür als dagegen.
Zudem: Da Cabri­novic einen direkten Mord­auftrag durch die Frei­maurer vor Gericht abstreitet, ist die Ver­mutung, er würde das Thema zur Ent­lastung nutzen, an den Haaren herbeigezogen.
Inzwi­schen wird sogar die ein­lei­tende Frage an Cabri­novic von Pater Pun­tigam, ob er selbst Frei­maurer sei, von den Kri­tikern so gewertet, dass er aus Cabri­novic auf diese Weise einen Frei­maurer machen wollte. Aber auch hier ist eine solche Behauptung nicht mehr als eine per­sön­liche Meinung des Kri­tikers, die nicht wirklich über­zeugend ist, da, wie bereits ange­merkt, Cabri­novic infolge ja die Frei­maurer gar nicht als direkte Auf­trag­geber des Mordes benennt. Anders wäre es viel­leicht gewesen, wenn er durch eine Schuld­ver­schiebung auf die Frei­maurer und einen direkten Mord­auftrag ver­sucht hätte, seine Schuld auf diese Orga­ni­sation zu verschieben.
Aus den Pro­to­kollen, die aber genau das bestreiten, ergibt sich somit kein Grund, warum Cabri­novic hätte lügen sollen, als die Frage gestellt wurde, ob er selbst Frei­maurer wäre.
Fazit: Was eine direkte Mit­wirkung der Frei­maurer als Draht­zieher betrifft, so gibt es hierzu derzeit keine offen­lie­genden Beweise. Letztlich ist es eine Ver­mutung, die die Men­schen in zwei ver­schiedene Lager spaltet. Auf der anderen Seite zeigt aber die Aussage von Cabri­novic, dass er zumindest hin­ter­gründig für sich per­sönlich in der Frei­mau­rerei einen Grund zur Aus­führung des Attentats sah. Auch wenn die Frei­mau­rerei als Ver­ei­nigung keinen Mord­auftrag erteilte. Aber selbst dies ist spe­ku­lativ. Denn hätte die Frei­mau­rerei einen direkten Mord­auftrag erteilt, so würden wir dies heute mit nahezu ein­deu­tiger Sicherheit nicht wissen.
Selbst wenn Cabri­novic aus­gesagt hätte, er habe einen direkten Mord­auftrag erhalten, so wäre dieses Geständnis im Nach­hinein ebenso von den Kri­tikern zer­pflückt worden, wie man es mit seiner jet­zigen Aussage gemacht hat.
Der Frei­maurer und Oberst a.D. Albert Bud­decke schrieb im April 1928 in der “All­ge­meinen Logen­zeitung”: “Wer die Frei­mau­rerei angreift, der muss wissen, dass er damit die Ethik bekämpft, die wir ver­körpern wollen, und dass er einer Kul­tur­macht den Krieg erklärt. Auf den muss es aus der Frei­mau­rerei von allen Seiten so nie­der­blitzen und hageln, dass er die Waffen strecken muss und vor der Öffent­lichkeit als ein Unwür­diger und Unsitt­licher dasteht, der ein Hei­ligtum ent­weiht hat.”
Der 2. Welt­krieg in diesem Lichte betrachtet:
Den offi­zi­ellen Angaben zufolge wird der Beginn des 2. Welt­krieges mit einem hin­ter­lis­tigen Schachzug am 1. Sep­tember 1939 mit einem Angriff auf den pol­ni­schen Sender Gleiwitz begonnen, als die SS — um die Welt zu täu­schen, drei tote KZ-Häft­linge in pol­nische Uni­formen steckte.  Mit dem Ziel, einen Angriff von Polen gegen das Dritte Reich zu rekla­mieren. Sprich den Angriff als Ver­tei­di­gungs­maß­nahme dar­zu­stellen. Infolge ver­kündete Adolf Hitler im Reichstag auch auf­ge­bracht: “Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen!”
Hätte das Dritte Reich den 2. Welt­krieg gewonnen, würde in den Geschichts­bü­chern in diesem Land sicher eine “andere Wahrheit” zu finden sein, die den Beginn der Pro­vo­ka­tionen von pol­ni­scher Seite her­vor­ge­rufen auf­ge­führt zeigen würde, auf die nur reagiert worden wäre.
Aber warum bestehen bis heute über­haupt ver­einzelt Zweifel bei Kri­tikern an den offi­zi­ellen Ver­laut­ba­rungen zum Kriegs­beginn? Ein Grund könnte in Aus­sagen zu finden sein, die für Irri­tierung sorgten.
Carl Vincent Krogmann, regie­render Bür­ger­meister von Hamburg bis Mai 1945, gab fol­gende absurd klin­gende Behauptung von sich:
„Die Jugend muss wissen, dass der Zweite Welt­krieg von Roo­sevelt und seinen Freunden, deren Namen man kennt, bereits im Januar 1933 beschlossen war. Der Krieg konnte von Deutschland nicht ver­hindert werden. Essei denn, es hätte auf seine Freiheit ver­zichtet.“ (Quelle: „Es ging um Deutsch­lands Zukunft“, S. 364)
Eine Vielzahl der Kri­tiker wie Krogmann bezogen sich bei ihrer Skepsis unter anderem auf Artikel, wie die Ausgabe des Lon­doner „Daily Express“ (damals eine der größten Tages­zei­tungen Groß­bri­tan­niens mit großer Auflage) vom 24. März 1933, die über ihrem sie­ben­spal­tigen Artikel mit fol­gender Über­schrift damals ver­kündete: „Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg!“
 
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Hitler speech / Dis­curso de Hitler / Hitler warnt das “Inter­na­tionale Finanzjudentum” 
Unter­stützt wurde die Skepsis einiger durch Wort­mel­dungen von Poli­tikern außerhalb des Dritten Reiches. So machte der Staats­se­kretär Szembek im pol­ni­schen Amt am 18. August 1935 fol­gende Aussage gegenüber dem Roo­se­velts Bullit:
„Wir sind Zeugen einer Angriffs­po­litik der Welt gegen Hitler, mehr noch als einer aggres­siven Politik Hitlers gegen 
die Welt.“
Und selbst jüdische Quellen gaben teil­weise einen ganz anderen Kriegs­beginn an, als unsere Geschichts­bücher es lehren: 
„Am 2. Sep­tember 1939 beant­wor­teten die Deut­schen die pol­ni­schen Grenz­ver­let­zungen und Mör­dereien mit Waffen und über­schritten ihrer­seits die pol­nische Grenze. Die ‘Welt‘ dekla­rierte dies als ‘Aus­löser des Welt­krieges‘. Chaim Weizmann aber erklärte: ‘Dieser Krieg ist unser Krieg‘.“ (Quelle: „Sün­den­böcke“, S. 240, des jüdi­schen Publi­zisten J. G. Burg)
War der über­lie­ferte  Angriff am 1. Sep­tember 1939 auf Polen also tat­sächlich der in den Geschichts­bü­chern beschriebene Überfall – oder wurde Polen sowie auch Hitler und das Dritte Reich getäuscht und es gibt hier ebenso wie bei den Kriegen gegen den Irak und in Vietnam noch eine andere Wahrheit, bei der sich in diesem Fall eine gänzlich andere Grup­pierung aus Söldnern, in welchem Auftrag und unter fal­scher Flagge auch immer,
dazu auf­machte, einen Krieg zwi­schen Deutschland und Polen her­auf­zu­be­schwören? (Wobei die grausame Rolle des Dritten Reichs und ihre über­lie­ferten Mas­sen­morde und Vor­gehen gegen das unschuldige jüdische Volk und gegen andere uner­wünschte Gruppen in keiner Weise in Frage gestellt oder beschönigt werden sollen.)Denn nicht immer war alles so wie es offi­ziell zuerst behauptet wurde, was Bei­spiele wie das Mas­saker in Katyn auf­zeigten, bei dem viele Polen im April und Mai 1940 ermordet wurden. Ein Mas­senmord, der sei­nerzeit den Deut­schen ange­dichtet wurde. Erst Jahre später kam die Wahrheit ans Licht. Es kam heraus, dass die sowje­tische Geheim­po­lizei auf Befehl Stahlins bei Katyn, in anderen Regionen Russ­lands sowie in der Ukraine rund 22000 Polen, dar­unter viele Poli­zisten und Offi­ziere, umbringen ließ.
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Katyn Die Geschichte einer Lüge 
Einige Kri­tiker fragen sich deshalb weltweit, ob Polen und Deutschland, von wem auch immer, am 1.September 1939 hinters Licht geführt worden sind. Eine Dis­kussion, die sich heute eigentlich nur noch an ver­ein­zelten Stamm­ti­schen und nicht in der Öffent­lichkeit geführt wird, um nicht in ein fal­sches “rechtes” Licht gerückt zu werden.Wir gehen davon aus, dass die offi­zielle Geschichts­schreibung stimmt. Dies kann auch durchaus richtig sein. Doch wir könnten es auch nicht erfahren, wenn es nicht so wäre? Ini­ziiert durch einen Maulkorb, die deutsche Geschichte und die offi­zielle Dar­stel­lungs­weise nicht anzu­zweifeln und eine andere Meinung unter Strafe zu stellen, ähnlich wie man es aus den schlimmsten Dik­ta­turen dieser Welt kannte und kennt? 
Besonders bei den Gene­ra­tionen, die nicht selbst am Zweiten Welt­krieg teil­ge­nommen haben (können), trifft diese nor­ma­ler­weise nur in Dik­ta­turen vor­herr­schende Zensur zum Teil auf herbe Kritik, wie Stamm­tisch­ge­spräche immer wieder beweisen. Die freie Meinung, selbst wenn sie grot­ten­falsch ist, sollte geäußert werden können. So die Meinung vieler. Diese falsche Meinung kann ja jederzeit richtig gestellt werden. Aber unter Umständen
führt dieser Maulkorb erst dazu, dass Ver­schwö­rungs­theorien um das Dritte Reich Hoch­kon­junktur bekommen und viele — unter Umständen unbe­rechtigt — Zweifel an der offi­zi­ellen Version bekommen. Aber wir leben nun einmal nach dem Zweiten Welt­krieg in einem Sie­gerland der Alli­ierten. Denn unsere Lehr- und Geschichts­bücher beruhen bekanntlich auf einem Re-Edu­cation Pro­gramm der Sie­ger­mächte. Hier ein Auszug aus dem Re-Edu­cation-Pro­gramm für die deutsche Bevöl­kerung der Abteilung „Erziehung“ der Ame­ri­kaner aus dem Jahr 1948:„Die Umer­ziehung hatte den Zweck, das deutsche Volk auf psy­cho­lo­gi­schem Wege in seiner geistig-see­li­schen Sub­stanz ent­scheidend zu ver­ändern … Die wahre Reform des deut­schen Volkes wird von Innen kommen. Sie wird geistig und mora­lisch sein. Die Schul­typen sind von gerin­gerer Bedeutung für die Zukunft Deutsch­lands und der Welt als das, was gelehrt wird, wie gelehrt wird und durch wen gelehrt wird. Keine Besat­zungs­armee wird je erfolg­reich ein päd­ago­gi­sches oder kul­tu­relles Schema einem besiegten Volke auf­er­legen. Mili­tär­re­gierung wird als Mili­tär­re­gierung ange­sehen werden. Es wird daher das Ziel der Mili­tär­re­gierung sein:
  • die als demo­kra­tisch bekannten Ele­mente in der deut­schen Bevöl­kerung zu iden­ti­fi­zieren und zu ermutigen.
  • die Ent­wicklung oder Wie­der­errichtung von Insti­tu­tionen und Orga­ni­sa­tionen in Deutschland zu unter­stützen, die zur Erfüllung unserer Mission bei­tragen können.“ 
(Quelle: Auszüge aus „Ver­trau­liche Mit­teilung“, Spe­zi­al­ausgabe zur Umer­ziehung des deut­schen Volkes, zum Re-Edu­cation-Pro­gramm nach dem Zweiten Welt­krieg, Juni 1948)
Der offi­zielle Beweg­grund wirkt eigentlich gut gemeint. Denn man wollte das ver­korkste Weltbild, dass die Hit­ler­dik­tatur in die Köpfe der eigenen Bevöl­kerung gepflanzt hatte und den Ras­senhass gegen unschuldige Men­schen schnellst möglich durch die Wahrheit ersetzen. Nicht zuletzt um zu ver­hindern, dass sich die Geschichte wie­derholt. Oder der Natio­nal­so­zia­lismus irgendwann unter anderen Führern wieder auflebt. Leider führt die Auf­hebung der Mei­nungs­freiheit aber in den sel­testen Fällen in der Welt dazu, dass eine Bevöl­kerung Ver­trauen in die “neue” Staats­macht aufbaut, die diese Mei­nungs­freiheit ganz oder teil­weise aufebt. Gerade weil in der Welt viele kri­mi­nelle Dik­ta­turen sich dieser Methode bedienten, um die Bevöl­kerung hinters Licht zu führen.Ein Bei­spiel von vielen hierfür ist die Mili­tär­dik­tatur von Argen­tinien in den Jahren von 1976 — 1983, in der
Anders­den­kende mit dra­ko­ni­schen Strafen belegt wurden, viele Men­schen inhaf­tiert und sogar gefoltert und ermordet wurden, die das System infrage stellten. Und auch dort wurde während der Mili­tär­dik­tatur, ebenso wie in anderen Dik­ta­turen weltweit, behauptet, die offi­zielle Version der Geschichte, die man dem eigenen Volk in Argen­tinien ver­kaufte und von der es nicht abweichen durfte in der Meinung, wäre die richtige.
Und man wolle diese Fakten nur bewahren, in dem man anders lau­tende Meinung unter Strafe stellte. Im Irak wurde nach dem Golf­krieg eben­falls eine Art Re-Edu­cation Pro­gramm für die ira­kische Bevöl­kerung ins Leben gerufen. In deren Schul­bü­chern ist jetzt nicht mehr Saddam Hussein hoch gelobt dar­ge­stellt, wie es zuvor im Land selbst gerne dem eigenen Volk ver­kauft wurde…
Wir wissen aber auch: der Golf­krieg wurde auf eine Kriegslüge der USA aufgebaut.
Einige sind bis heute der Meinung, den IS würde es in der jet­zigen Form nicht geben, hätte es den Feldzug gegen den Irak — auf­gebaut auf falsche Fakten — damals nicht gegeben.
Man könnte diese Liste nahezu endlos fortführen.
Unter Hitler nahm die Auf­hebung der Mei­nungs­freiheit sei­nerzeit ganz neue Dimen­sionen an. Ein Bei­spiel von vielen war das Verbot, den fal­schen Radio­sender zuhören, deren Verstoß im Krieg sogar mit dem Tode bestraft werden konnte. 
Doch Adolf Hitler ging u.a. in einer Rede vom 19. Juli 1940 in Berlin noch weiter, und benannte die Frei­maurer namentlich mit als eine der Ursachen für den Weltkrieg: 
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Adolf Hitler Rede über Frei­maurer Chur­chill England 1941
Gehen die Mei­nungen in Deutschland auch an den Stamm­ti­schen zum Thema Zweiter Welt­krieg noch weit aus­ein­ander – so gibt es zumindest für einen im Raum ste­henden Dritten Welt­krieg schon vorab kon­krete Aus­sagen hoch­ran­giger Militärs und Poli­tiker. Hier einige Beispiele:
US-Ver­tei­di­gungs­mi­nister Weinberg:
„Das Schlachtfeld des nächsten kon­ven­tio­nellen Krieges ist Europa und nicht die Ver­ei­nigten Staaten.“ (Quelle: Frank­furter Rund­schau, Ausgabe vom 29. April 1981)
US-Kon­ter­ad­miral Gene R. La Rocque:
“Die Ame­ri­kaner gehen davon aus, dass der Dritte Welt­krieg ebenso, wie der erste und zweite Welt­krieg, in Europa aus­ge­fochten wird.“ (Quelle: Frank­furter Rund­schau, Ausgabe vom 29. April 1981)
General Sir John Hackett, ehe­ma­liger Ober­be­fehls­haber der Bri­ti­schen Rhein­armee und Ober­be­fehls­haber der Hee­res­gruppe Nord der NATO schrieb in seinem Buch „Der Dritte Welt­krieg“, der Haupt­schau­platz würde Deutschland sein.
Samuel Cohen, US-Kern­waf­fen­ex­perte und Mit-Kon­strukteur der einst für deut­schen Boden bestimmten Neu­tro­nen­bombe: „Der wahr­schein­lichste Schau­platz wäre West­deutschland…“  (Quelle: BILD-Zeitung, Hamburg, Ausgabe vom 16. Oktober 1977)
(Als Samuel Cohen diese Aussage im Jahr 1977 machte, war Deutschland noch in West­deutschland und Ost­deutschland (DDR) unter­teilt. „West­deutschland“ bezieht sich somit auf die Bun­des­re­publik Deutschland.)
Wird Herr Cohen Recht behalten?
In höchstem Maße alar­mierend und bedenklich ist jeden­falls eine Aussage von Hoch­g­rad­frei­maurer, Okkultist und Illu­minati Albert Pike vom 15. August 1871, in der er auf drei geplante Welt­kriege eingeht und im Nach­hinein betrachtet bereits beim 1. und 2. Welt­krieg mit höchster Prä­zision ankün­digte, was später geschah:
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Der Mas­terplan für 3 Welt­kriege — Albert PikeDer / Super­Ritus der 3 Welt­kriege, wofür und warum. 
Also doch ein Mas­terplan für die 3 Welt­kriege als frei­mau­re­ri­sches Plan­spiel, so wie es manche Kri­tiker sehen?
Oder waren solche “pro­phe­ti­schen” Vor­ankün­di­gungen wie jene von Albert Pike alles nur Zufall?
Adolf Hitler schrieb übrigens in seinem Buch „Mein Kampf“ eben­falls über das unsichtbare Geflecht der Frei­mau­rerei und die daraus resul­tie­renden Gefahren. Er war darin der Meinung, die Frei­mau­rerei sei eine der drei „Haupt­pfeiler“ des Judentums und lobte Italien dafür, dass es ein Verbot gegen die „frei­mau­re­ri­schen Geheim­ge­sell­schaften“, wie er sie benannte, aus­ge­sprochen hatte. Nach dem Zweiten Welt­krieg wurde das Verbot in Italien und Deutschland von den neuen Macht­habern wieder aufgehoben.
Er schrieb, die jüdi­schen Macht­haber seien der Frei­mau­rerei voll­ständig ver­fallen und sie wäre ein vor­züg­liches Instrument zur Ver­fechtung wie aber auch zur Durch­schiebung ihrer Ziele. Die Kreise der Regie­renden sowie die höheren Schichten des poli­ti­schen und wirt­schaft­lichen Bür­gertums würden durch die mau­re­ri­schen Fäden in ihre Schlinge gelangen, ohne dass sie es auch nur zu ahnen brauchen. Nur der­jenige, der zu erwachen beginnt, könne noch nicht genügend erfasst werden.
Wahr­scheinlich haben solche Aus­sagen von Hitler (in seinem Buch) mit dazu bei­getragen, dass das Thema Frei­mau­rerei seit dem Zweiten Welt­krieg mit (weißen…?) Samt­hand­schuhen ange­fasst wurde. Denn wer will schon in den ermit­telnden Stellen, insofern diese derzeit noch unab­hängig agieren können, hier in ein rechtes Licht gerückt werden? 
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NWO HITLER ÜBER FREI­MAURER!! flv 
Dass die Frei­mau­rerei aber tat­sächlich zur Gefahr werden kann, hat zum Bei­spiel die „P2“-Loge in Italien auf traurige Weise auf­ge­zeigt. Und somit wird deutlich, dass auch in einem Sie­gerland der Alli­ierten die Bekämpfung der Kri­mi­na­lität generell das vor­rangige Ziel sein sollte, ohne bestimmte Grup­pie­rungen dabei außen vor zu lassen.
Ein wei­terer Fakt wird einem sehr schnell bewusst, wenn man das Buch „Mein Kampf“ kennt: Adolf Hitler war bei weitem nicht das unschuldige Opfer einer angeblich „jüdi­schen Welt­ver­schwörung“, wie sowohl in Deutschland als auch weltweit von manchem Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker, vor­zugs­weise aus der rechten Szene, ange­dacht wurde oder wird. Im Gegenteil: Er war hoch­kri­minell. Und das unschuldige jüdische Volk wurde im Dritten Reich das Opfer einer mas­sen­mor­denden Maschi­nerie, die sich hof­fentlich niemals in der Welt je wiederholt.
Im Schlusswort von „Mein Kampf“ benennt er es als „Ras­sen­ver­giftung“, wenn Men­schen mit einer anderen als der ari­schen Abstammung, sich mit dem deut­schen Volk ver­mi­schen. Und ein Staat, der sich dieser The­matik annimmt wie das Dritte Reich, müsste eines Tages die Herr­schaft über die Erde erlangen, so Hitler.
In dem Kapitel „Welt­krieg“ schreibt er, wie unwohl er sich zu Zeiten des Friedens fühlte. Er wäre eben schon lange ein Pazifist. In Zeiten des Friedens wäre ihm der Buren­krieg wie ein Wet­ter­leuchten erschienen. Und er hätte jeden Tag die Zei­tungs­ar­tikel ver­schlungen. Er wäre froh gewesen, dass er wenigstens aus der Ferne ein Zeuge sein durfte. Nur ein Bei­spiel von vielen. Die Aus­drucks­weise von Hitler, die sich durch das ganze Buch
zieht, ist aggressiv und gewalt­bereit. Und man fragt sich wirklich, wie das deutsche Volk einen solch kranken Men­schen an die Macht lassen konnte.
Aber gerade deshalb gilt es in der Zukunft zu ver­hindern, dass kri­mi­nelle Mas­sen­mörder, in welchem Land und unter welcher Fahne auch immer, erneut Erfolg mit ihren grau­samen Plänen haben können. Und unschuldige Völker, wie im Dritten Reich das jüdische, dar­unter zu leiden haben. Wobei gerade die Frei­mau­rerei hier in diesem Zusam­menhang wei­terhin besonders kri­tisch beob­achtet werden sollte, nehmen wir die Aus­sagen von
Hoch­g­rad­frei­maurern in der Ver­gan­genheit für bare Münze. Hier einige wenige Beispiele:
„…Ver­nichtet den Feind, wer es auch sei, ver­nichtet den Mäch­tigen mittels übler Nachrede und Ver­leumdung, aber ver­nichtet ihn so früh­zeitig, wie nur möglich. Man muss zur Jugend gehen: Die Jugend muss man ver­führen, sie muss, ohne dass sie es ahnt, unter den Fahnen der geheimen Gesell­schaften gesammelt werden … Ihr wisst, dass der­jenige, der sich frei­willig oder unfrei­willig verrät, damit sein Todes­urteil unter­zeichnet.“  (Quelle: Dokument der ita­lie­ni­schen Frei­mau­rerei vom 21.10.1821, ver­öf­fent­licht von Cré­tineau-Joly in „L‘Eglise Romaine contre la Révo­lution“, Paris, 1859, 2. Band, S. 86)
„Wir müssen den auf­rüh­re­ri­schen Geist unter den Arbeitern auf­recht­erhalten, denn durch sie alleine werden wir die Revo­lution in die ein­zelnen Staaten bringen können. Niemals dürfen die Ansprüche der Arbeiter gestillt werden, denn wir haben ihre Unzu­frie­denheit nötig, um die christ­liche Gesell­schaft zu zer­setzen und die Anarchie her­bei­zu­führen.“ (Aus einer Rede des Groß­meisters der B´nai B´rith-Loge im Jahr 1897 auf einem Baseler
Kon­gress, die zusammen mit anderen Doku­menten nach der Flucht von Bela Kuhn in einer Frei­mau­rerloge in Budapest auf­ge­funden wurde, ver­öf­fent­licht in „II Regime Fascita“, 8.7.1941, Jahrgang 27)
„Die Größe Bri­tan­niens ist das Werk der Frei­mau­rerei.“ (Quelle: „The Freemasons‘s Chro­nicle“, London, Jahrgang 1902, I, S. 319)
“Die fran­zö­sische Revo­lution von 1789 ist nur ein Werk der Frei­mau­rerei gewesen; denn alle her­vor­ra­genden Männer jener Zeit waren Frei­maurer. Nachher hat der Frei­mau­rerbund daselbst gleich­falls die Revo­lution der Jahre 1830 und 1848 geleitet.“ (Quelle: „Frei­maurer-Zeitung“, Leipzig, 24.12.1864)
„Im all­ge­meinen bekommt in der fran­zö­si­schen Republik niemand ein wich­tiges Amt, wenn er nicht von der Loge emp­fohlen wird.“ (Quelle: Frei­maurer Ernst Freymann (Dr. Paul Köthner) in „Auf den Pfaden der inter­na­tio­nalen Frei­mau­rerei“, Berlin, S. 7)
„Ein Vorwurf gegen die Frei­mau­rerei hat viele stutzig gemacht: Die Frei­mau­rerei treibt zuviel Politik, sie treibt nichts anderes als Politik. Aber, großer Gott, wie sollte sie denn etwas anderes treiben als Politik? Vielmehr sahen wir uns unter dem Druck der Gesetze und der Polizei genötigt, das­jenige zu ver­heim­lichen, was zu tun ist, ja einzig zu tun, unsere Aufgabe ist.“ (Quelle: Frei­maurer Gonard am 18.9.1886 auf einem Bankett des fran­zö­si­schen Groß­orients laut „Bul­letin du Grand Orient de France“, 1886, S. 545, laut J. Lin­brunner in „Frei­maurer und Umsturz“, Regensburg, 1919, S. 18, Her­vor­hebung durch den Autor)
„Zögern wir nicht, unsere zer­stö­re­ri­schen Kräfte bis zum Übermaß zu gebrauchen… Wir haben nicht zu fragen, was wir an Stelle des Zer­störten zu setzen haben.“ (Quelle: Frei­maurer Maurice Mae­ter­linck in „Der Zirkel“, Zeit­schrift der öster­rei­chi­schen Frei­mau­rerei, Wien, Jahrgang 1898, S. 65)
„Ent­weder sind wir die Erzeuger oder die Lenker der öffent­lichen Meinung oder wir haben über­haupt keine Exis­tenz­be­rech­tigung“ (Quelle: „Rivista massonica“ Jahrgang 1889, S. 19)
“Die Nach­richten sind das, was ICH sage, was sie zu sein haben. Sie sind das, was MEINEN Gesichts­punkten nach wichtig zu wissen ist.“ (Quelle: „Who owns the TV-Network, Eustace Mullins, „The News Twister“, Edith Efron, Manoe Books, New York, 1972)
“Die Frei­mau­rerei muss die Macht haben und sie hat sie: die öffent­liche Meinung zu erzeugen und zu lenken.” (Quelle: „Rivista massonica“, Jahrgang 1892, S. 2)
„Es gibt eine Kraft, so orga­ni­siert, so subtil, so perfekt und so (alles) durch­dringend, dass man nicht einmal darüber nach­denkt, wie man etwas dagegen tun könnte.“ (Quelle: Zitat Woodrow Wilson, US-Präsident)
Am Ende ist es im Ange­sicht solcher Zitate und Berichte sicher nicht für jeden so ganz einfach, die Mög­lichkeit einer frei­mau­re­ri­schen Welt­ver­schwörung ad absurdum zu führen. Auch wenn die Dementis hierzu, besonders in Main­stream-Medien und aus Frei­mau­rer­kreisen selbst, immer lauter werden. Sie werden sicherlich in Anbe­tracht solcher Vor­gänge nicht jeden über­zeugen können. Letztlich muss jeder wohl für sich ent­scheiden, ob er der­artige Hin­weise als gewichtig ein­stuft — oder als Ver­schwö­rungs­theorien abtut.Am Ende sollte für den Erhalt des Welt­friedens sicher jede Form von Ver­schwörung auf­ge­deckt und ver­hindert werden, die diesen gefährdet. Damit sich Gräu­el­taten wie im Dritten Reich geschehen niemals wie­der­holen können. 
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