President Barack Obama delivers an address to the nation on the U.S. Counterterrorism strategy to combat ISIL, in the Cross Hall of the White House, Sept. 10, 2014. (Official White House Photo by Chuck Kennedy)

#Oba­magate: Obama soll bereits 2013 Gift­gas­an­griffe auf Syrien geplant haben

Der am Wochen­dende angeblich von der Assad-Regierung durch­ge­führte Einsatz von Che­mie­waffen scheint auch diesmal in den Ver­ei­nigten Staaten seinen Ursprung zu haben.

Laut einem Bericht der bri­ti­schen Zeitung Daily Mail aus dem Jahre 2013 gab die Obama-Regierung grünes Licht für einen Angriffsplan für Che­mie­waffen in Syrien, der dem Regime von Prä­sident Baschar al-Assad ange­lastet werden und im Gegenzug die inter­na­tionale Mili­tär­aktion in dem zer­störten Land ankurbeln sollte.
Der Bericht, der einen E‑Mail-Aus­tausch zwi­schen zwei lei­tenden Beamten des bri­ti­schen Auf­trag­nehmers Britam Defense enthält, zeigte ein von Washington geneh­migtes System. Gemäss dem Schema “Katar” sollten “Rebellen in Syrien finan­ziert werden, um che­mische Waffen zu ver­wenden”, berichtete sei­nerzeit die Daily Mail.
Laut Infowars.com wurde die E‑Mail vom 25. Dezember 2013 von Britams Business Deve­lo­pment Director David Goulding an Fir­men­gründer Philip Doughty geschickt. Die E‑Mails wurden von einem malay­si­schen Hacker ver­öf­fent­licht, der nach Angaben von Cyber ​​War News auch über einen unge­schützten Unter­neh­mens­server die Lebens­läufe von Füh­rungs­kräften und Kopien von Rei­se­pässen erhielt.
Dem Papier zufolge hat es das ame­ri­ka­nische Aus­sen­mi­nis­terium damals abge­lehnt, sich zu diesem Thema zu äußern und wollte auch nicht dementieren.


Bild: Screenshot MailOnline
Quelle: Mai­lOnline, Schweizer Mor­genpost