Die Gemüter sind erzürnt! Der Skandal ist da! Flüchtlinge in Hotels zu horrenden Preisen für den Steuerzahler!
Wussten Sie, dass es alleine in Köln 40 (!!!) Hotels gibt, in denen die Stadt Flüchtlinge unterbringt?
Da, wo Sie als normaler Gast kräftig in die Tasche greifen mussten, werden schon seit langem Migranten und Asylbewerber einquartiert. Umsonst natürlich. Für die Menschen, die zu uns kommen. Nicht aber für die Steuerzahler. Nicht für Sie!
Lesen Sie hier den ganzen Skandal!
Das „Hotel zum Bahnhof“ sorgt in diesen Tagen für Schlagzeilen. Denn es gehört dem Kölner CDU-Vorstandsmitglied Andrea Horitzky.
Zu ihrem „schamlosen Treiben“ (darauf komme ich noch) erklärte jene, die von den Bürgern einst in ihr Amt gewählt wurde, frech:
„Ich hatte früher Gäste aus aller Welt, ich habe heute Gäste aus aller Welt. Das ist meine Privatsache und geht Sie nichts an!“
Doch so einfach ist das nicht! Die CDU-Frau profitiert von der Flüchtlingsunterbringung in eigener Sache und das mit öffentlichen Geldern.
Sie machte aus ihrem Hotel eine Flüchtlingsunterkunft. 31 Flüchtlinge leben dort gerade.
Dafür zahlt die Stadt am Tag 35 Euro pro Person. Das macht insgesamt 32.500 € im Monat. Und jährlich 390.00 €.
Der Skandal ist somit ein doppelter!
Zum einen kassiert eine politische Gutmenschin-Flüchtlingsbefürworterin der CDU über 32.000 Euro Steuergelder pro Monat, also im Jahr rund 400.000 Euro.
Zum anderen wohnen die Flüchtlinge in einem schönen Hotel und kosten auch noch eine horrende Summe, von der jeder Rentner, der sein Leben lang hier gearbeitet hat, nur träumen kann!
Ach so ja, das darf man ja nicht sagen. Damit stößt man ja eine Neiddebatte an!
Ich sage Ihnen: Mir völlig egal! Denn die Fakten sind einmal so, wie sie sind!
Übrigens: Im Landtagswahlkampf 2017 verschwieg CDU-Horitzky ihren Wählern, dass die ihr Hotel als Flüchtlingsunterkunft umfunktionieren will. Warum, können Sie sich vielleicht selbst denken!
Doch damit nicht genug: Die „Raffgier“ zeigt sich noch ganz woanders. Denn jetzt will die CDU-Politikerin auch noch das Restaurant zu einem Wohnraum umbauen. Mehr Flüchtlinge heißt mehr Kohle.
Konkret heißt es dazu im Express:
Horitzky kassiert den Höchstsatz: 35 Euro pro Person und Tag. 31 Flüchtlinge hat sie aktuell untergebracht – auf der Internetseite des Hotels ist von vier Doppel- und sechs Zweibettzimmern die Rede. Macht 20 Betten, Horitzkys Hotel wäre zu 55 Prozent überbelegt.
Es kommt noch mehr: Horitzky hat den Umbau des Frühstücksraums beantragt. Wenn der durch ist, kann sie 43 Personen unterbringen – für 45.150 Euro im Monat. Frei nach dem Spiel: Kassieren – und blamieren!
Alles klar?
Doch der Politik-Skandal geht noch weiter. Viel weiter.
Denn auch CDU-Bürgermeister Hans-Werner Bartsch spielt darin eine, salopp und verharmlosend gesagt, „unrühmliche“ Rolle.
Denn gerade dieser soll Druck gemacht haben, dass die Baugenehmigung zur Nutzungsänderung für das Horitzky-Hotel so schnell wie möglich erteilt wird, wie Insider wissen wollen.
Außerdem soll er sich für eine „möglichst hohe Pro-Kopf-Tagespauschale“ eingesetzt haben, wie der Express weiter berichtet.
Eben Parteifreunde untereinander, so einfach ist das!
Natürlich bestreitet CDU-Bartsch Druck gemacht zu haben. Natürlich.
Denn die Zeche zahlen nicht die lokalen Parteigranden, sondern die Steuerzahler.
Und was sagt der örtliche CDU-Parteichef Bernd Petelkau:
Ihm sei die ganze Sache „unangenehm.“ Er will aber den Ruf der „Vetternwirtschaft“ vermeiden und ruft Horitzky und Bartsch zum Rapport.
Aha, wenigstens etwas, finden Sie nicht auch?:-(
Um es noch einmal zusammenzufassen:
Die Unterbringung von Flüchtlingen ist für CDU-Horitzky auf Kosten der Steuerzahler eine wahre Gelddruckmaschine!
Ihr Parteifreund, der Bürgermeister, gab ihr dabei Schützenhilfe.
Verwaltung und die Rats-Mehrheit wollen die Hotel-Unterbringung aufgeben und nur vereinzelt solche behalten, die sich für die Unterbringung besonders schutzbedürftiger Flüchtlinge eignen, alleinerziehende Mütter, psychisch Kranke oder Behinderte.
Nach EXPRESS-Informationen war das „Hotel zum Bahnhof“ von CDU-Politikerin Andrea Horitzky in Dellbrück bereits seit Jahren immer wieder in finanzieller Schieflage.
Aus der eigenen Partei kommt nun Kritik auf.
Heinz Klein, CDU-Chef von Dünnwald-Höhenhaus, fordert Konsequenzen: „So eine Person darf in einer Partei, die die Werte des menschlichen Zusammenlebens so hoch hält, nicht dem Vorstand angehören. Sie hat die CDU und die Wähler belogen: Als sie sich als Kandidatin für den Landtag vorgestellt hat, hat sie nur gesagt, dass sie ein Hotel betreibt, aber nicht, dass es Flüchtlingsunterkunft werden soll.“
Übrigens: Köln verplempert Steuergelder für Flüchtlinge in absurder Weise.
So zahlt die Stadt beispielsweise für die Unterbringung einer achtköpfigen Flüchtlingsfamilie aus dem Irak – für ein 35 Quadratmeter großes Appartement im „Boarding Home am Schokoladenmuseum“ – sage und schreibe 6800 Euro. Und das jeden Monat! Umgerechnet sind das rund 194 € pro Quadratmeter.
Wahnsinn!
In einer Suite des „Boarding Home“ gibt es u.a. Flachbildfernseher, fertig eingerichtete Küche, Waschmaschine, WLan und wöchentlicher Reinigung.
Da soll die irakische Familie aber nicht wohnen, sondern in einem „normalen“ Appartement.
Der Express fragte nach, warum die Stadt überhaupt solche horrenden Mieten zahlt.
Hier die Antwort:
„In der Hochphase der Zugangszahlen hat die Stadt Unterbringungs-Möglichkeiten jeglicher Art gesucht und dringend gebraucht“, sagt Josef Ludwig als Chef des Wohnungsamtes. „Um Flüchtlinge möglichst nicht in Notaufnahmen und Turnhallen unterzubringen, hat man auch auf angebotene Hotels zurückgegriffen. Da die Hotels so auf ihren »normalen« Kundenstamm verzichten und ihre Zimmer aus Online-Portalen herausnehmen mussten, war eine Belegung nur durch eine Garantie der Platzzahl sowie Laufzeit möglich.“
Andere Zahlen gibt es auch noch:
Zur Zeit leben in Köln noch 2.247 Flüchtlinge in Hotels!!! Und nur noch 345 in einer Notaufnahme, 959 in weiteren Notunterkünften, 300 in Leichtbauhallen, 1.251 in mobilen Wohneinheiten, 1.220 in Systembauten, 1.194 in abgeschlossenen Wohneinheiten, 1.658 in Mehrfamilienhäusern, 165 in Einfamilienhäusern und 314 in Einzelwohnungen.
Sie sehen also, dass die Anzahl der Flüchtlinge in Köln, die in Hotels wohnen, immens ist!
Eine andere Appartement-Unterkunft (in Mühlheim) bekommt seit 2011 rund 600.000 Euro! Jährlich, verstehen Sie!
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Was ich damit sagen will:
Es gibt tatsächlich Flüchtlings-Gutmenschen-Politiker aus den Reihen der CDU, die aufgrund von Merkels verantworteter „Welcome Refugee-Politik“ kräftig mit kassieren.
Zu Lasten des armen Rentners.
Zu Lasten der Glaubwürdigkeit der Politik.
Deshalb: Glaubt denen da oben nichts mehr!
Gar nichts!
Dieser hervorragende Beitrag von Guido Grandt wurde erstveröffentlicht auf dem Blog des Autors guidograndt.de