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Wurde in Mexiko eine Reichsmark aus der Zukunft gefunden? (Videos)

Die bri­tische Zeitung Daily Star berichtete am 14. April 2018 vom Fund einer selt­samen Münze in Mexiko. Der Bau­stel­len­ar­beiter Diego Aviles will sie während der Arbeit ent­deckt haben und brachte sie dann zu einer Uni­ver­sität, um sie ana­ly­sieren zu lassen. Als man sie genauer unter­suchte, war man sehr über­rascht, weil man auf der Münze auch einen Reichs­adler mit Haken­kreuz und darüber den Schriftzug „Nueva Ale­mania“ (Neues Deutschland) sehen kann – das Prä­gejahr lautet 2039! Auf der Rück­seite findet sich ein Bal­ken­kreuz und die Schriftzüge „Alles in einer Nation“ und „Inde­pen­dencia Y Liberdat“ (Unab­hän­gigkeit und Freiheit). Ein Video, in dem die merk­würdige Münze zu sehen ist, wurde von Diego Aviles ursprünglich am 6. Februar 2018 ver­öf­fent­licht, danach wurde es von ver­schie­denen alter­na­tiven Medien im Netz auf­ge­griffen. Seither gibt es wilde Spe­ku­la­tionen darüber. Könnte diese Münze wirklich 21 Jahre aus der Zukunft oder sogar aus einem Par­al­lel­uni­versum stammen, oder handelt es sich lediglich um eine plumpe Fäl­schung, um Auf­merk­samkeit zu erregen?

 

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Eine Behauptung lautet auch, dass diese Münze aus einer anderen Zeit­linie stammen könnte, und dass Deutschland im Zentrum eines mög­li­cher­weise her­auf­zie­henden Dritten Welt­kriegs stehen wird. Es gibt Pro­phe­zei­ungen, dass nach dem Zweiten Welt­krieg eine Absatz­be­wegung von Natio­nal­so­zia­listen in die Ant­arktis geflohen ist. Diese sog. „Dritte Macht“ soll seitdem abwarten und laut ver­schie­denen Mut­ma­ßungen in das Kriegs­ge­schehen ein­greifen, wenn es seinen Höhe­punkt erreicht, dadurch sollen dann angeblich Deutschland und der Rest der Welt von den Tyrannen befreit werden. Erst dann soll laut ver­schie­denen UFO-For­schern ein tau­send­jäh­riges Reich des Friedens anbrechen.

Ähn­liche Theorien gibt es schon lange im Bereich der Science-Fiction, und der erste bekannte Roman, der eine Alter­nativ-Welt­ge­schichte aus einer anderen Zeit­linie behan­delte, ist das Buch „The Man in the High Castle“ (Das Orakel vom Berge) des ame­ri­ka­ni­schen Autors Philip. K. Dick aus dem Jahr 1962. Darin schildert der Autor eine fiktive Welt, in der Japan und das Dritte Reich den Zweiten Welt­krieg gewonnen und danach die USA unter sich auf­ge­teilt haben. Im Buch wird auch beschrieben, wie das Deutsche Reich ein fort­schritt­liches Raum­fahrt­pro­gramm ins Leben gerufen hat und wie im Jahr 1962 bereits bemannte Flüge zum Mond und zum Mars statt­ge­funden haben. Das Buch war ein welt­weiter Erfolg und kürzlich wurde sogar eine sehr erfolg­reiche TV-Serie in zwei Staffeln pro­du­ziert, die die Handlung des Romans noch weiter ausbaut. Eine weitere Staffel ist bereits in Produktion.

 

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Seit dem Ende des Zweiten Welt­krieges gibt es sehr viele Gerüchte über den tat­säch­lichen Hergang der Gescheh­nisse, was die Absetzung in die Ant­arktis und Zeit­reisen der Deut­schen betrifft. Es gibt jetzt immer mehr Belege für streng geheime For­schungen im Bereich der Anti­gra­vi­tation, die den Bau von Flug­scheiben und sogar Zeit­ma­schinen ermög­licht haben sollen. Das war das streng geheime „Projekt Glocke“. Es soll schließlich gelungen sein, diese Tech­no­logien vor den Alli­ierten in geheimen Basen in der Ant­arktis in Sicherheit zu bringen und seitdem wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Viele For­scher sind inzwi­schen sogar der Meinung, dass Adolf Hitler den Krieg überlebt und nach Argen­tinien geflohen war – was ist dran an diesen Behaup­tungen? Spielt die Dritte Macht in der Ant­arktis seitdem ein Ver­steck­spiel und wartet auf den Aus­bruch des pro­phe­zeiten Dritten Welt­kriegs? In den letzten Jahren gab es auf­se­hen­er­re­gende Offen­le­gungen über dieses Thema. Ehe­malige ame­ri­ka­nische Mili­tär­an­ge­hörige und Whist­le­b­lower berich­teten nahezu Unglaub­liches über diese deutsche Absetz­be­wegung, Zeit­reisen und der Ent­stehung eines geheimen Welt­raum­pro­gramms. Wenn Sie alles darüber erfahren wollen, lesen Sie mein Buch „Mein Vater war ein MiB“.


 
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