Collage - Bild von George Soros von IMF Staff Photographer/Michael Spilotro - flickr.com - CC BY-NC-ND 2.0

H.C. Strache: „Soros-Plan“ ist brandgefährlich

Nicht nur Ungarn – zuletzt der unga­rische Außen­mi­nister Peter Szi­j­jarto – wirft dem unga­risch­stämmige US-Mil­li­ardär George Soros vor, gezielt die Mas­sen­im­mi­gration nach Europa zu betreiben. Auch in Öster­reich ist der „Soros-Plan“ in den ver­gan­genen Wochen in den Mit­tel­punkt poli­ti­scher Debatten gerückt. Während der linke öster­rei­chische Bun­des­prä­sident Van der Bellen die vor­ge­brachten Vor­würfe mit der Zuschreibung „einfach lächerlich“ weg­wischt, ver­öf­fent­licht der öster­rei­chische Vize­kanzler H.C. Strache (FPÖ) die Kern­punkte zur „Soros-Debatte“ und trägt zur  Ver­sach­li­chung der Dis­kussion bei.
Kritik an George Soros ist nicht erlaubt oder gar antisemitisch?
Nein, Kritik ist durchaus berechtigt und hat nichts mit Anti­se­mi­tismus zu tun. Auch Israels Außen­mi­nis­terium kri­ti­siert George Soros: „Soros ist eine Gefahr. Soros ist ein legi­times Ziel für Kritik“, so Außen­mi­nis­te­ri­ums­sprecher Nahshon 2017. Ebenso kri­ti­siert der israe­lische Minis­ter­prä­sident Netanjahu die poli­ti­schen Akti­vi­täten von Soros.
Der FPÖ steht es nicht zu Soros zu kritisieren?
Soros bezeichnet die FPÖ in einem Gast­kom­mentar vom Juli 2016 sinn­gemäß als frem­den­feind­liche, natio­na­lis­tische Bewegung die es zu bekämpfen gilt. Wenn Soros die FPÖ kri­ti­siert und bekämpfen will, dann muss auch er umge­kehrt Kritik aus­halten. Und berech­tigte Kritik – abseits jeder Reli­gi­ons­zu­ge­hö­rigkeit – ist immer zulässig.
Soros fördert keine Migration?
In seinem eigenen Sieben-Punk­teplan hat Soros aus­drücklich fixe jähr­liche Mas­sen­mi­gration nach Europa gefordert.
Die wich­tigsten For­de­rungen des Soros Plans:

  • Zuerst for­derte Soros 1 Million Migranten und in Folge min­destens 300.000 Migranten in die EU und zwar jedes Jahr automatisch
  • damit die Bevöl­kerung durch Mas­sen­lager nicht den Ein­druck einer Mas­sen­mi­gration hat, sollen Migranten in ganz Europa ver­teilt werden
  • 30 Mil­li­arden Euro jedes Jahr für Asyl­werber, NGOs und Flüchtlingsstaaten
  • Eigene höhere EU-Steuern
  • Mehr Schulden für Asylwerbergelder
  • Keine natio­nal­staat­liche Kom­petenz bei Asyl­ver­fahren mehr
  • Geld ohne Gegen­leistung nach Afrika
  • eine Billion sieht Soros als Ziel

Soros finan­ziert die Migration?
Der Mil­li­ardär hat 2016 laut „Neue Zürcher Zeit“ allein 500 Mil­lionen Dollar für NGO’s und linke Orga­ni­sa­tionen, die unter anderem die Migration nach Europa unter­stützen, angekündigt.
Soros eine Gefahr für die Sta­bi­lität in der Welt?
Soros ver­schärft laut US-Wirt­schafts­ma­gazin Forbes die Kon­flikte zwi­schen Russland und den USA bewusst und ohne Rück­sicht­nahme auf die Inter­essen demo­kra­tisch gewählter Regie­rungen. Selbst Forbes fordert eine aus­führ­liche staat­liche Unter­su­chung der außen­po­li­ti­schen Akti­vi­täten des Milliardärs.
Finan­ziert Soros das linke Establishment?
Soros hat einen zwei­stel­ligen Mil­lio­nen­betrag allein in die Finan­zierung der US-Demo­kraten gesteckt. Darüber hinaus hält er zu diversen linken Par­teien und Poli­tikern in Europa engen Kontakt. Auch SP-Kern brüstet sich mit seinen guten Kon­takten zu Soros.
Soros ein Drogenfreund?
Der Mil­li­ardär Soros hat inten­sivst die Kam­pagne pro Mari­hua­na­li­be­ra­li­sierung in Amerika mitfinanziert.
Soros ein ver­ant­wor­tungs­loser Währungsspekulant?
2008 hat Soros in seinem Hei­matland Ungarn gegen die Lan­des­spar­kasse spe­ku­liert und damit deren Akti­enkurs ver­nichtet. Die unga­rische Finanz­auf­sicht ver­hängte danach eine Rekord­strafe von 1,8 Mil­li­arden Euro. Das erklärt even­tuell auch den Kon­flikt Soros mit der demo­kra­tisch gewählten unga­ri­schen Regierung Orban.
Soros soll laut ARD auch als Groß­spe­kulant den Zusam­men­bruch der malay­ischen Börse her­bei­ge­führt und damit die Asi­en­krise aus­gelöst haben. Eine welt­weite Bör­sen­tal­fahrt mit ver­nich­teten Exis­tenzen und Arbeits­lo­sigkeit war die Folge.
Soros, ein Mann mit sozialem Gewissen wie manche Medien uns weis­machen wollen?
Die NZZ schreibt davon, dass Soros mit seiner „streng geheimen Invest­ment­part­ner­schaft Super­reicher“ „aus­nahmslos jedes Finanz­in­strument skru­pellos ein­ge­setzt hat“. Soros hat mit Wetten gegen das Pfund die bri­tische Regierung gezwungen, aus dem euro­päi­schen Wäh­rungs­system aus­zu­steigen und damit tau­sende Arbeits­plätze und Volks­ver­mögen ver­nichtet. Eine Mil­liarde Dollar Profit bescherte ihm das in einer Nacht. Ein schlechtes Gewissen habe er des­wegen nie gehabt.
Soros und die SPÖ, was sollen die mit­ein­ander zu tun haben?
„Weil ich ein enges Ver­hältnis mit Herrn Soros habe. Ich habe ihn mehrfach getroffen, mich mehrfach mit ihm aus­ge­tauscht“. Das sagt keine Hedge­fonds-Heu­schrecke, sondern Christian Kern, Par­tei­vor­sit­zender der SPÖ. Kern hat selbst frag­würdige Fir­men­be­tei­li­gungen im Ausland.
Wie stehen eigentlich Israels Regierung und Medien zu Soros?
Neben Israels Pre­mier­mi­nister Net­anyahu, der Soros vor­wirft, eine Kam­pagne gegen Israels strenge Migra­ti­ons­po­litik zu führen, wird Soros auch in aner­kannten israe­li­schen Medien wie der „Jeru­salem Post“ äußerst kri­tisch gesehen. Ihm wird dort vor­ge­worfen, bewusst Natio­nal­staaten mittels NGOs zu schwächen und Migration als Kampf­mittel gegen die nationale Iden­tität ein­zu­setzen. Die „Jeru­salem Post“ hat sogar auf­ge­deckt, dass eine Soros Orga­ni­sation ver­sucht hat, mit der mög­lichen Drohung des Abzugs deut­scher Auto­mo­bil­un­ter­nehmen unga­rische Geset­zes­pro­zesse über deut­schen Druck zu beeinflussen.
Soros als Anti-Israel Lobbyist?
Soros unter­stützt „J Street“ finan­ziell, eine Washing­toner Lob­by­ing­or­ga­ni­sation gegen die Politik der gewählten nicht­linken israe­li­schen Regierung.
Aber Soros macht das doch alles völlig uneigennützig?
Mit seiner Stiftung macht Soros genau das was viele Super­reiche machen. Er ver­meidet als Steu­er­flüchtling Steuern abzu­führen, die ansonsten dem eigenen Staat für die Gemein­schaft zufallen würden.
Factsheet George Soros – Die Quellen im Detail
Reuters 11.07.2017
https://mobile.reuters.com/article/amp/idUSKBN19V1J4
Israels Außen­mi­nister unter­stützt Ungarn: Soros ist eine Gefahr:
Israel’s foreign ministry has issued a statement denouncing U.S. bil­lionaire George Soros, a move that appeared designed to align Israel more closely with Hungary ahead of a visit to Budapest next week by Prime Minister Ben­jamin Netanyahu.
Israels Außen­mi­nis­terium: Soros ist ein legi­times Ziel für Kritik:
Israel’s foreign ministry issued a „cla­ri­fi­cation“ saying that Soros was a legi­timate target for criticism.
„In no way was the statement (by the ambassador) meant to dele­gi­timize cri­ticism of George Soros, who con­ti­nuously under­mines Israel’s demo­cra­ti­cally elected govern­ments,“ said foreign ministry spo­kesman Emmanuel Nahshon, adding that Soros funded orga­niza­tions „that defame the Jewish state and seek to deny it the right to defend itself“.
Eigener Soros Gast­kom­mentar in „Foreign Policy“ einem der ange­se­hensten Außen­po­litk­ma­gazine der USA: 19. Juli 2016
http://foreignpolicy.com/…/this-is-europes-last-chance-to-…/
avoid a
Die FPÖ als frem­den­feind­liche, natio­na­lis­tische Bewegung die es zu bekämpfen gilt. Wenn Soros die FPÖ kri­ti­siert, warum sollen wir ihn nicht kri­ti­sieren dürfen?
The refugee crisis was already leading to the slow dis­in­te­gration of the European Union. Then, on June 23, it con­tri­buted to an even greater calamity — Brexit. Both of these crises have rein­forced xeno­phobic, natio­nalist move­ments across the con­tinent. They will try to win a series of key votes in the coming year — including national elec­tions in France, the Net­her­lands, and Germany in 2017, a refe­rendum in Hungary on EU refugee policy on Oct. 2, a rerun of the Aus­trian pre­si­dential election on the same day, and a con­sti­tu­tional refe­rendum in Italy in October or November of this year.
Rather than uniting to resist this threat, EU member states have become incre­asingly unwilling to cooperate with one another.
Soros für min­destens 300.000 Migranten die jedes Jahr auto­ma­tisch aus dem Nahen Osten in die EU chauf­fiert werden.
What would a com­pre­hensive approach look like? It would establish a gua­ranteed target of at least 300,000 refugees each year who would be securely resettled directly to Europe from the Middle East
Der SOROS 7‑Punkte Migrationsplan
1) Min­destens 300.000 Migranten in die EU und zwar jedes Jahr automatisch
First, the EU and the rest of the world must take in a sub­stantial number of refugees directly from front-line countries in a secure and orderly manner, which would be far more accep­table to the public than the current dis­order. If the EU made a com­mitment to admit even just 300,000 refugees each year.
2) Soros für EU-weite Quote: 60.000 Asyl­su­chende sollen von Grie­chenland und Italien auf die Eu auf­ge­teilt werden
The imme­diate remedy is simple: provide Greece and Italy with suf­fi­cient funds to care for asylum-seekers, order navies to make search-and-rescue mis­sions (and not “pro­tection” of borders) their priority, and implement the promise to relocate 60,000 asylum-seekers from Greece and Italy to other EU member states.
3) 30 Mil­li­arden Euro jedes Jahr für Asyl­werber, NGOs und Flüchtlingsstaaten
At least 30 billion euros a year will be needed for the EU to carry out a com­pre­hensive asylum plan. These funds are needed both inside the union — to build effective border and asylum agencies and ensure dignified reception con­di­tions, fair asylum pro­ce­dures, and oppor­tu­nities for inte­gration — as well as outside its borders — to support refugee-hosting countries and spur job creation throughout Africa and the Middle East. Robust border and asylum agencies alone could cost on the order of 15 billion euros.
Eigene höhere EU-Steuern für den EU-Super­staat; ein­zel­staat­liches Schul­den­machen um mehr Geld für Asyl­werber zu lukrieren; Aus­schöpfung bereits exis­tie­render EU-Finanzinstrumente
In order to raise the necessary funds in the short term, the EU will need to engage in what I call “surge funding.” This entails raising a sub­stantial amount of debt backed by the EU’s rela­tively small budget, rather than scraping tog­ether insuf­fi­cient funds year after year. Today, the EU stands out for having a remar­kably low amount of debt given the size of its budget; it should the­r­efore leverage this budget like all sove­reign govern­ments in the world do.
To finance it, new European taxes will have to be levied sooner or later. In the meantime, needs can be par­tially met by mobi­lizing the unused credit of already existing EU financial instru­ments: balance-of-pay­ments assis­tance, Macro-Financial Assis­tance, and the European Financial Sta­bi­lization Mechanism (EFSM). These instru­ments tog­ether have more than 50 billion euros of unused credit available.
Soros für eine EU-weite Spritsteuer
The only way ahead is to form “coali­tions of the willing” that do not require unanimous consent. These initia­tives could inspire deeper reforms of the EU budget. I was the­r­efore greatly encou­raged last year when German Finance Minister Wolfgang Schäuble sug­gested a pan-European gasoline tax.
4) Keine natio­nal­staat­liche Kom­petenz bei Asyl­ver­fahren mehr
A single European asylum pro­cedure would remove the incen­tives for asylum shopping and rebuild trust among member states.
5) Auto­ma­tische Migran­ten­ver­teilung innerhalb Europas
Fifth, once refugees have been reco­gnized, there needs to be a mechanism for relo­cating them within Europe in an agreed way. It will be crucial for the EU to fun­da­men­tally rethink the imple­men­tation of its stillborn resett­lement and relo­cation programs;
6) Geld ohne Gegen­leistung nach Afrika – Eine Billion als Soros-Ziel
Equally, the EU must be more generous in its approach to Africa and not merely offer financial aid in exchange for migration con­trols, as the European Com­mission pro­posed last month. This approach simply empowers African leaders to wield migration as a threat against Europe, much as Erdogan has done.
Some leaders in Europe have called for a Mar­shall Plan for Africa. This is an admi­rable ambition. But when it comes to the details, Europe is far away from such a vision. After World War II, the United States invested 1.4 percent of its GDP to help rebuild Europe — every year for four years. An investment on the scale of the ori­ginal Mar­shall Plan would require around 270 billion euros a year for the next four years, a number we are very far from.
7) Die Vor­teile, die durch Migranten gebracht werden, sind weit größer als die Kosten, die ihre Inte­gration verursacht
The benefits brought by migration far out­weigh the costs of inte­grating immi­grants. Skilled eco­nomic immi­grants improve pro­duc­tivity, generate growth, and raise the absorptive capacity of the reci­pient country. Dif­ferent popu­la­tions bring dif­ferent skills, but the con­tri­bu­tions come as much from the inno­va­tions they introduce as from their spe­cific skills — in both their countries of origin and their countries of destination.
„Neue Zürcher Zeitung“ vom 21.09.2016 Seite: 24
Ressort: Wirtschaft
Soros inves­tiert in Flüchtlinge
Star-Investor George Soros hat Inves­ti­tionen in Höhe bis zu 500 Mio. US-$ zugunsten von Flücht­lingen versprochen.
Die Inves­ti­tionen werden im Besitz von Soros‘ Non­pro­fit­or­ga­ni­sa­tionen sein. All­fällige Gewinne werden Pro­gramme seiner Open Society Foun­da­tions finan­zieren. Diese bilden ein Netzwerk von Stif­tungen, welche ver­schiedene Zwecke wie Erziehung, Men­schen­rechte, Migration und Gesundheit ver­folgen. Weltweit unterhält das Gebilde rund 40 Niederlassungen.
Forbes – eines der wich­tigsten Wirt­schafts­ma­gazine weltweit: 09.09.2011
https://www.forbes.com/…/should-george-soros-be-allowed‑t…/…
Are George Soros‘ Bil­lions Com­pro­mising U.S. Foreign Policy?
Soros der Anti-Russland Aktivist:
Soros has also funded oppo­sition parties in Azer­baijan, Belarus, Croatia, Georgia, and Mace­donia, helping them into either power or pro­mi­nence. All of these countries were once Russian allies.
Soros der Umsturzfinanzier:
No amount of money can sin­gle­han­dedly bring down a popular foreign leader. But a weak leader can be pushed from power—and Soros likes to give the humpty-dumpty shove to the world’s autocrats.
Soros der Unruhestifter:
And that creates pro­blems for the U.S. Since Soros‘ most signi­ficant dic­tator-toppling efforts are con­cen­trated in the post-Soviet world, Soros‘ foreign policy creates friction between the U.S and Russia and gene­rates hostility from a range of energy-rich Central Asian states, which provide key bases for the Afghan war. Some nations, including Russia, Belarus, Kazakhstan and Turk­me­nistan, have even banned Soros or his phil­an­thropic front-groups.
Worse still, Soros‘ foreign policy draws America into a clutch of ethnic and land dis­putes in Central Asia that are more fraught and more violent than Israel-Pal­estine and, unlike Israel, do not involve a vital U.S. interest.
Soros der Regie­rungs­hin­ter­geher im Geheimen:
There are good reasons not to pri­vatize the dic­tator-toppling business. Elected govern­ments are sup­posed to balance com­peting national inte­rests and offi­cials can be held accoun­table for their actions, either by voters, courts, legis­la­tures or other govern­ments. And demo­cracies forge their foreign policies in public debates.
Soros‘ foreign policy is dif­ferent. He pursues his own vision, undis­turbed by his effect on other nations or the inte­rests of his own. It is hard for foreign govern­ments to hold him accoun­table and his goals and methods are usually kept secret.
Soros der linke Polit­fi­nanzier und Drogenliberalisierer:
The poli­tical pola­rities reversed when Soros spent a fortune trying to defeat Pre­sident George W. Bush in 2004. Soros donated some $3 million to the Center for Ame­rican Pro­gress, founded by former Clinton Admi­nis­tration offi­cials, another $2.5 million to MoveOn.org for its anti-GOP efforts and poured $20 million into America Coming Tog­ether, a front-group for the Demo­cratic party. Soros went on to fund drug-lega­lization efforts in Cali­fornia and National Public Radio in Washington, D.C.
Like buying indul­gences in a medieval church, Soros had bought his way into liberal heaven.
Selbst Forbes fordert eine Soros-Untersuchung
Instead, we need a sober and sus­tained inves­ti­gation into Soros‘ overseas adven­tures before his invol­vement causes real trouble for the U.S.
Neue Zürcher Zeitung 12.05.2017
https://www.nzz.ch/…/investor-georges-soros-die-luecke-die-…
Der Mil­li­ardär und seine Mission
Ungarns höchste Strafe
2008 gab es Span­nungen aus einem anderen Grund: Ein Unter­nehmen der Soros Fund Management hatte mit 390’000 gelie­henen Aktien auf Kurs­ver­luste der eins­tigen Lan­des­spar­kasse OTP spe­ku­liert und damit deren Aktien in den Keller geschickt. Die unga­rische Finanz­auf­sicht ver­hängte die grösste Strafe ihrer Geschichte: 1,8 Mil­li­arden Euro.
Kapi­ta­lis­mus­kri­tiker und Bör­sen­spe­kulant der Extra­klasse. Aus­nahmslos jedes Finanz­in­strument hat er skru­pellos ein­ge­setzt und es laut «Forbes»-Liste 2016 zu einem Ver­mögen von 25 Mil­li­arden US-Dollar gebracht. Sein Quantum Funds ist legendär. Die streng geheime Invest­ment­part­ner­schaft Super­reicher, die zu sehr hohen Risiken bereit sind, um noch reicher zu werden, hat von der Gründung 1969 bis zur Umstruk­tu­rierung 2000 eine Jah­res­rendite von durch­schnittlich 32 Prozent eingefahren.
Ein Jahr zuvor war Soros weltweit bekannt geworden als «der Mann, der die Bank von England knackte». Er hatte im grossen Stil gegen das bri­tische Pfund gewettet, was die bri­tische Regierung dazu zwang, aus dem Euro­päi­schen Wäh­rungs­system aus­zu­steigen. Soros ver­diente in jener Nacht eine Mil­liarde Dollar. Ein schlechtes Gewissen habe er des­wegen nie gehabt.
Tran­skript­status: Sonntag, 1. Oktober 2017 – Pres­se­kon­ferenz SPÖ-Chef Kern ad Soros:
CHRISTIAN KERN und George Soros
„Auch deshalb, weil ich ein enges Ver­hältnis mit Herrn Soros habe. Ich habe ihn mehrfach getroffen, mich mehrfach mit ihm aus­ge­tauscht habe und zuletzt ihm auch ange­boten habe, dass wir im Kon­flikt, den er mit Viktor Orban hat, seine Uni­ver­sität in Wien ansiedeln bzw. ich auch bereit bin, ihm hier ihm auf euro­päi­scher Ebene zu unter­stützen, damit er hier eine gute Lösung für seine Uni­ver­sität findet.“
Jeru­salem Post vom 22. August 2016:
http://www.jpost.com/…/Our-World-Soross-campaign-of-global-…
OUR WORLD: SOROS’S CAM­PAIGN OF GLOBAL CHAOS
The first thing that we see is the mega­lo­ma­niacal nature of Soros’s phil­an­thropic project. No corner of the globe is unaf­fected by his efforts. No policy area is left untouched.
Soros Leaks machen öffentlich: Soros finan­ziert die linke US-Politik:
According to the docu­ments, Soros has given more than $30 million to groups working for Hillary Clinton’s election in November, making him her largest single donor. So it is likely the case that the media’s support for Clinton has played some role in the main­stream media’s bid to bury the story.
The first thing that we see is the mega­lo­ma­niacal nature of Soros’s phil­an­thropic project. No corner of the globe is unaf­fected by his efforts. No policy area is left untouched.
Das Zusam­men­spiel der Soros NGO´S um die Natio­nal­staaten zu schwächen:
On the surface, the vast number of groups and people he sup­ports seem unre­lated. After all, what does climate change have to do with illegal African immi­gration to Israel? What does Occupy Wall Street have to do with Greek immi­gration policies? But the fact is that Soros-backed pro­jects share basic common attributes.
They all work to weaken the ability of national and local aut­ho­rities in Western demo­cracies to uphold the laws and values of their nations and communities.
They all work to hinder free markets, whether those markets are financial, ideo­lo­gical, poli­tical or sci­en­tific. They do so in the name of demo­cracy, human rights, eco­nomic, racial and sexual justice and other lofty terms.
In other words, their goal is to subvert Western demo­cracies and make it impos­sible for govern­ments to maintain order or for societies to retain their unique iden­tities and values.
Black Lives Matter, which has received $650,000 from Soros-con­trolled groups over the past year, is a classic example of these efforts. Until recently, the police were uni­ver­sally admired in the US as the domestic equi­valent of the military. BLM emerged as a social force bent on poli­ti­cizing support for police.
BLM agi­tation, which has been accused of inspiring the murders of police in several US cities, has brought about two responses from rank and file police. First, they have been demo­ra­lized, as they find them­selves cri­mi­na­lized for trying to keep their cities safe from criminals.
Die Staats­gewalt soll erschüttert und dis­kre­di­tiert werden:
Second, their wil­lingness to use force in situa­tions that demand the use of force has dimi­nished. Fear of cri­minal charges on the one hand, and public con­dem­nation as “racists” on the other causes police to prefer inaction even when situa­tions require that they act.
The demo­ra­lization and inti­mi­dation of police is very likely to cause a steep increase in violent crimes.
Migration als Kampf­mittel gegen nationale Identität
Then there are Soros’s actions on behalf of illegal immi­gration. From the US to Europe to Israel, Soros has imple­mented a worldwide push to use immi­gration to undermine the national identity and demo­graphic com­po­sition of Western demo­cracies. The leaked emails show that his groups have inter­fered in European elec­tions to get poli­ti­cians elected who support open border policies for immi­grants from the Arab world and to finan­cially and otherwise support jour­na­lists who report sym­pa­the­ti­cally on immi­grants. Soros’s groups are on the ground enabling illegal immi­grants to enter the US and Europe. They have sought to influence US Supreme Court rulings on illegal immi­gration from Mexico. They have worked with Muslim and other groups to demonize Ame­ricans and Euro­peans who oppose open borders.
In Israel as well, Soros opposes government efforts to end the flow of illegal immi­gration from Africa through the border with Egypt.
Soros, der Wider­sacher des Staates Israel:
As far as Israel is con­cerned, Soros-backed groups work to dele­gi­timize every aspect of Israeli society as racist and ille­gi­timate. The Pal­es­ti­nians are focal point of his attacks. He uses them to claim that Israel is a racist state. Soros funds moderate leftist groups, radical leftist groups, Israeli Arab groups and Pal­es­tinian groups. In various, com­ple­mentary ways, these groups tell their target audi­ences that Israel has no right to defend itself or enforce its laws toward its non-Jewish citizens.
In the US, Soros backed groups from BLM to J Street work to make it socially and poli­ti­cally accep­table to oppose Israel.
Jeru­salem Post März 2018
http://www.jpost.com/…/Exclusive-How-a-Soros-funded-NGO-lob…
EXCLUSIVE: HOW A SOROS-FUNDED NGO LOBBIED ONE EU COUNTRY AGAINST ANOTHER
Soros ver­sucht Unfrieden zwi­schen den EU-Staaten zu erzeugen. Lob­by­arbeit gegen Ungarn:
The head of an orga­nization funded by George Soros described how the group used its influence on one government to pressure another country for the benefit of the Hun­garian-Ame­rican bil­lionaire. The Civil Liberties Union for Europe is headed by Balázs Dénes, the group’s Berlin-based exe­cutive director. The orga­nization was spun off from Soros’s Open Society Foun­dation in January 2017.
Dénes’s remarks show a focused effort by his orga­nization to influence Hun­garian law by lever­aging German influence against the country. He detailed attempts to con­vince Germany to put heavy eco­nomic pressure on Budapest to abrogate the NGO law, because German com­panies have invested heavily and are major employers in Hungary.
Asked how Germany can fight a Hun­garian law, Dénes pointed to fac­tories in Hungary owned by Mer­cedes, Audi and Bosch.
“Germany, because of the German investors and German com­panies, is an influ­ential player in Hungary. So if the German Foreign Ministry wants some­thing, they can, they have means,” Dénes said.
Wie Soros bewusst gegen Ungarn kampagnisiert:
Soros’s Open Society Foun­dation is the main backer of the orga­nization headed by Dénes, about which he said in the Ams­terdam meeting, “We got a million dollars from the Open Society Foun­dation. Because it’s an OSF spin-off… it means that my project was running at OSF. And after four years, when we said, ‘Okay, now we’re ready, we can establish this thing’… Soros told me that, you know, we give you $3 million for the next three years.
“The big reason why I was recruited five years ago by OSF was the reco­gnition that at the moment in Europe, there is no human rights group which is able to control the EU,” Dénes said. In the recording, Dénes described that control as the ability “to fight back on certain things… and to organize people and launch public cam­paigns and mobilization.”
Soros der Anti-Israel Lobbyist:
Soros is also a funder of J Street, which lobbies in Washington against policies of the current Israeli government.
trend.at 18.10.2017
https://www.trend.at/…/steuervermeidung-milliardaer-soros‑v…)
Soros der Stiftungs-Steuerflüchtling:
Im Fall Soros dürfte nicht nur Altru­ismus, sondern Steu­er­ver­meidung der wahre Hin­ter­grund seiner Stiftung sein. Einem Bericht der Wirt­schafts­agentur Bloomberg zufolge stehen nämlich bei US-Hedge­fonds-Managern bis Jah­resende (2017) Steu­er­nach­zah­lungen an. Fonds­ma­nager haben dem­zu­folge noch bis Jah­resende Zeit, ihr Geld zurück in die USA zu bringen und Steuern für Pro­vi­si­ons­ein­nahmen zu zahlen, die sie von Inves­toren in Off­shore-Fonds erhalten haben.
Viele Hedge­fonds­ma­nager nutzen daher jetzt die Gele­genheit, um wohl­tätige Orga­ni­sa­tionen unter­stützen – inklusive ihrer eigenen Stif­tungen, um die auf sie zukom­mende Steu­erlast zu reduzieren.
ARD 12.08.2015
https://boerse.ard.de/…/george-soros-der-megaspekulant-100.…
George Soros: Reich durch den Kampf gegen Wäh­rungen und Volkswirtschaften:
Untrennbar mit Soros‘ Namen ver­bunden ist sein Kampf gegen die Bank of England und das bri­tische Pfund im Jahr 1992. Soros gewann: Die Briten mussten dar­aufhin das Euro­päische Wäh­rungs­system ver­lassen, aber Soros machte dieser Coup angeblich rund eine Mil­liarde Dollar reicher.
Mit einer ähn­lichen Wette soll der Groß­spe­kulant 1997 den Zusam­men­bruch der malay­ischen Währung her­bei­ge­führt haben. Dadurch wurde nicht weniger als die Asi­en­krise aus­gelöst, die weltweit die Börsen auf Tal­fahrt schickte.
 


Quelle: JouWatch.com