Am 26. November 2017 fuhr ein "traumatisierter Schutzsuchender", dank der Hilfe einer deutschen Dschihadförderin (Flüchtlingshelferin) in Cuxhaven in eine Menschengruppe.

Cux­haven: Autod­schihad – Asyl­hel­ferin bürgte für Autokredit

Am Morgen des 26. November 2017 steuerte ein angeblich aus Syrien stam­mender Gast der Kanz­lerin in Cux­haven seinen PKW absichtlich in eine Men­schen­gruppe, dabei wurde sieben Deutsche im Alter von 19 bis 29 Jahren zum Teil schwer ver­letzt. Der Tat soll ein Streit vor einer Dis­kothek vor­aus­ge­gangen sein.

Ver­sand­kos­tenfrei in unserem Shop erhältlich!

Die Fahrt endete etwa 300 Meter hinter den nie­der­ge­mähten Opfern an einem Beton­poller. Da hatte die sich nach „Frieden seh­nende“ Mord- und Tot­schlag­fach­kraft aber offenbar den Ein­druck, es sei noch nicht genug deut­sches Blut geflossen und ging mit einem Klapp­messer, mit einer sechs bis acht Zen­ti­meter langen Klinge, auf weitere Pas­santen los, bis es einigen davon gelang den alko­ho­li­sierten „Schutz­su­chenden“ nie­der­zu­ringen. Der Atten­täter habe dabei „leicht­fertig in Kauf genommen, mehrere Men­schen zu töten“, so der vor­sit­zende Richter beim derzeit statt­fin­denden Prozess.
Eben da musste nun auch jene dumm­deutsche Gut­men­schIn aus­sagen, die ihn nicht nur seit Jahren „betreute“, sondern ihm auch das Tat­werkzeug, das Auto zu finan­zieren half.  Die soge­nannte „Flücht­lings­hel­ferin“, eine 53-jährige Leh­rerin, enga­giere sich seit 2014 in der Asyl­in­dustrie. Dem spä­teren 29-jäh­rigen Täter habe sie bei Behör­den­gängen geholfen, damit das Gold­stück auch ja nichts falsch macht, beim Versuch dau­erhaft im Land der Tole­ranz­dik­tatur bleiben zu können. Sie habe ihm geholfen eine Lehr­stelle als Koch zu bekommen, ebenso wie eine Wohnung.
Um ihm die einem Her­ren­men­schen unzu­mut­baren Stra­pazen öffent­licher Ver­kehrs­mittel zu ersparen, wo er ja für die Fahrt von seiner Wohnung in Lüding­worth nach Duhnen zur Arbeit rund eine Stunde auf engerem Raum mit den ver­hassten Deut­schen ver­bringen hätte müssen, machte der ange­hende Autod­schi­hadist einen Füh­rer­schein. Nun musste ein Auto her. Um sel­biges auch bezahlen zu können bürgte die Inva­si­ons­för­derin auch noch für ein Darlehen.
Am Ende dieser Dschi­had­bei­hilfe gab es sieben zum Teil schwer ver­letzte Deutsche, unter denen es wohl auch ganz leicht Tote hätte geben können. Der Dank der isla­mi­schen Welt ist der deut­schen Idiotin (poli­tisch korrekt: Flücht­lings­hel­ferin) ver­mutlich sicher, obwohl auch sie am Ende da weniger zählt als Vieh. (lsg)

Quelle: PI-News.net