Nie­der­lande: Migranten treiben mehr als 1000 Min­der­jährige in die Sexsklaverei

Das ganze furchtbare Ausmaß der Migration, das Poli­tiker nicht die Bohne inter­es­siert, zeigt sich in den Nie­der­landen. Dort wurden mehr als 1000 Min­der­jährige von Migranten zu Sex­skla­vinnen gemacht und müssen sich prostituieren.
Eine Tour dieser Zeitung mit der Polizei, Helfern und Experten auf dem Gebiet der Loverboys, ent­hüllt eine scho­ckie­rende Welt voller Erpressung, Drogen und erzwun­genem Sex.
Es wird geschätzt, dass in den Nie­der­landen fast 1400 min­der­jährige Mädchen Opfer geworden sind. Die meisten werden mit Video­clips erpresst. Laut Marijke van Overveld und Esmee Huijps von der Polizei, reicht ein kom­pro­mit­tie­rendes Video für eine sexuelle Erpressung aus. “Vor allem für junge Mädchen, deren Eltern nichts wissen“, sagt Huijps in der AD, einer nie­der­län­di­schen über­re­gio­nalen Tages­zeitung. “Wir wollen den Begriff ‘Loverboy’ los­werden. Sie sind Menschenhändler.”
Diese Men­schen­händler sind haupt­sächlich Marok­kaner, Türken und Männer von den Antillen sowie Roma. Der Löwen­anteil hat einen Migra­ti­ons­hin­ter­grund. Es ist selten ein “Henk oder Ingrid”. Das ist ein lukra­tiver Handel: “Sie ver­dienen manchmal bis zu 800 Euro pro Tag für ein Mädchen.”
Laut Carolien van den Honert, Poli­zei­be­amtin des Kom­pe­tenz­zen­trums Huma­nitas ESSM, haben die Loverboys von heute eines gemeinsam: “Sie sind echte Kri­mi­nelle, die mit Men­schen handeln. In vielen Fällen sind sie Teil eines grö­ßeren Netz­werks, das auch Waffen oder Dro­gen­handel betreibt.”
 

Quelle: AD.nl und SMOPO.ch