Halal-luja!
Wir sind inzwischen allerhand gewohnt, und uns überrascht kaum noch etwas, was uns die Willkommensgäste so alles mitbringen – z.B. fremde Sitten und Gebräuche, andere Auffassungen von Kriminalität, von Frauen und Familie, von Essen – und von Toleranz usw.
(Von Peter Helmes)
Apropos essen. Essen ist meine – nein, nicht heimliche, sondern offen vorgezeigte – Leidenschaft, was auch nicht zu übersehen ist. Ich koche gerne, ich esse, und (ein wenig verschämt) ich trinke auch gerne einen ordentlichen Rotwein. Von dem mein Arzt zu meiner höheren Erbauung sagt, es dürfe „ruhig mehr als 1 Glas sein, aber nicht zu viel“. Zum Glück hat er mir noch nie erklären müssen, was „zu viel“ ist!
Es ist halt so, liebe Leser, Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen. Und da ich mir gerne Gäste einlade und dabei eifrigst debattiere, kommen Leib und Seele bei mir nicht zu kurz. Leute, die schon länger hier leben, kennen das ja.
Bei denen, die erst neulich hier wohnen, ist das ganz anders. Oh Gott, was die alles NICHT essen dürfen! Und trinken dürfen sie schon überhaupt gar nicht, wenn Prozent- oder Promilleangaben draufgeklebt sind. Stattdessen dürfen sie aber z. B. Hammel essen – was ich auch gerne tue, wenn ich die Tiere nicht von der Weide klauen und ihnen lebendig den Hals durchschneiden muß.
Na ja, wir hier im Rheinland sehen das alles etwas lockerer und leben nach der Devise: „Man muß och jönne könne!“ Und “mir loße de leewe Jott en jute Mann sein.“ (Das brauch ich alles wohl nicht zu übersetzen.)
In meiner rheinischen Einfalt habe ich gemeint, unsere Gäste, die neuerdings zu Deutschland gehören sollen, hätten auch so´n lieben Gott wie wir. Aber deren Allah scheint sehr gestreng zu sein. Sogar die Kinder müssen die rituellen Pflichten erfüllen.
„Na ja“, sagt dazu wieder der Rheinländer, „jeder Jeck ist anders.“ Aber das scheint lediglich ein rheinisches Grundgesetz zu sein. Mit dem können Moslems offensichtlich absolut nichts anfangen. So versuchen sie sogar, nicht nur ihre, sondern auch unsere Kleinen in der „richtigen“ Gesinnung aufzuziehen – was natürlich, wie gesagt, auch für Essen und Trinken gilt. Halal-luja!
Und jetzt, verehrte Leser, ist Schluß mit der „Abteilung Rheinland“ – jetzt wird´s ernst; denn es geht um Kinder und Essen. Da versteht niemand so recht Spaß. Eine Freundin aus Berlin erzählt z. B. eine gar nicht erbauliche Geschichte dazu, die mir die verehrte Satirikerin Inge Steinmetz übermittelt hat:
Das einzige Kind ohne Migrationshintergrund – inmitten der Willkommensgästekinder
„Heute war Elternsprechtag in der Schule meines Sohnes. Wie ich ja mal erwähnte, ist er das einzige Kind ohne Migrationshintergrund in seiner Jahrgangsstufe.
Im Gespräch mit Lehrerin und Sozialarbeiter habe ich nun endlich herausgefunden, warum mein Sohn niemals die von mir in der Brotbox mitgegebenen Brote, Äpfel und kleinen Nachtische gegessen hat, sondern ich das ganze Zeug abends immer in den Müll kippen durfte:
Immer wenn er seine Brotbox zum Essen geöffnet hatte, haben sich alle anderen Schüler von ihm weggesetzt, weil er ja ein „Schweinefleischfresser“ ist. Daß ihm da die Lust vergangen ist, kann ich wirklich nachvollziehen.
Auch anderes mehr oder weniger subtiles Mobbing ist wohl an der Tagesordnung. Ein anderer Junge – auch blond – aus einer anderen Jahrgangsstufe läuft nur mit Basecap herum, damit man seine Haare nicht sieht.
Ich bin grad am Boden zerstört. Warum gibt es diesen Sozialarbeiter dann überhaupt, wenn er so etwas nicht verhindert?“
Ich gebe die Frage der Freundin gerne an Frau Merkel weiter. Sie hat die Gäste eingeladen und weiß gewiß, was sich im Umgang mit Mitmenschen gehört.
Bis Frau Bundeskanzler antwortet, werde ich wohl weiter meiner Leidenschaft frönen („essen und trinken hält…“, na ja, Sie wissen schon…)
Wie auch immer, demnächst brauchen wir uns dazu wohl keine weiteren Gedanken zu machen, denn die länger hier lebenden „Autochthonen“ sterben aus – oder so.
Mit einem rheinischen „Tschüß zesamme!“ grüßt Sie Peter Helmes und wünscht Ihnen einen heiteren Sonnentag sowie einen beschwingten Tanz in den Mai (da sind wir dann unter uns). Ach ja, ein Gläschen Maibowle paßt besonders gut dazu.
Solange wir noch dürfen, laßt uns einen schlürfen!
Dieser Beitrag von Peter Helmes wurde erstveröffentlicht auf conservo.wordpress.com