Butterbrot (Standartmodell mit Butter, Wurst und zwei Schiben Brot) By Möchte anonym bleiben - Foto vom Urheber geschickt bekommen und Ausschnitt auf den wesentlichen Teil des künstlerischen Schaffens reduziert, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8535981

Welch ein Ekel für „Will­kom­mens­kul­tur­kinder“: Schüler-Pau­senbrot mit Wurst!

Halal-luja!
Wir sind inzwi­schen allerhand gewohnt, und uns über­rascht kaum noch etwas, was uns die Will­kom­mens­gäste so alles mit­bringen – z.B. fremde Sitten und Gebräuche, andere Auf­fas­sungen von Kri­mi­na­lität, von Frauen und Familie, von Essen – und von Toleranz usw.
(Von Peter Helmes)
Apropos essen. Essen ist meine – nein, nicht heim­liche, sondern offen vor­ge­zeigte – Lei­den­schaft, was auch nicht zu über­sehen ist. Ich koche gerne, ich esse, und (ein wenig ver­schämt) ich trinke auch gerne einen ordent­lichen Rotwein. Von dem mein Arzt zu meiner höheren Erbauung sagt, es dürfe „ruhig mehr als 1 Glas sein, aber nicht zu viel“. Zum Glück hat er mir noch nie erklären müssen, was „zu viel“ ist!
Es ist halt so, liebe Leser, Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen. Und da ich mir gerne Gäste einlade und dabei eif­rigst debat­tiere, kommen Leib und Seele bei mir nicht zu kurz. Leute, die schon länger hier leben, kennen das ja.
Bei denen, die erst neulich hier wohnen, ist das ganz anders. Oh Gott, was die alles NICHT essen dürfen! Und trinken dürfen sie schon über­haupt gar nicht, wenn Prozent- oder Pro­mil­le­an­gaben drauf­ge­klebt sind. Statt­dessen dürfen sie aber z. B. Hammel essen – was ich auch gerne tue, wenn ich die Tiere nicht von der Weide klauen und ihnen lebendig den Hals durch­schneiden muß.
Na ja, wir hier im Rheinland sehen das alles etwas lockerer und leben nach der Devise: „Man muß och jönne könne!“ Und “mir loße de leewe Jott en jute Mann sein.“ (Das brauch ich alles wohl nicht zu übersetzen.)
In meiner rhei­ni­schen Einfalt habe ich gemeint, unsere Gäste, die neu­er­dings zu Deutschland gehören sollen, hätten auch so´n lieben Gott wie wir. Aber deren Allah scheint sehr gestreng zu sein. Sogar die Kinder müssen die ritu­ellen Pflichten erfüllen.
„Na ja“, sagt dazu wieder der Rhein­länder, „jeder Jeck ist anders.“ Aber das scheint lediglich ein rhei­ni­sches Grund­gesetz zu sein. Mit dem können Moslems offen­sichtlich absolut nichts anfangen. So ver­suchen sie sogar, nicht nur ihre, sondern auch unsere Kleinen in der „rich­tigen“ Gesinnung auf­zu­ziehen – was natürlich, wie gesagt, auch für Essen und Trinken gilt. Halal-luja!
Und jetzt, ver­ehrte Leser, ist Schluß mit der „Abteilung Rheinland“ – jetzt wird´s ernst; denn es geht um Kinder und Essen. Da ver­steht niemand so recht Spaß. Eine Freundin aus Berlin erzählt z. B. eine gar nicht erbau­liche Geschichte dazu, die mir die ver­ehrte Sati­ri­kerin Inge Steinmetz über­mittelt hat:
Das einzige Kind ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund – inmitten der Willkommensgästekinder
„Heute war Eltern­sprechtag in der Schule meines Sohnes. Wie ich ja mal erwähnte, ist er das einzige Kind ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund in seiner Jahrgangsstufe.
Im Gespräch mit Leh­rerin und Sozi­al­ar­beiter habe ich nun endlich her­aus­ge­funden, warum mein Sohn niemals die von mir in der Brotbox mit­ge­ge­benen Brote, Äpfel und kleinen Nach­tische gegessen hat, sondern ich das ganze Zeug abends immer in den Müll kippen durfte:
Immer wenn er seine Brotbox zum Essen geöffnet hatte, haben sich alle anderen Schüler von ihm weg­ge­setzt, weil er ja ein „Schwei­ne­fleisch­fresser“ ist. Daß ihm da die Lust ver­gangen ist, kann ich wirklich nachvollziehen.
Auch anderes mehr oder weniger sub­tiles Mobbing ist wohl an der Tages­ordnung. Ein anderer Junge – auch blond – aus einer anderen Jahr­gangs­stufe läuft nur mit Basecap herum, damit man seine Haare nicht sieht. 
Ich bin grad am Boden zer­stört. Warum gibt es diesen Sozi­al­ar­beiter dann über­haupt, wenn er so etwas nicht verhindert?“
Ich gebe die Frage der Freundin gerne an Frau Merkel weiter. Sie hat die Gäste ein­ge­laden und weiß gewiß, was sich im Umgang mit Mit­men­schen gehört.
Bis Frau Bun­des­kanzler ant­wortet, werde ich wohl weiter meiner Lei­den­schaft frönen („essen und trinken hält…“, na ja, Sie wissen schon…)
Wie auch immer, dem­nächst brauchen wir uns dazu wohl keine wei­teren Gedanken zu machen, denn die länger hier lebenden „Auto­chthonen“ sterben aus – oder so.
Mit einem rhei­ni­schen „Tschüß zesamme!“ grüßt Sie Peter Helmes und wünscht Ihnen einen hei­teren Son­nentag sowie einen beschwingten Tanz in den Mai (da sind wir dann unter uns). Ach ja, ein Gläschen Mai­bowle paßt besonders gut dazu.
Solange wir noch dürfen, laßt uns einen schlürfen!


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