Aufwachen! Der Feind der Demokratie wütet – und wir stellen uns wehrlos.
Wenn Sie das Folgende lesen, wird auch dem Letzten klar werden, mit welchen Gegnern der Meinungsfreiheit wir in Deutschland zu rechnen haben.
Der gemeinsame Nenner dieser „Antifaschisten“ lautet:
- Gut ist alles, was politisch korrekt ist
- Was politisch korrekt ist, bestimmen wir
- Was nicht politisch korrekt ist, ist nicht demokratisch
- Kampf gegen alle, die nicht links sind
Eine unglaubliche – staatlich geförderte – Initiative!
(Von Peter Helmes)
So ähnlich muß es bei den Nazis gewesen sein. Und so ähnlich, wissen wir, war es im totalitären Arbeiter- und Bauernstaat. Die Freiheit des Einzelnen ist nichts gegen die Diktatur der „Gesellschaft“, deren ideologische Ausrichtung das „Kollektiv“ bestimmt, also die Versammlung von „Gutmenschen gegen die Meinungsfreiheit“. Meinungsfreiheit – ganz im Sinne von Rosa Luxemburg – gilt nur denen, die gleichen Sinnes sind, sich also dem Diktat der herrschenden Klasse unterwerfen. Wer dies nicht tut, ist Klassenfeind – und muß vernichtet werden.
Und nicht zuletzt: Es geht um das Abgreifen von Steuergeldern zur Finanzierung oft dubioser, linker Aktivitäten – in hunderte Millionen-Höhe – was zeigt: Wir leben schon lange nicht mehr in einem Rechts-Staat, sondern in einem Links-Staat. Und die parlamentarische Kontrolle versagt (oder findet sie etwa gar nicht statt?)
Das Folgende zeigt, wie der Kampf gegen die politisch nicht Korrekten funktioniert – gefördert mit Steuergeldern unserer Bürger.
Das MBR – „Mobile Beratung gegen rechts“…
– ist ein gigantisches, deutschlandweites, linksradikales Netzwerk, dem immer größere Geldmittel zur Verfügung stehen, und das alle Parteien der Bundesrepublik unterwandert hat. Es wird von allen Mainstreammedien, der ARD und dem ZDF unterstützt (http://www.bundesverband-mobile-beratung.de/).
In den Zentren stehen Antifanten und autonome Funktionäre und Strukturen jener Gewalttäter, die man bei allen Vorgängen beobachten kann, die den Linksradikalen zuwider sind. Sie alle fordern die ungebremste Massemigration nach Deutschland und erklären jeden Kritiker zum Nazi und zum Rassisten. So begann es auch in der DDR. Zum Schluß war nur noch eine Meinung erlaubt: die des Zentralkomitees.
Jeder weiß, daß eine ungebremste Massenmigration auf Dauer jeden Sozialstaat – und am Ende jedes Staatswesen – zerstören muß, weil niemand sie finanzieren kann. Dies ist das eigentlich Ziel des Linksradikalismus: die Zerstörung des Staates, Revolution und Machtübernahme. Man kann nur fragen, warum die Bundestagsparteien ihr Staatswesen gemeinsam mit Linksradikalen zerstören wollen?
Wer nicht links ist – ist ein Feind !
MBR – Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus
https://www.mbr-berlin.de/
Und hier ein kleiner Einblick in das programmatische Wüten des MBR:
„WAS TUN?
… wenn Rechtsextreme Räume anmieten?
Hier finden Sie Erfahrungsberichte, konkrete Handlungsempfehlungen und Tipps für Hauseigentümer/innen und Vermieter/innen.
https://www.mbr-berlin.de/materialien/publikationen-handreichungen/raumnutzungsvertrag-rechtliche-handhabe-fur-vermieterinnen/
Raumnutzungsvertrag – Rechtliche Handhabe für Vermieter/innen
Raumnutzungsvertrag | Rechtliche Handhabe für Vermieter/innen im Umgang mit rechtsextremen Veranstaltungen: Musterentwurf der MBR Berlin (aktualisiert 2008). Der Muster-Raumnutzungsvertrag kann über info@mbr-berlin.de bestellt werden.
Beispiel aus der Praxis | Mietverträge auf Grundlage des Raumnutzungsvertrages werden seit Dezember 2014 in sämtlichen Centern und Mietobjekten der BNP Paribas Real Estate Property Management GmbH verwendet. Dies betrifft sowohl das Center Management, die assoziierten Makler als auch das Property Management.
Klauseln gegen rechtsextreme Wirtschaftsunternehmungen & Versammlungen für (Gewerbe-)Mietverträge (2014)
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Ladenschluss jetzt! Kommunale Handlungsstrategien im Umgang mit rechtsextremer Infrastruktur (2009); 20 Seiten
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Handlungs-Räume. Kommunale Handlungsstrategien im Umgang mit rechtsextremen Anmietungsversuchen öffentlich-rechtlicher Räume (2009); 2 Seiten
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Anmietungen durch Rechtsextreme. 2012 haben wir gemeinsam mit der Stadt München eine auf die Stadt zugeschnittene Version unserer Handlungsräume-Broschüre herausgebracht. 40 Seiten.
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Weitere Tipps und Hinweise finden Sie in unseren Ratgebern für die Gastronomie und Hotellerie.
WAS TUN?
… wenn Rechtsextreme Räume anmieten?
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Kontakt
MBR, Gleimstraße 31, 10437 Berlin, Postadresse: Postfach 580 350, 10413 Berlin
Beratungsgespräche nur nach Vereinbarung, Tel. 030 817 985 810, info@mbr-berlin.de
Telefon: 030 817 985 810, Fax: 030 817 985 829, Impressum
Über uns
Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) bietet all jenen Beratung und Unterstützung an, die mit Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus konfrontiert sind und sich für die Stärkung demokratischer Kultur einsetzen wollen. Unter Berücksichtigung der jeweiligen lokalen Gegebenheiten entwickelt die MBR gemeinsam mit den Menschen vor Ort situationsbezogene Handlungsstrategien, informiert und begleitet die Umsetzung von lokalen und integrierten Kommunalanalysen. Konkrete Praxis-Beispiele aus unserer täglichen Arbeit finden Sie hier.
Ziel der Mobilen Beratung ist die Etablierung einer gelebten demokratischen Kultur sowie eines angstfreien und menschenrechtsorientierten Miteinanders in Berlin. Die MBR ist für Beratungsfälle in allen Berliner Bezirken ansprechbar.
Wir beraten
- Vertraulich
- Kostenlos
- nachfrageorientiert
* Schritt-für-Schritt: Wahrnehmen – Deuten – Handeln
.1. Unser Angebot
- Hintergrundinformationen zu den Themen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in Berlin in Form von Vorträgen, Recherchen, Dokumentationen, Analysen, Veröffentlichungen und Fachliteratur.
Fortbildungsveranstaltungen und Workshops als Teil von Beratungsprozessen. (…)
.2. Unsere Zielgruppen
Rechtsextremismus ist weder ein Randphänomen noch ein Problem, das nur Jugendliche betrifft. Deswegen versucht die MBR, ein möglichst breites Spektrum von Akteuren vor Ort zu erreichen und bei ihrem Engagement zu unterstützen:
.3. Unsere Arbeitsweise: Wahrnehmen – Deuten – Handeln
Die MBR vertritt einen lokalen Ansatz: Bei Anfragen kommen die Mitarbeiter/innen zu den Menschen vor Ort. Dort werden gemeinsam drei Arbeitsschritte vollzogen. Zuerst wird geklärt, welche Form von Unterstützung notwendig ist. Danach werden Lösungsmodelle entwickelt und anschließend realistische Handlungsschritte vereinbart. (…)
Hier finden Sie ein pdf mit mehr Informationen über die Arbeitsweise der MBR sowie weiterer Mobiler Beratungsteams.
Unser Team
Unser Team besteht aus 14 Kolleg_innen mit Teil- und Vollzeitstellen. Darunter befinden sich examinierte Lehramtskräfte, (Sozial-)Pädagog_innen, Politolog_innen, Sozialwissenschaftler_innen sowie Kolleg/innen mit Praxiserfahrungen in der außerschulischen und gewerkschaftlichen politischen Bildung.
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Materialien
In den vergangenen Jahren haben wir zahlreiche Broschüren, Handlungskonzepte und Handreichungen zu verschiedenen Themen unserer Arbeit erstellt. Vom Umgang mit rechtsextremer Infrastruktur über Mietvertragsklauseln und Sportstätten Nutzungsordnungen, bis hin zu konkreten Verhaltenshinweisen und Analysen rechtsextremer Strategien, haben wir unser Fachwissen gebündelt. Hier finden Sie einen Überblick über unsere Veröffentlichungen.
Beiträge der MBR in Publikationen von Partnerprojekten haben wir hier gesammelt.
Unser zehnjähriges Jubiläum haben wir 2011 groß gefeiert. Alles zum Fest und unserer Bilanz über 10 Jahre MBR finden Sie hier.
Wi(e)der sprechen – über die Auseinandersetzung mit der Alternative für Deutschland
Mit „Wi(e)der sprechen” hat die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) gemeinsam mit dem Verein für Demokratische Kultur in Berlin e.V. (VDK) jetzt eine erste Handreichung zum Umgang mit der Alternative für Deutschland (AfD) veröffentlicht. Die MBR reagiert damit auf die stetig steigende Anzahl von Beratungsanfragen aus Politik und Zivilgesellschaft.
Der VDK e.V. lud vor diesem Hintergrund in den Jahren 2014 und 2015 Kolleg_innen der bundesweiten Mobilen Beratungsteams, Vertreter_innen der politischen Stiftungen, Wissenschaftler_innen und andere Expert_innen aus dem Bundesgebiet zu mehreren Fachgesprächen ein. Unter anderem diesem Erfahrungsaustausch verdankt sich die vorliegende Publikation. (…)
Hier können Sie die Broschüre als PDF herunterladen.
Die gedruckte Version der Broschüre ist derzeit leider vergriffen.
Fortbildung & Workshops
Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin hat zahlreiche Fortbildungen und Workshops für unterschiedliche Zielgruppen im Programm. Je nach Qualifizierungsbedarf und zeitlichen Kapazitäten kann die Dauer variieren. Thematische Schwerpunktsetzungen sind gemäß der Interessen und Kenntnisse der Teilnehmer_innen selbstverständlich möglich. Zum Teil werden die Fortbildungen in Kooperation mit weiteren Partner_innen durchgeführt. Gern erarbeiten wir ein individuelles Fortbildungs-Angebot, das Ihren konkreten Bedürfnissen und Anforderungen entspricht.
Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW
Auch in NRW gehören Rechtsextremismus und Rassismus zum Alltag.
Extrem rechte Gruppierungen und Parteien sind zu einer dauerhaften Herausforderung für die Zivilgesellschaft geworden. Gleichzeitig bleiben Alltagsrassismus und rassistisch motivierte Ausgrenzung oft nicht gesehen und wenig beachtet.
Unsere Aufgabe ist, Menschen individuell zu beraten und zu unterstützen sowie Grundlagen und Voraussetzungen für ein vielfältiges, gleichberechtigtes und demokratisches Zusammenleben aller Menschen in NRW zu schaffen.
Beiträge
„Geheimdienstliche Überprüfung von Demokratieprojekten stärkt extreme Rechte und schwächt demokratische, solidarische Prozesse vor Ort.“
Bundesverbände fordern sofortige Einstellung dieser Praxis und Rückkehr zu vertrauensvoller Zusammenarbeit. Zur Stellungnahme als PDF-Version Die Bundesverbände der Mobilen Beratung (BMB e.V.) und der unabhängigen Opferberatungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG) kritisieren die Ausforschung von Demokratieprojekten durch […]
- Januar 2018
Workshop: „Willkommen in Deutschland?“ | 10.3.18 in Bautzen
Praktische Unterstützung bei neonazistischen/rassistischen Bedrohungen. Ein Workshopangebot für Engagierte in der Flüchtlingshilfe und in Willkommensinitiativen Immer wieder werden Menschen, die sich für Flüchtlinge und eine offene Gesellschaft engagieren, durch Neonazis bedroht und angefeindet: Betroffene erhalten Drohbriefe, Fensterscheiben von Versammlungsräumen werden zerstört, Autoreifen aufgeschlitzt, Türen eingetreten und in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter regelrechte Hetzkampagnen […]
- Dezember 2017
Protest zeigt Wirkung – Überprüfungen teilweise zurückgenommen
Hessisches Innenministerium will etablierte Träger nicht durch den Verfassungsschutz überprüfen lassen Es bleiben aber noch immer wichtige Fragen offen Stellungnahme des Bundesverbands Mobile Beratung zu den angekündigten „Änderungen in der Extremismusprävention“ (gemeinsame Pressemitteilung des Ministeriums des Inneren und für den Sport des Landes Hessen, der Fraktion der CDU und der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen […]
- Dezember 2017
Reaktionen auf die geplanten Überprüfungen in Hessen
Landesregierung in Hessen will Mitarbeiter_innen von Bildungs- und Beratungseinrichtungen vom Verfassungsschutz „auf Zuverlässigkeit“ überprüfen lassen Wir dokumentieren an dieser Stelle die Reaktionen Stand: 20. Dezember 2017 Nachdem Ende November die Planungen der hessischen Landesregierung öffentlich wurden, ab dem 1.1.2018 alle in Hessen geförderten Projekte im Bereich Extremismusprävention und Demokratieförderung vom Verfassungsschutz auf „Zuverlässigkeit“ überprüfen zu […]
- Dezember 2017
„Das hier ist das Wohnzimmer der Nazis“
Geplatzter Prozess zum „Aktionsbüro Mittelrhein“ wird neu aufgerollt Starke Belastung für Geschädigte, Nazikader sind weiter aktiv Am 13. März 2012 wurden in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen 18 Hausdurchsuchungen durchgeführt und 24 Haftbefehle vollstreckt. Damit ging die Polizei gegen im Kern seit 2004 aktive Neonazikader des „Aktionsbüro Mittelrhein“ vor, der die Staatsanwaltschaft die Bildung einer kriminellen […]
- November 2017
Land Hessen kündigt vertrauensvolle Zusammenarbeit auf
Verfassungsschutz soll Mitarbeitende von Beratungs- und Bildungseinrichtungen überprüfen Zum 1.1.2018 treten in Hessen neue Zuwendungsrichtlinien für Projekte, die sich im Land für Demokratie und zum Beispiel gegen Rechtsextremismus einsetzen, in Kraft. Zukünftig soll der hessische Verfassungsschutz die „Zuverlässigkeit“ der Träger und der Angestellten überprüfen – und damit auch über die Einstellung neuer Mitarbeiter_innen entscheiden. Damit kündigt […]“
(Danke an John Smoker für den Hinweis!)
Dieser Beitrag von Peter Helmes wurde erstveröffentlicht auf dem hervorragenden Blog des Autors conservo.wordpress.com