Nachdem Kolumbien ein Abkommen mit der NATO unterzeichnet hat, könnte jetzt ein Krieg gegen Venezuela und die Eroberung Lateinamerikas durch das bereits in Ex-Jugoslawien, Libyen und Syrien kriegsverbrecherisch wirkende westliche Militärbündnis NATO drohen.
Der kolumbianische Präsident Manuel Santos hat auf Twitter angekündigt, dass der kolumbianische Status als “globaler Partner der NATO” formalisiert werden wird. Zu diesem Zweck will Santos nach Brüssel reisen und sich auch mit den Führern der EU treffen.
Venezuela hat die Ankündigung des kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos abgelehnt, dass sein Land als “globaler Partner” in die Nordatlantikpakt-Organisation (NATO) eintreten wird, berichtet die Webseite venezuelanalysis.com. “Venezuela verurteilt noch einmal vor der internationalen Gemeinschaft die Absicht der kolumbianischen Behörden, sich dazu zu verpflichten, in Lateinamerika und der Karibik eine ausländische Militärallianz mit nuklearen Kapazitäten einzuführen, die in jeder Hinsicht eine ernsthafte Bedrohung für Frieden und regionale Stabilität darstellt”, heißt es in einer Erklärung des Aussenministeriums.
Nachdem die Eroberung und Plünderung Russlands sich für die NATO und westliche Staaten als etwas zu großer Happen herausgestellt hat, will man sich jetzt offenbar auf Venezuela konzentrieren, das über die größte Menge an Ölreserven auf der Welt verfügt. Laut Zahlen aus dem Jahre 2010 verfügt Venezuela über 296,5 Milliarden Barrel Öl (1 Barrel=159 Liter). Im Vergleich dazu hat Russland nur 8,1 Milliarden Barrel.
Der venezolanische Analyst Oglis Ramos schließt die Möglichkeit nicht aus, dass “ein großangelegter Plan zur Eroberung der Region beginnen wird, und in diesem Fall ist es die Eroberung oder militärische Intervention in Venezuela, da dieses Land eines der größten ist und Widerstand gegen die imperialistische Politik in der Region leistet.”
Auch der spanische Professor Javier Colomo Ugarte zweifelt nicht daran, dass die kolumbianische Initiative “hauptsächlich auf Venezuela ausgerichtet ist”.
https://dieunbestechlichen.com/2018/05/ex-cia-agent-ueber-jugoslawien-krieg-kroaten-bosnier-und-serben-wurden-gegeneinander-aufgehetzt/
Der kolumbianische Präsident Manuel Santos hat auf Twitter angekündigt, dass der kolumbianische Status als “globaler Partner der NATO” formalisiert werden wird. Zu diesem Zweck will Santos nach Brüssel reisen und sich auch mit den Führern der EU treffen.
Venezuela hat die Ankündigung des kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos abgelehnt, dass sein Land als “globaler Partner” in die Nordatlantikpakt-Organisation (NATO) eintreten wird, berichtet die Webseite venezuelanalysis.com. “Venezuela verurteilt noch einmal vor der internationalen Gemeinschaft die Absicht der kolumbianischen Behörden, sich dazu zu verpflichten, in Lateinamerika und der Karibik eine ausländische Militärallianz mit nuklearen Kapazitäten einzuführen, die in jeder Hinsicht eine ernsthafte Bedrohung für Frieden und regionale Stabilität darstellt”, heißt es in einer Erklärung des Aussenministeriums.
Nachdem die Eroberung und Plünderung Russlands sich für die NATO und westliche Staaten als etwas zu großer Happen herausgestellt hat, will man sich jetzt offenbar auf Venezuela konzentrieren, das über die größte Menge an Ölreserven auf der Welt verfügt. Laut Zahlen aus dem Jahre 2010 verfügt Venezuela über 296,5 Milliarden Barrel Öl (1 Barrel=159 Liter). Im Vergleich dazu hat Russland nur 8,1 Milliarden Barrel.
Der venezolanische Analyst Oglis Ramos schließt die Möglichkeit nicht aus, dass “ein großangelegter Plan zur Eroberung der Region beginnen wird, und in diesem Fall ist es die Eroberung oder militärische Intervention in Venezuela, da dieses Land eines der größten ist und Widerstand gegen die imperialistische Politik in der Region leistet.”
Auch der spanische Professor Javier Colomo Ugarte zweifelt nicht daran, dass die kolumbianische Initiative “hauptsächlich auf Venezuela ausgerichtet ist”.
https://dieunbestechlichen.com/2018/05/ex-cia-agent-ueber-jugoslawien-krieg-kroaten-bosnier-und-serben-wurden-gegeneinander-aufgehetzt/
Quelle: Schweizer Morgenpost