Projekt Alde­baran – Auf­bruch in eine neue Dimension

Um den Umfang vom Projekt — Alde­baran zu ver­stehen, werde ich mit Ihnen eine Reise in unsere Ver­gan­genheit vor­nehmen in dem alles seinen Anfang nahm, was im Zuge von Poli­tical Cor­rectness, eine Grat­wan­derung dar­stellen dürfte.
(Von Reiner Elmar Feistle)
„Alde­baran“ ist bis heute in der BRD ein Codewort, bei der die Obrigkeit ins Schwitzen kommt…
Woran liegt das? Hat das etwas mit unseren Ahnen aus dem Ster­nen­system von Alde­baran zu tun? Was hat Alde­baran mit dem 3. Reich zu tun? Warum ist es uns ver­boten in diese Richtung zu for­schen? Darüber darf sich jeder selbst seine „GEDANKEN“ machen – Gedanken sind ja noch frei von Mani­pu­lation – oder…? US-Behörde ver­öf­fent­licht ver­se­hentlich Dokument über elek­tro­ma­gne­tische Bewusst­seins­kon­trolle.
Jeder der sich mit dieser The­matik inten­siver beschäftigt läuft Gefahr sofort als Rechter (Nazi) abge­stempelt zu werden. Ich spreche aus über 20 Jahren Erfah­rungen, seit ich mit diesem Thema an die Öffent­lichkeit gegangen bin.
Nun aber der Reihe nach, das „Projekt Alde­baran“ ist das Nach­folge Buch von „Unter­nehmen Alde­baran“, das Jan van Helsing damals unter seinem Namen ver­öf­fent­licht hat. Dort wurden die Erleb­nisse meiner Familie aus­führlich doku­men­tiert, es erschien 1997 im Amadeus-Verlag.
Das Unter­nehmen Alde­baran hatte seine Anfänge bereits Anfang des 20zig. Jahr­hundert. Die geis­tigen Zentren damals waren Berlin, München und Wien. Zieht man auf der Karte eine Ver­bind­unglinie zwi­schen München, Wien und Berlin bekommt man fast ein gleich­schenk­liges Dreieck heraus, wo Berlin die Spitze des Dreiecks dar­stellt – kleines Gedan­ken­spiel: Orion, Sirius und Aldebaran!
Es ist auch inter­essant in diesem Zusam­menhang, dass genau diese drei Pla­ne­ten­systeme immer wieder in Filmen zusammen erwähnt werden… Zufall, oder werden uns hier dezent Hin­weise gegeben. Wussten Sie schon, dass Heinz Rühmann ein bekannter deut­scher Schau­spieler im Jahr 1948, kurz nach Kriegsende in dem Film „Der Herr vom anderen Stern“ spielte, und er hieß Alde­baran – Zufall oder ein Hinweis für Uns?
Es kam damals zur Zusam­men­arbeit, zum Aus­tausch von Wissen und von spi­ri­tu­ellen Weis­heiten und auch von Tech­no­logien. So wurde schon vor über 80 Jahren tech­nische Gerät­schaften ent­wi­ckelt und in der Praxis umge­setzt, die wir heute Ufos nennen würden. Diese Objekte waren damals schon hun­dert­pro­zentig Weltraumtauglich.
Hier ein Zitat von Prof. Dr. W. O. Schumann, München 1941:
„Das Gött­liche ist schöp­fe­risch, seine Kräfte sind auf­bauend, niemals zer­störend. Die neue Wis­sen­schaft wird die auf­bau­enden Kräfte nutzen, nicht die zer­stö­re­ri­schen, welche sata­ni­schen Wesens sind, wie alle Explo­si­ons­an­triebe. Wir Deut­schen schaffen die andere, die gottige Technik eines neuen Zeitalters.“
Warum fahren unsere Autos heute noch mit Ver­bren­nungs­mo­toren die nach­weislich unsere Umwelt zerstören?
Die Alt­deutsche Gesell­schaft für Meta­physik stand unter der geis­tigen Führung, von dem Medium Maria Ors­chitsch / Orsic? Der Vril-Gedanke, als Idee an sich – meinte die kon­se­quente Aus­richtung auf die Kräfte des absolut Gött­lichen, und zwar in jed­weder Hin­sicht, vom kleinsten bis ins größte, per­sönlich wie national, kos­misch und inter­kos­misch. Von Anfang an waren es in erster Linie Frauen gewesen, die sich intensiv mit der Vril-Kraft beschäftigt haben und jene Ver­ei­nigung bil­deten, die später eben oft VRIL-Gesell­schaft genannt wurde und intern auch tat­sächlich diese Bezeichnung mit­unter benutzte.
Gedan­kenpost: So nannten die Damen des Vril-Kreises eine zunächst äußerst rät­selhaft erschei­nende Kom­mu­ni­kation. Was hatte es nun aber damit auf sich, wie kam es dazu, dass gerade ein eso­te­risch aus­ge­rich­teter Kreis von über­wiegend jungen Damen sich so intensiv und ambi­tio­niert mit anspruchs­vollen tech­ni­schen Fragen aus­ein­an­der­setzte, und das nicht nur mit solchen, die eine Art Dies­seits-Jen­seits-Flug­gerät zum Ziele hatten, sondern auch mit Weltraumschiffen?
Die Vril-Damen

Damals sprach man nicht wie heute von Ufos, sondern von Jen­seits­flug­ma­schinen. Das ist sehr wichtig zu ver­stehen, da im Jen­sei­tigen-Raum andere Natur­ge­setze vor­herr­schen als im Dies­sei­tigen-Raum, wo wir uns auf­halten. Ver­ein­facht aus­ge­drückt kann man sagen, dass im Jen­seits nicht das schnellste die Licht­ge­schwin­digkeit ist, sondern der Gedanke. Deshalb war ein Lieb­lings­spruch von Maria Orsic: „Das Schnellste von allem, was fliegt, ist der Gedanke.“
Die Alde­baran Zivi­li­sation – laut Aus­sagen von den Vril-Medien, stammte die Rasse, zu denen sie tele­pa­thi­schen Kontakt hatten, von einem von zwei bewohnten Pla­neten, welche den alten Stern Alde­baran umkreisten, 68 Licht­jahre von uns ent­fernt im Sternbild Stier. Sie hatten Kontakt auf­ge­nommen, weil sie die mensch­lichen Akti­vi­täten beob­ach­teten und unser krie­ge­ri­sches Ver­halten fest­ge­stellt hatten. Sie ent­schieden, Deutschland ein „Geschenk“ zu geben, die Vril-Maschine, damit so der Wett­bewerb um die Res­sourcen und die Energien, welche sie als die Ursache für die mensch­lichen Kon­flikte erach­teten, besei­tigen würden.
Doch der 2. Welt­krieg kam dazwi­schen. Die Alde­ba­raner halfen den dama­ligen Eso­te­rikern der VRIL-Gesell­schaft, die selbst während der Zeit des Natio­nal­so­zia­lismus ver­boten wurden, an ver­borgene Orte auf der Erde zu fliehen, bezie­hungs­weise auf die Rück­seite des Mondes und andere Pla­neten des Son­nen­systems, wie auch durch den Flug des VRIL-Odin zu deren eigenem Son­nen­system Alde­baran, um dort geschult zu werden, bevor sie mit dem neuen Wissen auf die Erde zurück­kommen würden…
 „…ab hier endete das Unter­nehmen Alde­baran, das meiner Ein­schätzung nach alle Unter­neh­mungen waren in den Jahren von 1912 bis 1949. Deutschland wurde eine Besat­zungszone der USA, bis heute, und das Tor zu den Sternen, das Gedächtnis an unseren wahren Ursprung wurde uns wieder genommen, durch die schlei­chende Umer­ziehung unseres Volkes durch unsere Befreier…“
Nun scheint der Zeit­punkt gekommen zu sein! – Das Projekt-Alde­baran knüpft genau da an, wo das Unter­nehmen Alde­baran augen­scheinlich beendet wurde. Immer mehr Men­schen werden plötzlich von einer tiefen Sehn­sucht zu den Sternen ange­trieben, und sie wissen oftmals über­haupt nicht warum JETZT dieses Gefühl, so stark in Ihnen empor­steigt. Ich kann es Ihnen ver­raten, es sind die kos­mi­schen Fre­quenzen die jetzt hier ver­stärkt einfließen.
Wenn wir uns wieder bewusst werden, wer wir sind, und was unser wahres Erbe ist, dann brauchen wir den ganzen tech­no­lo­gi­schen Schnick Schnack nicht. Wer braucht schon ein Smart­phone um seinen Liebsten anzu­rufen, wenn wir das auf tele­pa­thi­schen Weg direkt machen können. Aber dazu müssen wir wieder lernen diese enorme Geschwin­digkeit aus unserem Leben zu nehmen, die uns keine Mög­lichkeit ein­räumt uns zu besinnen, was unser wahrer See­len­auftrag ist mit dem wir hier her­ge­kommen sind. Uns muss bewusst werden, dass wir Ster­nen­kinder – Star­borns sind, die mit einem beson­deren Auftrag hierher geschickt wurden!
Ich kann Sie beru­higen, die Welle läuft bereits, und die achon­tische luzi­fe­rische Agenda muss bereits Unmengen an Kapital, Alien-Tech­no­logie und Fre­quenzen ein­setzen um ihr altes System am Laufen zu erhalten. Ihre künstlich ange­legte Matrix, ihr glo­bales Git­ternetz (was ich schon in meiner Sitzung im Jahr 2000 in Wien wahr­ge­nommen hatte) wird mehr und mehr löchrig, so dass die hoch­schwin­genden Fre­quenzen unserer Ster­nen­ge­schwister mehr und mehr, die Aussaat, die hier inkar­niert ist, erreichen.
Der Schleier scheint sich JETZT mehr und mehr zu lüften. Da die kos­mische Ursonne die Fre­quenzen auf Mutter Erde anhebt, und auch der Schleier des Ver­gessens an alle die Ver­ein­ba­rungen und Ver­träge, die wir schon lange vor unserer Inkar­nation geschlossen haben, uns jetzt Stück für Stück offenbart werden.
Es werden Weltweit immer mehr Ufos gesichtet und gemeldet. Ein guter Freund von mir, Michael Müller, hat die Gabe mit­be­kommen tele­pa­thisch mit unseren Ster­nen­ge­schwistern zu kom­mu­ni­zieren, und er bekommt die Impulse seine Kamera in den Himmel zu halten. Er hat bereits ein großes Archiv von Ufo-Auf­nahmen die er selbst foto­gra­fiert und gefilmt hat.
Immer mehr Men­schen beob­achten seltsame Gescheh­nisse am Himmel, das ist ein wei­terer Indi­kator dass große globale Ver­än­de­rungen anstehen.
Die UR-Liebe-Licht­fre­quenz wird ihre Matrix kom­plett in ihre Bestand­teile zer­legen, mit all den unsicht­baren Dämonen um sie herum und den frei­wil­ligen Helfern und Hand­langern, die sich dieser Energie bedient haben und sich am Mammon, ihrem fal­schen Gott, berei­cherten. Ich sehe und erfühle eine Zukunft in dem sich alles ver­ändern wird.
In meiner Zeit­linie kommen keine Kriege mehr vor, die Mensch­lichkeit und das Mit­ein­ander werden wieder im Vor­der­grund stehen, und die Welt wird in einem Licht erscheinen, wie wir sie wirklich ALLE ver­dient haben.
Seien Sie sich BEWUSST, wir sind ALLE SCHÖPFER und kein kleines Lichtlein, das man uns immer und immer wieder ver­sucht hat ein­zu­pro­gram­mieren. Fühlen Sie Ihr Licht tief in Ihrem Innersten, und stellen SIE sich vor wie dieses kleine Lichtlein plötzlich implo­diert und zu einem mäch­tigen Feuer in Ihnen auf­steigt. Ich kann Ihnen ver­sprechen, Sie werden es spüren wie Ihre Mit­men­schen plötzlich und uner­wartet anders auf Sie reagieren.
Denn durch Ihr inneres Leuchten wird Ihre magne­tische Anziehung poten­ziert, und Sie ziehen magisch Ihres­gleichen an, und schon werden Sie Ver­än­de­rungen in Ihrem näheren Umfeld erleben dürfen. Schritt für Schritt wird sich das beschleu­nigen und sich mehr und mehr im großen Gefüge bemerkbar machen. Also fangen wir JETZT damit an, zu WIRKEN, aus uns heraus ohne jeg­liche Technik, nur mit der Kraft unserer Gedanken und schon ändert sich die Welt nach unseren Vorstellungen.
In der aktua­li­sierten und erwei­terten Neu­auflage von „Projekt Alde­baran“ wurde ein zweiter Teil mit neuen Kapiteln inte­griert, um auf die Gefahren der KI (Künst­lichen Intel­ligenz) hin­zu­weisen, die immer mehr unseren Alltag domi­niert. Welche Erkennt­nisse können wir für die Zukunft daraus ziehen? Läuft ein Pro­gramm im Hin­ter­grund, den Pla­neten zu entmenschlichen?
Bleiben Sie wachsam und lassen Sie sich nicht von der Künst­lichen Intel­ligenz blenden, ansonsten könnte es Ihnen pas­sieren, das Sie eines Morgens auf­wachen und fest­stellen, dass die Mensch­lichkeit ein Relikt ver­gan­gener Zeiten war!
In tiefer Verbundenheit
Reiner Elmar Feistle