Beatrix von Storch: Die CSU wird bei der Land­tagswahl ihr blaues Wunder erleben

79% der baye­ri­schen Bürger wün­schen sich eine strengere Flüchtlingspolitik!
Die Herren See­hofer und Söder mögen die Signale hören: 79% der baye­ri­schen Bürger wün­schen sich eine strengere Flücht­lings­po­litik. Der CSU traut man keine Asyl­wende mehr zu.

Wie die »Welt« berichtete, sieht es für die Alt­par­teien nicht gut aus — besonders in Bayern nicht.
So heißt es in der »Welt«, dass nach neu­esten Umfragen die CSU nur auf 39 Prozent käme. Für Bayern ist dies eine Sen­sation. Die Bayern-SPD würde mit 12 Prozent hinter der AfD (mit 14 Prozent) liegen. Außerdem heißt es dort, dass eine Mehrheit von 79 Prozent der Bayern sich eine strengere Asyl­po­litik wünsche.
Beatrix von Storch kom­men­tierte auf Facebook:
»79% der baye­ri­schen Bürger wün­schen sich eine strengere Flücht­lings­po­litik. Die CSU sollte also keine Pro­bleme haben weiter alleine regieren zu können, oder? Falsch, denn ihr ver­trauen nur noch 39% der Bayern ihre Stimme an, wohin­gegen die AfD bereits die SPD überholt hat und auf 14% kommt.
Mehr als drei Viertel der befragten Bürger glauben nicht an die Umsetzung des Minimal-Kom­pro­misses der Regie­rungs­par­teien. Dies spricht eine klare Sprache. Auch der CSU traut man keine Asyl­wende mehr zu.
Die CSU trägt seit Anbeginn die Politik der offenen Grenzen mit und hat sich für die Wie­derwahl Angela Merkels 2017 stark gemacht. Bun­des­in­nen­mi­nister See­hofer hat zwar mit Zurück­weisung an der deut­schen Grenze per Minis­ter­erlass gedroht, aber das blieb einmal mehr nur heiße Luft.
Allein die AfD steht für eine rea­lis­tische Politik. Men­schen in Not zu helfen ist richtig, Schleuser zu belohnen aber falsch. Mas­sen­ein­wan­derung nach Deutschland ist keine Lösung für die Nöte vieler Men­schen, denen vor Ort geholfen werden muss. Migration muss kon­trol­liert und begrenzt werden. Bei der Land­tagswahl in Bayern wird die CSU deshalb ihr blaues Wunder erleben und eine Quittung für ihre Unter­stützung des Kurses der Bun­des­kanz­lerin bekommen.«
 

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