Plün­dernde Migran­ten­horden in Frank­reich: Bür­ger­kriegs-Aus­schrei­tungen in Nantes (Videos)

Der erfolg­reichste fran­zö­sische Gegen­warts-Autor, Michel Hou­el­lebecq, hatte es in seinem Roman „Soumission/Unterwerfung“ minutiös vor­aus­ge­sehen: Der Dschungel von Calais breitet sich langsam aber sicher über das ehemals bezau­bernde Frank­reich aus. Fraglich ist, ob der Primat pri­ma­töser Par­al­lel­ge­sell­schaften in ähn­licher Weise auch bald Frank­reichs öst­liches Nach­barland (Deutschland) nach­haltig fluten wird?!

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„Putativ-Notwehr-Exzess“ endet in Gewalt-Exzess
In der west­fran­zö­si­schen Stadt Nantes ist es am Diens­tag­abend nach der Tötung eines schwer­kri­mi­nellen „jungen Mannes“ (22), durch einen Poli­zisten in dienst­ge­mäßem „Putativ-Notwehr-Exzess“ zu schweren Zusam­men­stößen und veri­tablen Bür­ger­kriegs-ähn­lichen Exzessen gekommen. Nachdem sich das selbst­ver­schuldete Ableben des „jungen Mannes“ im fast aus­schließlich von Migranten bewohnten Prekär-Stadtteil Breil-Bar­berie gegen Abend wie ein Lauf­feuer ver­breitete, stürmten mit Molo­tow­cock­tails bewaffnete Jugend­lichen die 300.000-Einwohner-Stadt Nantes. Der Zorn „zahl­reicher Bewohner“ (Main­stream­m­edien) richtete sich gegen alles, was nicht niet- und nagelfest war.
Lokale Sicher­heits­kräfte rückten zunächst mit einem Groß­auf­gebot an, um die auf­kei­menden Kra­walle zu ersticken. Binnen kurzer Zeit sei die Lage dann eska­liert: Ran­da­lierer hätten Brand­sätze auf Poli­zisten geschleudert, dut­zende Autos ange­zündet, Geschäfte geplündert und sogar ein Feuer in einem Ein­kaufs­zentrum gelegt. Die Sicher­heits­kräfte setzten zwar Trä­nengas ein, um die auf­ge­brachte Menge aus­ein­ander zu treiben, was sich bei dem aggres­siven Migration-Mob als untauglich her­aus­stellte. Die Unruhen betrafen mehrere als „Brenn­punkte“ – im wahrsten Sinne des Wortes – gel­tende Stadtteile.
Der Staats­anwalt von Nantes, Pierre Sennès, beschrieb die Lage am späten Abend als „sehr unruhig und unüber­sichtlich“. Zur Ver­stärkung wurde eine Division wei­terer Poli­zei­kräfte aus Paris in den bre­to­ni­schen Brenn­punkt ent­sendet. Ein Bewohner von Nantes erklärte scho­ckiert, er habe „Deto­na­tionen“ gehört: „Es hat überall gebrannt, sie waren dabei, alles kaputt zu machen.“
Zuvor war „ein junger Mann“ wegen einer Ord­nungs­wid­rigkeit bei einer Fahr­zeug­kon­trolle gestoppt worden. Bei der Kon­trolle habe er „so getan, als wolle er aus dem Fahrzeug aus­steigen“, und sei dann „gegen einen Poli­zei­be­amten gefahren“, sagte der ört­liche Poli­zei­di­rektor Jean-Chris­tophe Bertrand: „Wir haben ihn ruhig gebeten, den Motor abzu­stellen, aus­zu­steigen und mit den Poli­zisten auf die Wache zu fahren“, schildert Bertrand den unkon­trol­lierten Ablauf der Kontrolle.
„In diesem Moment legte der Fahrer den Rück­wärtsgang ein und wollte flüchten. Dabei hat er einen Poli­zisten ange­fahren.“ Der Beamte sei am Fuß ver­letzt worden, ein wei­terer Beamter habe dar­aufhin geschossen und das Fahrzeug des „Geflüch­teten“ getroffen, der bei dem Quer­schläger ver­starb und sich jetzt wohl bei den achtzehn 72-jäh­rigen Jung­frauen befinden dürfte …
Fahn­dungs-Voll­treffer: Schwer­kri­mi­neller poli­zeilich gesucht
„Es hat gedauert, bis wir die Iden­tität des Mannes klären konnten. Gegen 5:30 Uhr heute Morgen wussten wir, dass er der Polizei bekannt war“, erklärte die Polizei-Prä­fektin des Depar­te­ments. Der 22-jährige Mul­ti­kri­mi­nelle stammt aus Garges-les-Gonesse (Val d’Oise) und wurde laut Staats­an­walt­schaft seit Juni 2017 per Haft­befehl gesucht. Ihm wurde unter anderem ban­den­mä­ßiger Dieb­stahl und Heh­lerei vor­ge­worfen. Nun auch ein Mord­versuch an einem Polizisten.
Die Staats­an­walt­schaft von Nantes hatte noch in der Nacht Ermitt­lungen zu dem Vorfall ein­ge­leitet. Yves Lefevre, Gene­ral­se­kretär der Poli­zei­ge­werk­schaft FO erklärte, der Polizist habe richtig gehandelt: „Solche Situa­tionen will kein Polizist in Frank­reich, kein Polizist der Welt erleben. Es ist eine Stress­si­tuation, der Polizist muss das Leben seiner Kol­legen schützen, das Leben zweier Kinder, die in unmit­tel­barer Nähe standen und sein eigenes. Hier muss man in Bruch­teilen von Sekunden reagieren – und meine Kol­legen haben gestern Abend völlig richtig gehandelt.“ Das Auto, mit dem der junge Mann fliehen wollte und einen Poli­zisten ange­fahren haben soll, erklärt der Poli­zei­ge­werk­schafter weiter, könne in diesem Fall als Waffe gesehen werden.
Kon­troll­verlust auch in Macrons Muster-Migrations-Metropole
Knapp 300 Poli­zisten waren in der Nacht im Einsatz, noch immer schwelen die Unruhen auf. In drei Stadt­vierteln lie­ferten sich fast aus­schließlich Jugend­liche mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund harte Aus­ein­an­der­set­zungen mit der Polizei. Frank­reichs Innen­mi­nister und Relo­cation-Beauf­trager Gérard Collomb ver­ur­teilte die Aus­schrei­tungen scharf. Auf Twitter mahnte Macrons wich­tigster Mann zur Ruhe. Der feuchte Traum von Ex-G20-Bür­ger­meister Olaf Scholz und AntiFa-God­father Ralf Stegner, beide SPD, erfüllt sich auch in Macrons Inte­gra­tions-Vor­zeige-Metropole Nantes.
West-Fern-Sehen!
Viel­leicht wären zumindest steu­er­fi­nan­zierte Exkur­sionen von Poli­tikern der deut­schen Sys­tem­par­teien nach Nantes, Le Havre, Mar­seille und in die Ban­lieues von Paris hilf­reich, um die mög­lichen Aus­wir­kungen des ver­fehlten ideo­lo­gi­schen Inte­gra­tions-Imports zu erfahren. In Frank­reich handelt es sich bei den Gewalt­tätern fast aus­schließlich um Men­schen mit ara­bi­scher Sozia­li­sierung oder Subsahara-Inkulturation.
Die Bericht­erstattung in den deut­schen „Qua­li­täts­medien“ zu den Gewalt­ex­zessen in Emmanuel Macrons Inte­gra­ti­ons­pa­radies ist mehr als dürftig, alle rele­vanten Details kann man nur den fran­zö­si­schen Medien ent­nehmen – „West­fern­sehen“ im wahrsten Sinne des Wortes !
Warum wohl? Die WELT schreibt heute Vor­mittag immerhin zu „Nantes“:
In eigener Sache: Wegen des hohen Kom­men­tar­auf­kommens können wir zurzeit keine Kom­mentare mehr zu lassen.
Und auch die mit 8.000.000.000 Euro zwangs­fi­nan­zierte ARD stößt ins gleiche Horn. Die Kol­legen von tagesschau.de berichten zu den Vor­fällen in Nantes / „Offene Fragen nach Todes­schuss“:
Am 04. Juli 2018 um 11:37 von Moderation
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Kein Wunder, dass PI-NEWS mitt­ler­weile „ARD.de“ in den täg­lichen Besu­cher­zahlen längst hinter sich gelassen hat. Die Men­schen in Deutschland wollen nicht mehr länger des­in­for­miert bleiben.
Wei­teres Video der Szenerie:
https://youtu.be/AaXGD5l1kzM


Quelle: PI-News.net