PSIRAM – Moderne Hexenjagd im 21. Jahrhundert …

Bei einer ober­fläch­lichen, leicht­gläu­bigen Betrach­tungs­weise sollen Inter­net­pranger wie PSIRAM dem Leser einen objek­tiven und glaub­wür­digen Ein­druck erwecken. Doch Vor­sicht – die Herausgeber der Plattform, die gerne anonym bleiben wollten (was sie u.a. auch in ihrem nicht vor­handenen Impressum ver­raten), auch wenn einige Namen und Daten zu den Gründern inzwi­schen an die Öffent­lichkeit gelangt und mit wenig Aufwand ein­sehbar sind, betreiben eine Seite, auf der nicht selten bewusst falsche Infor­ma­tionen, Des­in­for­ma­tionen und aus dem Zusam­menhang gerissene Sätze zu einem Brei ver­mengt werden, der höchst pro­ble­ma­tisch ist.
Wenn Sie heute über Ihren Mit­schüler, Ihren Nachbarn oder einen Bekannten etwas Fal­sches im Internet behaupten, ist das eine Straftat. PSIRAM weiß dies und arbeitet wohl nicht zuletzt deshalb anony­mi­siert. Damit betreiben die Macher der Inter­net­seite – welche zuvor die Seite ESO­WATCH betrieben und von denen viele Autoren einst bei WIKI­PEDIA ihre zu „Fakten“ mutierten Theorien und Falsch­in­for­ma­tionen zum Besten gaben, und wo viele übrigens auch heute noch wei­terhin als Autoren tätig sind – einen Inter­net­pranger, in dem sie mit genau der unse­riösen Arbeits­weise auf­treten, die sie den bei PSIRAM von ihnen auf­ge­lis­teten Per­sonen gerne vor­halten wollen. Da reihen sich dreiste Lügen an Halb­wahr­heiten und aus dem Zusam­menhang gerissene Zitate, mit dem Ziel, mög­lichst seriös wirkend andere zu brandmarken.
Dan Davis hat hierzu in den letzten Jahren den einen oder anderen Artikel verfasst.
Im Internet selbst tauchen zum Thema PSIRAM jedoch auch immer wieder falsche Infor­ma­tionen auf, ver­breitet von Person, die falsch recher­chieren. Dies betrifft unter anderem auch den einen oder anderen Namen, der den Her­aus­gebern der Hexenjagd des 21. Jahr­hun­derts unter­ge­jubelt wurde. Auch wird immer wieder gerne fälsch­li­cher­weise behauptet, die Seite PSIRAM würde von anony­mi­sierten Mit­ar­beitern des Ver­fas­sungs­schutzes / der “Geheim­dienste” her­aus­ge­geben werden.
Das ist natürlich abso­luter Blödsinn. Warum? Einige FAKE NEWS-Bei­spiele zu Dan Davis (Daniel Bosch) bei PSIRAM:

1/ Fal­sches Geburts­datum zu Dan Davis (Daniel Bosch) bei PSIRAM:

Denn wenn dem so wäre, dann würde der Artikel zu Dan Davis („real name“ Daniel Bosch) nicht seit Jahren mit fal­schen Geburts­daten (Screenshot vom 7. August 2018) beginnen. Falls dem aber doch so wäre, müsste man sich wohl weitaus mehr Sorgen um die Nationale Sicherheit unseres Landes machen … rechnet man solche Fehler “bei den “Geheim­diensten” (…) hoch und bedenkt dabei zudem, dass es sich hierbei um Dinge handelt, die mit wenigen Maus­klicks bei diesen “Geheim­diensten” nach­prüfbar wären?
Wie sieht es, wenn hier schon solche Fehler auf­tauchen würden, dann bei Themen aus, die nun wirklich nationale Inter­essen betreffen und über Krieg und Frieden entscheiden?
Es kann somit als ein fal­scher Mythos bezeichnet werden, dass hinter dieser Quack­salber-Seite Geheim­dienste oder der­gleichen zu finden sind. Aber ganz sicher Leute, die gerne so tun, als wäre sie dort. Denn das wäre dann doch eine ziem­liche Belei­digung für diese sog.  Geheim­dienste. Wenn sie nicht einmal das Geburts­datum einer Person kennen oder in Erfahrung bringen können.
Aber auch sonst hält es PSIRAM mit dem Daten­schutz nicht ganz so genau. Ver­weist man im “Impressum” bezüglich der feh­lenden Daten als Begründung zudem noch auf eine äußerst pein­liche Ausrede: Man wolle durch die Anony­mität Bedro­hungen von “schwarzen Stie­fel­trägern und Männern mit Glatze” vor­beugen… Das klingt ein bisschen wie jemand, der bei Rot über alle Ampeln fährt und dies damit recht­fertigt, er könne nur so seine hel­den­hafte Aufgabe gegen Monster, Dämonen und Hexen wei­ter­führen, weil sie ihn sonst fressen…
(PSIRAM) zerrt aber mög­lichst gleich­zeitig jeden ins “illu­mi­nierte Licht”, der nicht denkt wie sie. Mit — wie hier im Bei­spiel auf­ge­zeigt, größ­ten­teils, und das ist das Problem —  fin­gierten “Fakten”. Damit diese gefressen werden. Und startet selbst eine Hexenjagd gegen andere“Shit happens”… kann man da nur über “Ram…Psi” & Co sagen.
Tat­sache ist aber, dass die Macher von PSIRAM ihre Infor­ma­tionen in der Ver­gan­genheit gerne aus WIKI­PEDIA ent­nommen haben, was der Wahr­heits­findung nicht unbe­dingt immer dient.
Lesen Sie hierzu auch das Buch “Die Akte WIKI­PEDIA”, um mehr darüber zu erfahren. Tau­sende von Bei­spielen wie der Fall Maga­rethe Schrei­ne­makers machen deutlich, dass es manchmal nahezu unmöglich ist, falsche Infor­ma­tionen aus WIKI­PEDIA & Co. her­aus­zu­be­kommen, wenn jene, die die Berich­ti­gungen prüfen, diese nicht als glaub­würdig ein­stufen (wollen). Selbst wenn sie wahr sind. Die Mode­ra­torin berichtete in der Ver­gan­genheit ja aus­führlich hierüber — als ein Bei­spiel von vielen..
Zum Teil ver­weisen Wiki­pedia-Autoren dort auch auf ihre eigenen geschrie­benen Texte an anderer Stelle als Refe­renzen, was eine Über­prüfung in Stich­proben vor einigen Jahren ergab. Auch Rich­tig­stel­lungen zu PSIRAM wurden bei WIKI­PEDIA in der Ver­gan­genheit häufig erfolg­reich unter­bunden. Inzwi­schen sind zwei kri­ti­schere Rezep­tionen (Sreenshot vom 07. Aug,. 18) dort auf­ge­führt worden (Michael Utsch und Volker Tschuschke).
Nachdem Dan Davis immer wieder in Artikeln Fehler bei PSIRAM zu seiner Person auf­deckte und ver­öf­fent­lichte, hat man inzwi­schen einen Teil der FAKE NEWS zum Autor “klamm­heimlich” korrigiert.
Andere FAKE NEWS von PSIRAM zum Autor sind bis heute bei PSIRAM nach­lesbar. Wenn man die Kürze des PSIRAM-Ein­trags betrachtet, sind die Vielzahl der Fehler, die dort ein­ge­ar­beitet wurden, noch alar­mie­render, rechnet man sie hoch auf andere PSIRAM-Seiten zu anderen Per­sonen und Ein­trägen, die zum Teil weitaus länger sind…

2/ Falsche Angaben zu angeblich geschrie­benen Vorwörtern (Mehrzahl) 

bei PSIRAM über Dan Davis:
So liest man in PSIRAM (Screenshot vom 7. August 2018) zum Beispiel:
„Zu einigen Büchern von Jan Udo Holey (Anm. d. Verf.: Autor und Ver­leger, besser bekannt als “Jan van Helsing”, der seit Jahren gerne als “rechter Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker” dar­ge­stellt wird — ein ganz schlimmer Finger, dessen Ver­fahren zu diversen Buch­ver­boten aber dum­mer­weise ein­ge­stellt wurden, weil er so schlimm ist — und bei dem u. a  Best­sel­ler­au­toren wie Johannes von Buttlar ver­öf­fent­lichen (weil er so schlimm ist) und dem inzwi­schen Größen wie Erich von Däniken bei­stehen (weil er noch viel schlimmer ist) — jetzt Interview sehen: Däniken-Interview mit Jo Conrad u.a. zu diesem Thema) und des Ufo-Gläu­bigen Reiner Feistle hat Bosch die Vor­worte geschrieben.“
Also – Stand August 2018 – gibt es wei­terhin über­haupt kein Vorwort in den Büchern von Ver­leger Jan Udo Holey, in dem Dan Davis ein Vorwort geschrieben hat – und in den Büchern von Reiner Feistle gibt es genau eines („Alde­baran — Das Ver­mächtnis unserer Ahnen“).
Die Aussage „in einigen Büchern von…“ von PSIRAM ist also eine gezielte FAKE NEWS, die ver­mutlich auf einer nicht über­prüften Behauptung beruht, die hier zu „Tat­sache“ erklärt wurde.
Auch dieses Bei­spiel macht deutlich, dass hier sicherlich keine Geheim­dienste im Hin­ter­grund der Seite agieren. Oder aber sie sind besoffen bei der Arbeit. Was wir nicht hoffen wollen.

3/ Falsche Inhalts­an­gaben bei PSIRAM zum Buch „7 – Die letzten Tage des Anti­christen / 7 – Der Schlüssel zur Offen­barung“ von Dan Davis:

PSIRAM behauptet ganz frech zum Buch „7 – Die letzten Tage des Anti­christen“ u.a., dort wären:
„…aus­ge­suchten Bei­trägen aus Inter­net­foren sowie Zeu­gen­aus­sagen unge­nannter Menschen…“
Damit betreibt PSIRAM offen­sichtlich bewusst Dif­fa­mierung und ver­breitet gezielt Falsch­aus­sagen. Denn mit dem tat­säch­lichen Inhalt des Buches hat diese Zusam­men­fassung NICHTS zu tun…
Tat­sächlich befindet sich in dem Werk mit über 440 Seiten gera­demal ein unge­nannter Zeuge (“der unbe­kannte Urlauber”), dessen Recht auf Anony­mität Daniel Bosch (Dan Davis) wahrt. Alle anderen Per­sonen werden im Buch namentlich benannt oder so veri­fi­ziert, dass sie im Zwei­felsfall zu iden­ti­fi­zieren sind. In Wirk­lichkeit stehen 3 (Pas­sagen) Ver­weise auf Inter­net­foren Hun­derten (!) Quel­len­an­gaben aus realen Büchern, DVDs etc. im Buch gegenüber.
Dass man 3 kurze Pas­sagen in dem Buch zu Inter­net­foren in einem Buch mit über 440 Seiten ÜBER­HAUPT bei PSIRAM erwähnt, Hun­derte anderer Quel­len­hin­weise zu Büchern, Inter­views und Filmen etc. aber nicht erwähnt, dafür gibt es eigentlich nur einen Grund: Gezielte Dif­fa­mierung durch falsche Behauptungen.
Dies wird durch einen anderen Fakt sogar bei PSIRAM selbst belegt (Screenshot von 7. August 2018):
Hier wird wei­terhin bei PSIRAM das Buch “7 — Die letzten Tage des Anti­christen” und das Buch “7 — Der Schlüssel zur Offen­barung” mit 2 ver­schie­denen Inhalts­an­gaben in PSIRAM beschrieben, obwohl es sich um ein und das­selbe Buch handelt, welches ab der 3. Auflage in Folge umbe­nannt wurde.
Ein Blick auf den jewei­ligen (iden­ti­schen) Klap­pentext wäre da hilf­reich gewesen. Da man ja angeblich bei PSIRAM so genau weiß, was drin steht, ver­wundert das. Hätte man das Buch tat­sächlich gelesen, wüsste man dies und hätte nicht zwei unter­schied­liche Inhalts­an­gaben zu ein und dem­selben Buch eingestellt…

Ergänzung:

Ich will PSIRAM nicht weiter ver­wirren, aber im Jahr 2015 erschien das Buch in einer erwei­terten Fassung in 2 Bänden auf­grund der großen Nach­frage unter dem Titeln “7 — Die letzten Tage — Teil 1″ und “Teil 2″. Hierzu fehlt noch eine fan­ta­sierte Inhalts­angabe bei PSIRAM, im Stile von den anderen zum Teil fan­ta­sierten Inhalts­an­gaben von PSIRAM zu den vor­aus­ge­gan­genen erschienen Aus­gaben “Die letzten Tage des Anti­christen” und “Der Schlüssel zur Offenbarung”.
Wir könnten die Bei­spiele noch fortführen.
So wird bei PSIRAM zum Buch TER­ROR­STAAT u.a. (Screenshot vom 7.- August 2018) behauptet:
„Der Autor mutmaßt im Klap­pentext zum Buch, die Menschheit würde “von einer dunklen, sata­ni­schen Bru­der­schaft regiertdie rituelle Morde und geheime Treffen auf abge­le­genen Inseln und an geheimen Orten durch­führt”.
Also in meinem Klap­pentext steht zum Bei­spiel ein Fra­ge­zeichen hinter dem Satz „Werden wir von einer dunklen, sata­ni­schen Bru­der­schaft regiert, die rituelle Morde und geheime Treffen auf abge­le­genen Inseln und an geheimen Orten durchführt?”
Wenn PSIRAM also schon die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, dann sollten sie auch wissen, dass eine Mut­maßung eine Ver­mutung ist. Und eine Frage eine Frage. Und ein Satz, der als Frage auf dem Klap­pentext ist, somit keine Mut­maßung auf dem Klap­pentext sein kann. Sondern eine Frage. ABER – ok…
Wir wollen nicht päpst­licher sein als der Papst oder PSIRAM selbst. Trotzdem macht dieser kleine Auszug deutlich, wie PSIRAM arbeitet – und eines ist hierbei sicher: Seriös auf jeden Fall nicht. 
Das ist nochmals her­vor­zu­heben, weil man ja sich selbst gerne als eine Art Licht im “Fake News-Meer” sieht, das die Wahrheit mit Löffeln gefressen hat.
Denn: die Hexenjagd von „GUT“ gegen „BÖSE“ (…) muss ja weitergehen… 


Quelle: https://www.psiram.com/de/index.php/Daniel_Bosch