Heiko Schrang: Die Chemnitz-Lüge end­gültig ent­larvt (+Video)

Seit Chemnitz müsste jetzt auch dem Letzten klar geworden sein, dass Politik und Medien eine Ver­schwörung gegen das eigene Volk fährt.
Hier geht es zur neuen Sendung von Schrang TV:
https://youtu.be/l16FfUuJIDU
Es läuft nach dem Prinzip der soge­nannten Zer­streu­ungs­taktik ab: Man behauptet Dinge, die nicht statt­ge­funden haben, bauscht sie auf und führt nur darüber Dis­kus­sionen. Die eigent­lichen Ursachen, warum die Men­schen auf die Straße gehen, wie bei­spiels­weise die Morde an dem Halb­ku­baner Daniel, Mia aus Kandel, Ste­fanie, dem Arzt aus Offenburg, der vor den Augen seiner Tochter erstochen wurde, und viele mehr bleiben dabei völlig unbe­achtet. Dabei ziehen wie immer die gleich­ge­schal­teten Medien und die Politik an einem Strang.
Erst­malig ver­öf­fent­liche ich ein Dokument aus dem Jahre 1999, was mehr als deutlich die heuch­le­rische Bericht­erstattung belegt und wie mit zwei­erlei Maß gemessen wird. Demnach galt damals wie auch heute der Spruch, den die Politik und der Main­stream zu gerne verwenden:
„Alle Men­schen sind gleich.“
Wie der Artikel es aber belegt, gilt das für alle anderen, nicht aber für Deutsche! Hier ein kurzer Auszug: „Von guten und von schlechten Toten“ aus der „Welt am Sonntag” ver­öf­fent­licht am 28.2.1999, der aktu­eller denn je ist. (Der gesamte Artikel wird im Video gezeigt.)
„An einem Samstag der ver­gan­genen Woche starb ein junger Algerier auf Deutsch­lands Straßen. Nach einer Schlä­gerei in einer Disco in der Bran­den­bur­gi­schen Klein­stadt Guben an der pol­ni­schen Grenze war der 19jährige von einer Über­macht betrun­kener Skin­heads durch die Stadt gehetzt worden. Er trat in seiner Angst eine Glastür ein, durch­schnitt dabei eine Pulsader und ver­blutete. Schlecht so.
„Von Neo-Nazis in den Tod gejagt!“, hallte es – ohne weitere Nach­prüfung des Falles – auf allen Presse‑, Rundfunk- und Fernseh-Kanälen durch die Republik.
Obwohl der Poli­zeichef von Guben einen rechts­ra­di­kalen Hin­ter­grund glaub­würdig abstritt; diese tödlich endende Men­schenjagd habe nichts mit Neo-Nazis zu tun, berichtete er der Tages­zeitung „Die Welt“. Doch der „Schrei des Ent­setzens und der hilf­losen Trauer“ war, einmal medi­en­mäßig ein­ge­leitet, nicht mehr auf­zu­halten, und die Trau­er­feier zu Ehren des jungen Alge­riers wurde von Bran­den­burgs Minis­ter­prä­sident Stolpe zu einem Staatsakt mit gelben Chry­san­themen und mus­li­mi­schen Toten­klagen im Beisein der gesamten pro­mi­nenten Betrof­fen­heits­szene Deutsch­lands zelebriert.
Mahn­wachen zogen auf, und Lich­ter­ketten wurden ent­zündet. Noch einmal gingen die Fäuste hoch zu einem „Nie wieder Ras­sismus!“ und „Wehret den Anfängen“. Gut so.
Am gleichen Samstag starb ein junger Deut­scher auf Deutsch­lands Straßen. Der 24jährige Hei­zungs­monteur, der zusammen mit einigen Kol­legen mit der S‑Bahn zum Fast­nachtsball an der Frank­furter Uni­ver­sität unterwegs war, wurde von einer Gruppe von Aus­ländern, Nord­afri­kanern und Jor­da­niern auf dem Bahnhof Griesheim erstochen. Zwei seiner Freunde, eben­falls durch Mes­ser­stiche ver­letzt, kamen mit dem Leben davon. Die Deut­schen waren unbe­waffnet. Acht Mes­ser­stiche im Körper des Toten, zwei davon in Herz und Leber, sehen nicht gerade nach fahr­läs­siger Tötung aus, eher nach Mord. Schlecht so.
Kein Auf­schrei ging durchs Land, nur die Lokalausgaben…
Keine Mahn­wache zog auf, keine Lich­ter­kette wurde ent­zündet, in aller Stille brachten die Ange­hö­rigen ihren Jungen in die Grube. Kein Minis­ter­prä­sident, kein Betrof­fener, der den Anfängen wehren wollte. Schlecht so…
Terror auf Deutsch­lands Straßen? Eher wohl Terror in Deutsch­lands Redaktionsstuben.“
Die gute Nach­richt zum Schluss: Das Stan­dardwerk der Auf­klä­rungs­szene „Die Jahr­hun­dertlüge, die nur Insider kennen“ (E‑Book Version) können wir bis zum 10.09.2018 für € 5,49 statt € 18,90 anbieten, damit noch mehr Men­schen die wahren Hin­ter­gründe des Poli­tik­theater verstehen.
Erkennen – erwachen – verändern
 
Euer Heiko Schrang