Frau­en­bündnis: 14 goldene Regeln für Ein­wan­derer statt „Tag der Vielfalt“

Die Welt berichtet von einer For­derung nach einem „Tag der deut­schen Vielfalt“. „Die deutsche Einheit werde übli­cher­weise aus einer rein ‚weißen‘ Sicht betrachtet – deutsch­deutsche Ost­deutsche wie­der­vereint mit deutsch­deut­schen West­deut­schen“, zitiert die Welt das Papier, das unter anderem die Tür­kische Gemeinde in Deutschland, der Bun­des­zu­wan­de­rungs- und Inte­gra­ti­onsrat, die Initiative Schwarze Men­schen in Deutschland, der Verband Deutsch-Syri­scher Hilfs­vereine und die Ira­nische Gemeinde unter­zeichnet haben. Im Papier wird moniert, dass die „Bin­de­strich­deut­schen“ oft ver­gessen würden.

Die deutsche Einheit würde aus einer „rein weißen“ Sicht betrachtet.

Das ist korrekt und richtig so. Denn es wurde das damals noch weit­gehend weiße, deutsche Volk geteilt. Es waren die weißen Deut­schen, die unter dieser Teilung litten. Familien wurden aus­ein­an­der­ge­rissen, Men­schen starben an der Mauer. Bis heute ist die Wunde der Teilung nicht verheilt.
Die Einheit kam mit dem 2+4‑Vertrag zu Stande. Der Preis für die Wie­der­ver­ei­nigung war die Aufgabe der D‑Mark und die Ein­führung des Euro, für den die Deut­schen bis heute wieder teuer bezahlen.

„Weiße Deutsche“ haben nicht-weißen Neu­an­kömm­lingen ein weiches Bett bereitet

Wenn man nun das „Weiße“ so betonen möchte, so leisten die „weißen Deut­schen“ bis heute die meisten Zah­lungen an andere, nicht-weiße Länder. Die „weißen Deut­schen“ müssen im Rahmen der Frei­zü­gigkeit ihr Land, ihre Woh­nungen und ihre Arbeits­plätze mit wirklich jedem Nicht-Weißen teilen und dafür immer mehr Nach­teile in Kauf nehmen.
Nun wird den „weißen Deut­schen“, die in der Nach­kriegszeit das weiche Bett für die nicht­weißen Neu­an­kömm­linge bereitet haben, auch noch die Erin­nerung an die Wie­der­ver­ei­nigung der Deut­schen abgesprochen.

Wurden nicht-weiße, deutsche Familien durch den Mau­erbau 40 Jahre lang aus­ein­an­der­ge­rissen? Eher nicht.

Wurden nicht-weiße, deutsche Familien durch den Mau­erbau 40 Jahre lang aus­ein­an­der­ge­rissen? Eher nicht. Bis auf Ein­zel­fälle (ein heut­zutage gern genutzter Begriff zur Rela­ti­vierung), gab es damals keine nicht­weißen, deut­schen Familien, die aus­ein­an­der­ge­rissen hätten werden können.
Nicht­weiße Deutsche sind also vom Tag der deut­schen Einheit nicht betroffen. Man kann sogar soweit gehen und bei der For­derung nach einem „Tag der Vielfalt“ von „Cul­tural Appro­priation“ (kul­tu­relle Aneignung) sprechen. Ein Konzept, das gern von wütenden Afro-Ame­ri­ka­nerin im Munde geführt wird, wenn Weiße Ras­ta­locken tragen und den Afro-Ame­ri­ka­nerin damit ein kul­tu­relles Merkmal stehlen, das nur ihnen zusteht. Oder – weit glaub­wür­diger – der Vorwurf ver­schie­dener India­ner­stämme, dass Weiße sich ihre Zere­monien zu eigen gemacht hätten.

Warum wollt Ihr nicht­weißen Bin­de­strich­deut­schen unsere Zere­monie, unseren „Tag der deut­schen Einheit“ stehlen, wo Ihr doch nichts damit zu tun habt?

Warum wollt Ihr nicht­weißen Bin­de­strich­deut­schen unsere Zere­monie, unseren „Tag der deut­schen Einheit“ stehlen, wo Ihr doch nichts damit zu tun habt?
Apropos „Bin­de­strich­deutsche“ – sicherlich wieder ein Begriff, der auf die Schaffung einer neuen Opfer­gruppe aus­gelegt ist, um damit eine weitere kul­tu­relle Über­nahme, Land­nahme und – nicht zu ver­gessen – Geld­quellen zu erschließen:
Wer sich schon „Bin­de­strich­deut­scher“ nennt, ent­larvt sich als Nicht-inte­grierter Aus­länder — egal, ob weiß, schwarz, bunt, oder mit grünen Pickeln.

Wer wirklich Deut­scher sein möchte, brät sich keine extra Schweinefleischwurst.

Wer wirklich Deut­scher sein möchte, brät sich keine extra Schwei­ne­fleisch­wurst. Ein wasch­echter, ein­ge­wan­derter nicht-weißer Deut­scher hält sich an fol­gende Regeln, die es seit Jahr­tau­senden zu beachten gilt, wenn man in ein fremdes Ter­ri­torium ein­dringt, dennoch freundlich auf­ge­nommen wird und dort einen Wohl­stand erwirt­schaften und Frei­heiten genießen kann, die im Hei­matland lebenslang uner­schwinglich wären.

14 Goldene Ver­hal­tens­regeln für nicht-weiße Bindestrichdeutsche

Hier wären sie also – die 14 goldene Ver­hal­tens­regeln für nicht-weiße Bin­de­strich­deutsche, die offen­sichtlich noch viel zu lernen haben, bis ihre Assi­mi­lation abge­schlossen ist, denn sonst würden sie nicht einen „Tag der Vielfalt“ fordern:
1. Ich bin höflich und bescheiden und ordne mich den Regeln des Gast­landes unter.
2. Ich nehme jede Arbeit und Wohnung an und beschwere mich nicht.
3. Ich zeige Dank­barkeit, dafür, dass ich hier – zunächst häufig umsonst – Obdach und Essen bekomme.
4. Ich suche so schnell wie möglich Arbeit, um den Ein­hei­mi­schen, die mich als finan­zielle Last mit­tragen, nicht mehr auf der Tasche zu liegen.
5. Ich zeige Respekt vor den Frauen, auch wenn sie sich anders und freier als in meiner Heimat verhalten.
6. Ich ent­halte mich jedes Urteils über mein Gastland, seine Anwohner, seine Sitten und Gebräuche.
7. Ich passe mich, wo es nur geht, an, um den Ein­hei­mi­schen meine Dank­barkeit zu zeigen.
8. Ich lerne die Sprache meines Gast­landes als Zeichen des Respekts.
9. Ich lehre meine Kinder Dank­barkeit gegenüber dem Gastland. Ich erkläre ihnen, dass sie hier traum­hafte Bil­dungs­chancen haben, jedoch viel lernen müssen und den Lehrern jederzeit Respekt ent­ge­gen­bringen müssen.
Selbst wenn die Lehrer sie wegen ihrer Her­kunft dis­kri­mi­nieren sollten, erkläre ich meinen Kindern, dass sie dies hin­nehmen müssen, da die großen Chancen, die das Land ihnen bietet, den Mißmut der Ein­hei­mi­schen (noch) aufwiegen.
10. Ich erkläre meinen Kindern, dass sie kein Recht darauf haben, beleidigt zu sein, wenn Ein­hei­mische sie auf Grund ihrer dunk­leren Haut oder ihres fremd­län­di­schen Namens fragen, wo sie „eigentlich“ her­kommen – auch wenn sie hier geboren sind.
11. Der Respekt gegenüber den Ein­hei­mi­schen gebietet es meinen Kindern, den Ein­hei­mi­schen zu sagen, aus welchem Land sie stammen. Ein Kom­pliment gegenüber den Ein­hei­mi­schen, dass sie sehr froh sind, auf Grund der Ent­scheidung ihrer Eltern in diesem schönen Land leben zu dürfen, kann nie schaden.
12. Ganz gleich, wie assi­mi­liert ich bin, werde ich werde stets davon absehen, Son­der­wünsche für meine Ethnie, Religion, auf Grund meiner Haut­farbe oder meiner Her­kunft zu äußern.
13. Denn ich weiß, dass ich auf Grund der Groß­zü­gigkeit und Freund­lichkeit der Deut­schen in ihrer Heimat leben darf und daher so viel mehr Chancen als in meiner Heimat habe.
14. Daher werde ich mich stets aus­schließlich für die Inter­essen der Deut­schen ein­setzen und meine eth­ni­schen, reli­giösen und poli­ti­schen Inter­essen in meiner ursprüng­lichen Heimat zurück­lassen, sobald ich meinen Fuß in dieses Land setze.


Quelle: Frau­en­bündnis