Reinbek/Hamburg: “Flücht­linge” zer­legen ein Drittel ihrer Woh­nungen — 540.000 Euro Schaden!

In Reinbek bei Hamburg haben »Flücht­linge« etwa ein Drittel der für sie bereit­ge­stellten 50 Woh­nungen zerlegt. Die Reno­vierung des ent­stan­denen Schadens liegt bei etwa 540.000 Euro.

In Reinbek bei Hamburg wurden 50 Woh­nungen für »Flücht­linge« bereit­ge­stellt. Mit der Betreuung wurde die ört­liche Arbei­ter­wohl­fahrt (AWO) beauf­tragt, die dafür satte 685.000 Euro von der Gemeinde ein­strich; ein Vertrag zwi­schen Gemeinde und AWO wurde laut einem Bericht des Ham­burger Abend­blatt aller­dings nicht geschlossen.
Eine Bestands­auf­nahme der 50 Woh­nungen brachte jetzt ernüch­ternde Details zu Tage: ein Drittel der 50 Woh­nungen ist derart beschädigt, dass sie von grundauf reno­viert werden müssen. Die »Flücht­linge« haben laut Bericht Türen ein­ge­treten und durch­lö­chert, die modernen Ein­bau­küchen in ihre Ein­zel­teile zerlegt und die Toi­letten zerstört.
Im Bericht heißt es, dass es den Ver­ant­wort­lichen der AWO offen­sichtlich nicht gelungen ist, die »Flücht­linge« zu einem »pfleg­lichen Umgang mit den Woh­nungen« anzu­leiten. Die Demontage von Ein­bau­küchen und die Zer­störung von Toi­letten ist aller­dings wohl kaum mit einem nicht-pfleg­lichen Umgang zu erklären. Dazu gehört schon eine massive Gewaltanwendung.
Die Gewalt­ex­zesse der »Flücht­linge« in Reinbek haben nach ersten Schät­zungen einen Schaden von rund 540.000 Euro ver­ur­sacht. Geld, das aus dem Stadt­säckel von Reinbek ent­nommen wird und an anderer Stelle fehlt. Die Gemeinde wird die mit der AWO zum 31. Dezember 2018 aus­lau­fende Zusam­men­arbeit nicht ver­längern, sondern die Betreuung der Flücht­lings­un­ter­künfte zukünftig selbst in die Hand nehmen. Drei Voll­zeit­stellen sollen dafür in der Ver­waltung extra geschaffen werden. 

Anmerkung der Redaktion: 
Vor gut einem drei­viertel Jahr hatten wir bei die­Un­be­stech­lichen bereits einen “netten” Kontakt mit der AWO (aka. Ara­ber­wohl­fahrt). Damals schrieb uns ein links­pro­fi­lierter Rechts­anwalt aus Bie­lefeld, ein Herr Volker Küp­per­busch, einen Brief mit der kos­ten­pflich­tigen “Bitte” der Unter­lassung des unten auf­ge­führten Artikels resp. der Nutzung der Marke der AWO und spe­ziell des Wortes “Ara­ber­wohl­fahrt”. Wir gaben nicht kleinbei und beauf­tragten unse­rer­seits einen Rechts­anwalt. Nach einem kurzen Schrift­wechsel ward von Herrn Küp­per­busch jedoch nichts mehr gehört…
https://dieunbestechlichen.com/2018/01/arbeiterwohlfahrt-co-foerdern-kennenlernen-zwischen-jungen-maedchen-mit-fluechtlingen/


Arti­kel­quelle: Frei­eWelt