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Sau­di­scher Jour­nalist nach Fol­te­rungen gestorben

Der sau­dische Jour­nalist und Schrift­steller Turki Bin Abdul Aziz Al-Jasser ist gestorben, nachdem er während seiner Haft gefoltert worden war, berichtete New Khaleej.

Nach Berichten von Men­schen­rechts­quellen schreibt die Nach­rich­ten­seite, Al-Jasser sei fest­ge­nommen und zu Tode gefoltert worden, nachdem die sau­di­schen Behörden behauptet hatten, er habe den Twitter-Account «Kashkool» ver­waltet, der Rech­te­ver­let­zungen der sau­di­schen Behörden und der könig­lichen Familie enthüllte.
Die Quellen sagten weiter, dass die Behörden Al-Jasser als den Admi­nis­trator iden­ti­fi­ziert hätten und er deshalb im März ver­haftet wurde.
Er sei vor wenigen Tagen an den Folgen der Fol­te­rungen im Gefängnis ver­storben, heisst es.

Quelle: SMOPO