So bringen NGO´s Flücht­lingen das Lügen bei (+Videos)

Migranten bekommen Unter­richt, wie sie «dumme» EU-Grenz­schutz­beamte täu­schen können
Eine Gruppe, die mehr als 15.000 Flücht­lingen und Migranten dabei geholfen hat nach Europa zu gelangen, wurde heimlich auf Band auf­ge­nommen, als sie die sys­te­ma­tische Schulung von Asyl­be­werbern für das Aus­nutzen von Früh­erken­nungs­in­ter­views mit Vor­wänden wie Traumata und Ver­folgung zugab.
Ariel Ricker, der Exe­ku­tiv­di­rektor von Advo­cates Abroad, einer bedeu­tenden Non-Profit-NGO, die Migranten Rechts­hilfe leistet, wurde heimlich von einem Under­cover-Team auf Band auf­ge­nommen, wie er offen dis­ku­tierte, wie man Flücht­linge dazu bringt, Grenz­beamte zu belügen. Das Video wurde von der kana­di­schen Akti­vistin, Autorin und Inter­net­per­sön­lichkeit Lauren Sou­thern ver­öf­fent­licht und wird Teil ihres neuen Doku­men­tar­film­pro­jekts «Bor­derless» sein, das die euro­päische Migra­ti­ons­krise aufgreift.
Advo­cates Abroad behauptet auf der Web­seite, bis zu 15.000 Migranten bei der Über­querung der grie­chi­schen Grenze und 2.500 aus­serhalb Grie­chen­lands geholfen zu haben. Die Orga­ni­sation nimmt Frei­willige von grossen Uni­ver­si­täten auf und wurde sogar in einem Doku­men­tarfilm der «Inter­na­tional Bar Asso­ciation» gezeigt, einer inter­na­tio­nalen Ver­ei­nigung von Rechts­an­wälten, Rechts­an­walts­kammern und Rechtsanwaltskanzleien.
So erzählt Ricker frei­mütig, wie die Orga­ni­sation Schu­lungen für Migranten anbietet, die illegal nach Europa wollen, in denen sie lernen, wie sie in Inter­views mit Grenz­be­amten handeln sollen: «Ich sage ihnen, das ist Schau­spie­lerei, all das ist Schau­spie­lerei. Damit sie durch­kommen können, müssen sie ihre Rolle wie im Theater spielen.»
https://twitter.com/Lauren_Southern/status/1062030780422008833?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1062030780422008833&ref_url=http%3A%2F%2Fsmopo.ch%2Fngo-bringt-fluechtlingen-das-luegen-bei%2F
Eine Methode, die man Migranten ein­paukt, besteht darin, die ver­mu­teten christ­lichen Sym­pa­thien des vor­wiegend öst­lichen ortho­doxen Grie­chen­lands aus­zu­nutzen, indem sie vor­geben sollen, als Christen ver­folgt worden zu sein. Die NGO gibt den Migranten sogar Tipps, dass sie während eines Inter­views beten sollen, iro­ni­scher­weise, weil dies «Ehr­lichkeit» widerspiegelt.
Lauren Sou­thern behauptet, der UNHCR habe bereits auf die Bänder reagiert, indem man erklärte, sie seien «alar­miert» durch diese Berichte.

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Quelle: SMOPO.ch