Während alle die Verantwortung für den globalen UN-Migrationspakt sowie den UN-Flüchtlingspakt bei den Vereinten Nationen suchen und nun kürzlich ans Tageslicht kam, dass Deutschland maßgeblich als Initiator bei der Ausarbeitung des Migrationspakts gewesen ist, flog bei dieser ganzen Geschichte die mit machtvollste Institution auf Erden eher unter dem Radar. Die Rede ist hier vom Vatikan und seinem Oberhaupt, dem Jesuiten Papst Franziskus. Zuerst einmal zu den weiteren Hintergründen der beiden UN-Pakte.
Anlässlich des „104. Welttags des Migranten und Flüchtlings 2018“ veröffentlichte Papst Franziskus am 14. Januar 2018 einen öffentlichen Brief nicht nur an die Glaubens‑, sondern an die ganze Weltgemeinschaft. Dieser Brief trägt die Überschrift „Die Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, beschützen, fördern und integrieren“, der es echt in sich hat! Mit Bibelversen geschmückt, Jesus Christus als Beispiel voran und an unser menschliches Mitgefühl appellierend, stellte der Papst – höflich, sachlich, aber dennoch zielgerichtet und bestimmend – eine ganze Reihe an Erwartungen an die „politische Gemeinschaft“ und die „zivile Gemeinschaft“, dessen Beiträge an der Umsetzung der gewünschten Maßnahmen „unverzichtbar“ seien. RT Deutsch fasste 21 Maßnahmen aus dem päpstlichen Dokument wie folgt zusammen (von mir stellenweise hervorgehoben):
- Schaffung von Möglichkeiten für eine sichere und legale Einreise in den Zielländern: vor allem durch die ‚Gewährung humanitärer Visa’, Schaffung von ‚erweiterten und vereinfachten Modi’ und die Förderung von Familienzusammenführung.
- Schaffung von mehr ‚humanitären Korridoren für die am stärksten gefährdeten Flüchtlinge’, damit diese keine illegalen Wege suchen müssten.
- Erstellen eines Systems von ‚speziellen temporären Visa’ für diejenigen, die vor Konflikten in Nachbarländern fliehen.
- Keine ‚kollektive und willkürliche Abschiebung’, vor allem nicht in Länder, die ‚die Achtung der Würde und die Grundrechte nicht garantieren können’.
- Immer die persönliche Sicherheit der nationalen Sicherheit vorziehen’, die Grenzposten vernünftig ausbilden, damit der erste Empfang der Flüchtlinge ‚angemessen und würdig’ verläuft.
- Alternativen zur Haft für diejenigen finden, die illegal ins Land gekommen sind.
- Im Ursprungsland Lösungen finden, die eine legale Auswanderung zulassen, und so gegen Schlepper vorgehen.
- Im Ankunftsland ‚den Migranten konsularische Hilfe anbieten’, das Recht der Flüchtlinge achten, ihre Papiere bei sich zu behalten, Zugang zum Rechtswesen schaffen, die Erlaubnis gewähren, Bankkonten zu eröffnen und ein ‚Existenzminimum garantieren’.
- Im Ankunftsland ‚Bewegungsfreiheit und Zugang zu Arbeit sowie Telekommunikationseinrichtungen sichern’.
- Für alle, die in ihr Land zurückkehren wollen, ‚berufliche und soziale Wiedereingliederungs-Programme schaffen’.
- Minderjährige Flüchtlinge schützen, ‚jede Form von Haft vermeiden’, Zugang zur Bildung sicherstellen.
- Jedem geborenen Kind die Staatsbürgerschaft verleihen.
- Kampf gegen die ‚Staatenlosigkeit’ von Migranten und Flüchtlingen durch die Schaffung eines ‚Bürgerrechts’.
- Unbegrenzter Zugang von Migranten und Flüchtlingen zu den nationalen Gesundheits- und Rentensystemen und ‚Übertragung ihrer Beiträge für den Fall ihrer Rückführung’.
- Garantie der Berufsfreiheit und Ausübung der Religion für alle im Gebiet anwesenden Ausländer.
- Förderung der sozialen und beruflichen Integration von Migranten und Flüchtlingen, einschließlich Asylbewerbern – Sicherstellung der Möglichkeit zur Arbeit, Sprachtraining und aktiver Bürgerschaft.
- Verhindern, dass minderjährige Flüchtlinge ausgebeutet werden.
- Förderung der Familienzusammenführung – einschließlich Großeltern, Geschwistern und Enkelkindern – ‚ohne Rücksicht auf deren wirtschaftliche Kapazitäten’
- Mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung für Migranten, Flüchtlinge, Asylbewerber mit Behinderungen.
- Entwicklungsländern, die Flüchtlinge aufnehmen, stärker helfen.
- Integrieren, ‚ohne den Migranten ihre kulturelle Identität zu nehmen’, ein ‚Angebot der aktiven Bürgerschaft’ schaffen, ‚Wirtschaftskenntnisse von Sprachkenntnissen trennen’, und Flüchtlingen, die länger im Land leben, eine Legalisierung ihrer Verhältnisse anbieten.“
Was wir hier also ganz klar und deutlich herauslesen können, ist ein neo-marxistisches Manifest zur grenzenlosen Flutung und Zerstörung Europas mit Migranten, die in die jeweils nationalen Gesundheits- und Rentensysteme gleich von vornherein „unbegrenzt“ einwandern dürfen (dafür hatte sich auch die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt ausdrücklich ausgesprochen). Das ist mehr als eine schallende Ohrfeige für jeden Einheimischen in Europa, der jahrzehntelang in die Kassen eingezahlt und mit Steuern, Abgaben und behördlichen Drangsalierungen komplett ausgewrungen wurde, um am Ende eine Rente zu erhalten, von der er nicht leben und sterben kann – sofern er den Renteneintritt noch erlebt.
Wie „unverbindlich“ das als Vorschläge getarnte vatikanische Diktat ist, liest man zum Ende des päpstlichen Dokuments, in dem es heißt:
„Während des Gipfels der Vereinten Nationen, der am 19. September 2016 in New York abgehalten wurde, haben die Verantwortungsträger der Welt klar ihren Willen zum Ausdruck gebracht, sich zugunsten der Migranten und der Flüchtlinge zu engagieren, um ihr Leben zu retten und ihre Rechte zu schützen, wobei diese Verantwortung auf weltweiter Ebene geteilt werden soll. Zu diesem Zweck haben sich die Staaten dazu verpflichtet, bis Ende 2018 zwei Global Compacts zu verfassen und zu billigen, einer, der sich den Flüchtlingen widmet und der andere den Migranten.“
Das Originaldokument kann auf der Webseite des Vatikans in deutscher Sprache aufgerufen werden (Quelle).
Jene Länder, die den Migrationspakt nicht annehmen, werden, bis auf die USA als Ausnahme, aber zumindest den UN-Flüchtlingspakt annehmen und umsetzen, der für sich allein schon eine weitere große Flüchtlingswelle gen Europa (also vorrangig Deutschland) lostreten wird. Zusammen mit dem UN-Migrationspakt werden wir bereits in den nächsten Monaten und wenigen Jahren Völkerwanderungen biblischen Ausmaßes erleben!
Wenn diese Entwicklung nicht unverzüglich gestoppt und umgekehrt wird, wird Deutschland in ein bis zwei Jahrzehnten mehrheitlich nicht mehr deutsch sein, sondern islamisch. Aus Europa würde dann „Eurabien“ werden.
In meinem Buch „Wenn das die Deutschen wüssten…“ habe ich aufgezeigt, wie der Vatikan, als reichster Grund- und Immobilienbesitzer auf diesem Planeten, die Menschheit mittels der Geburtsurkunde und der damit verbundenen Schaffung einer juristischen Rechtspersönlichkeit buchstäblich von Geburt bis zum Tode versklavt hat. Wer die Details dazu liest, versteht dann auch die betonende Forderung des Papstes und behördlicher Stellen, alle Migranten zwingend mit gültigen Ausweispapieren ausstatten zu müssen. Hinter dem Ganzen steht nämlich mehr als die bloße Verhinderung von Identitätsbetrug. In „Wenn das die Menschheit wüsste…“ enthülle ich, wie der Jesuitenorden und der „Unheilige Stuhl“ die beiden Weltkriege mit inszenierte und das NWO-Projekt „Drittes Reich“ als Fortführung des römischen Reichs schuf. Im Buch erfährt man u.a. auch, wie und wofür der Vatikan den Islam erst einst erschaffen hatte…