Papst wäscht muslimischen Migranten die Füße - Screenschot Youtube

Befahl der Vatikan die Migran­ten­flutung und damit die Isla­mi­sierung Europas? — Papst Fran­ziskus und sein 21-Punkte-Plan

Während alle die Ver­ant­wortung für den glo­balen UN-Migra­ti­onspakt sowie den UN-Flücht­lingspakt bei den Ver­einten Nationen suchen und nun kürzlich ans Tages­licht kam, dass Deutschland maß­geblich als Initiator bei der Aus­ar­beitung des Migra­ti­ons­pakts gewesen ist, flog bei dieser ganzen Geschichte die mit macht­vollste Insti­tution auf Erden eher unter dem Radar. Die Rede ist hier vom Vatikan und seinem Ober­haupt, dem Jesuiten Papst Fran­ziskus. Zuerst einmal zu den wei­teren Hin­ter­gründen der beiden UN-Pakte.
Anlässlich des „104. Welttags des Migranten und Flücht­lings 2018“ ver­öf­fent­lichte Papst Fran­ziskus am 14. Januar 2018 einen öffent­lichen Brief nicht nur an die Glaubens‑, sondern an die ganze Welt­ge­mein­schaft. Dieser Brief trägt die Über­schrift „Die Migranten und Flücht­linge auf­nehmen, beschützen, fördern und inte­grieren“, der es echt in sich hat! Mit Bibel­versen geschmückt, Jesus Christus als Bei­spiel voran und an unser mensch­liches Mit­gefühl appel­lierend, stellte der Papst – höflich, sachlich, aber dennoch ziel­ge­richtet und bestimmend – eine ganze Reihe an Erwar­tungen an die „poli­tische Gemein­schaft“ und die „zivile Gemein­schaft“, dessen Bei­träge an der Umsetzung der gewünschten Maß­nahmen „unver­zichtbar“ seien. RT Deutsch fasste 21 Maß­nahmen aus dem päpst­lichen Dokument wie folgt zusammen (von mir stel­len­weise hervorgehoben):

  1.  Schaffung von Mög­lich­keiten für eine sichere und legale Ein­reise in den Ziel­ländern: vor allem durch die ‚Gewährung huma­ni­tärer Visa’, Schaffung von ‚erwei­terten und ver­ein­fachten Modi’ und die För­derung von Familienzusammenführung.
  2. Schaffung von mehr ‚huma­ni­tären Kor­ri­doren für die am stärksten gefähr­deten Flücht­linge’, damit diese keine ille­galen Wege suchen müssten.
  1. Erstellen eines Systems von ‚spe­zi­ellen tem­po­rären Visa’ für die­je­nigen, die vor Kon­flikten in Nach­bar­ländern fliehen.
  1. Keine ‚kol­lektive und will­kür­liche Abschie­bung’, vor allem nicht in Länder, die ‚die Achtung der Würde und die Grund­rechte nicht garan­tieren können’.
  1. Immer die per­sön­liche Sicherheit der natio­nalen Sicherheit vor­ziehen’, die Grenz­posten ver­nünftig aus­bilden, damit der erste Empfang der Flücht­linge ‚ange­messen und würdig’ verläuft.
  1. Alter­na­tiven zur Haft für die­je­nigen finden, die illegal ins Land gekommen sind.
  1. Im Ursprungsland Lösungen finden, die eine legale Aus­wan­derung zulassen, und so gegen Schlepper vorgehen.
  1. Im Ankunftsland ‚den Migranten kon­su­la­rische Hilfe anbieten’, das Recht der Flücht­linge achten, ihre Papiere bei sich zu behalten, Zugang zum Rechts­wesen schaffen, die Erlaubnis gewähren, Bank­konten zu eröffnen und ein ‚Exis­tenz­mi­nimum garantieren’.
  1. Im Ankunftsland ‚Bewe­gungs­freiheit und Zugang zu Arbeit sowie Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­ein­rich­tungen sichern’.
  1. Für alle, die in ihr Land zurück­kehren wollen, ‚beruf­liche und soziale Wie­der­ein­glie­de­rungs-Pro­gramme schaffen’.
  1. Min­der­jährige Flücht­linge schützen, ‚jede Form von Haft ver­meiden’, Zugang zur Bildung sicherstellen.
  1. Jedem gebo­renen Kind die Staats­bür­ger­schaft verleihen. 
  1. Kampf gegen die ‚Staa­ten­lo­sig­keit’ von Migranten und Flücht­lingen durch die Schaffung eines ‚Bür­ger­rechts’.
  1. Unbe­grenzter Zugang von Migranten und Flücht­lingen zu den natio­nalen Gesund­heits- und Ren­ten­sys­temen und ‚Über­tragung ihrer Bei­träge für den Fall ihrer Rückführung’.
  1. Garantie der Berufs­freiheit und Aus­übung der Religion für alle im Gebiet anwe­senden Ausländer.
  1. För­derung der sozialen und beruf­lichen Inte­gration von Migranten und Flücht­lingen, ein­schließlich Asyl­be­werbern – Sicher­stellung der Mög­lichkeit zur Arbeit, Sprach­training und aktiver Bürgerschaft.
  1. Ver­hindern, dass min­der­jährige Flücht­linge aus­ge­beutet werden.
  1. För­derung der Fami­li­en­zu­sam­men­führung – ein­schließlich Groß­eltern, Geschwistern und Enkel­kindern – ‚ohne Rück­sicht auf deren wirt­schaft­liche Kapazitäten’
  1. Mehr Auf­merk­samkeit und Unter­stützung für Migranten, Flücht­linge, Asyl­be­werber mit Behinderungen.
  1. Ent­wick­lungs­ländern, die Flücht­linge auf­nehmen, stärker helfen.
  1. Inte­grieren, ‚ohne den Migranten ihre kul­tu­relle Iden­tität zu nehmen’, ein ‚Angebot der aktiven Bür­ger­schaft’ schaffen, ‚Wirt­schafts­kennt­nisse von Sprach­kennt­nissen trennen’, und Flücht­lingen, die länger im Land leben, eine Lega­li­sierung ihrer Ver­hält­nisse anbieten.“

Was wir hier also ganz klar und deutlich her­aus­lesen können, ist ein neo-mar­xis­ti­sches Manifest zur gren­zen­losen Flutung und Zer­störung Europas mit Migranten, die in die jeweils natio­nalen Gesund­heits- und Ren­ten­systeme gleich von vorn­herein „unbe­grenzt“ ein­wandern dürfen (dafür hatte sich auch die Grünen-Poli­ti­kerin Katrin Göring-Eckardt aus­drücklich aus­ge­sprochen). Das ist mehr als eine schal­lende Ohr­feige für jeden Ein­hei­mi­schen in Europa, der jahr­zehn­telang in die Kassen ein­ge­zahlt und mit Steuern, Abgaben und behörd­lichen Drang­sa­lie­rungen kom­plett aus­ge­wrungen wurde, um am Ende eine Rente zu erhalten, von der er nicht leben und sterben kann – sofern er den Ren­ten­ein­tritt noch erlebt.
Wie „unver­bindlich“ das als Vor­schläge getarnte vati­ka­nische Diktat ist, liest man zum Ende des päpst­lichen Doku­ments, in dem es heißt:
„Während des Gipfels der Ver­einten Nationen, der am 19. Sep­tember 2016 in New York abge­halten wurde, haben die Ver­ant­wor­tungs­träger der Welt klar ihren Willen zum Aus­druck gebracht, sich zugunsten der Migranten und der Flücht­linge zu enga­gieren, um ihr Leben zu retten und ihre Rechte zu schützen, wobei diese Ver­ant­wortung auf welt­weiter Ebene geteilt werden soll. Zu diesem Zweck haben sich die Staaten dazu ver­pflichtet, bis Ende 2018 zwei Global Com­pacts zu ver­fassen und zu bil­ligen, einer, der sich den Flücht­lingen widmet und der andere den Migranten.
Das Ori­gi­nal­do­kument kann auf der Web­seite des Vatikans in deut­scher Sprache auf­ge­rufen werden (Quelle).
Jene Länder, die den Migra­ti­onspakt nicht annehmen, werden, bis auf die USA als Aus­nahme, aber zumindest den UN-Flücht­lingspakt annehmen und umsetzen, der für sich allein schon eine weitere große Flücht­lings­welle gen Europa (also vor­rangig Deutschland) los­treten wird. Zusammen mit dem UN-Migra­ti­onspakt werden wir bereits in den nächsten Monaten und wenigen Jahren Völ­ker­wan­de­rungen bibli­schen Aus­maßes erleben!
Wenn diese Ent­wicklung nicht unver­züglich gestoppt und umge­kehrt wird, wird Deutschland in ein bis zwei Jahr­zehnten mehr­heitlich nicht mehr deutsch sein, sondern isla­misch. Aus Europa würde dann „Eurabien“ werden.
In meinem Buch „Wenn das die Deut­schen wüssten…“ habe ich auf­ge­zeigt, wie der Vatikan, als reichster Grund- und Immo­bi­li­en­be­sitzer auf diesem Pla­neten, die Menschheit mittels der Geburts­ur­kunde und der damit ver­bun­denen Schaffung einer juris­ti­schen Rechts­per­sön­lichkeit buch­stäblich von Geburt bis zum Tode ver­sklavt hat. Wer die Details dazu liest, ver­steht dann auch die beto­nende For­derung des Papstes und behörd­licher Stellen, alle Migranten zwingend mit gül­tigen Aus­weis­pa­pieren aus­statten zu müssen. Hinter dem Ganzen steht nämlich mehr als die bloße Ver­hin­derung von Iden­ti­täts­betrug. In „Wenn das die Menschheit wüsste…“ ent­hülle ich, wie der Jesui­ten­orden und der „Unheilige Stuhl“ die beiden Welt­kriege mit insze­nierte und das NWO-Projekt „Drittes Reich“ als Fort­führung des römi­schen Reichs schuf. Im Buch erfährt man u.a. auch, wie und wofür der Vatikan den Islam erst einst erschaffen hatte…