Viele Araber lügen gegenüber dem BAMF nicht nur bei ihrem Alter und ihrem Namen, sondern auch bei ihrer Herkunft. (Screenshot: YouTube/BAMF)

Genau, was ein Hoch­tech­no­lo­gieland braucht: „Jeder siebte Zuwan­derer in Deutschland hat nur Grundschulniveau“

Immer wieder habe ich mich kri­tisch mit den öko­no­mi­schen Folgen der Zuwan­derung aus­ein­an­der­ge­setzt. Denn auch eine huma­nitäre Politik stößt irgendwann an ihre wirt­schaft­lichen Leis­tungs­fä­hig­keits­grenzen. Bei uns sind sie schon lange über­schritten, weil wir einen dop­pelten Effekt haben: den Rückgang der Leis­tungs­fä­higkeit und eine Zunahme der Lasten. Irrsinn.
Doch nun zu den absolut erschüt­ternden Fakten in Deutschland. Absolut aber vor allem auch relativ zu anderen Industrieländern:

  • „ (…) die Beschäf­ti­gungs­quote – der Anteil der 15- bis 64-Jäh­rigen, der erwerbs­tätig ist – ist in Deutschland besonders stark gestiegen, nämlich binnen zehn Jahren von 59 auf 67 Prozent. (…) Bei EU-Aus­ländern in Deutschland ist die Beschäf­ti­gungs­quote um elf Pro­zent­punkte sogar besonders stark gestiegen. Umso ent­täu­schender ist, dass sie bei den übrigen Aus­ländern kaum vor­an­kommt: plus zwei Pro­zent­punkte.“
    Stelter: Tja, woran mag das wohl liegen? These: Feh­lende Bildung und damit auch feh­lender Integrationswille.
  • „Nur zwei Prozent der im Inland gebo­renen deut­schen Bevöl­kerung zwi­schen 15 und 64 Jahren kommt beim for­mellen Bil­dungs­stand nicht über Grund­schul­niveau hinaus. Dagegen hat fast jeder siebte Zuwan­derer – nämlich 13 Prozent – nur eine Grund­schule besucht oder noch nicht einmal das. In anderen Ländern ist dieser Anteil deutlich geringer: In Italien und den USA sind neun Prozent der Zuwan­derer der­ge­stalt geringst­qua­li­fi­ziert, in Dänemark und der Schweiz sind es sechs Prozent und in Groß­bri­tannien und Öster­reich nur drei Prozent.“
    Stelter: Das pas­siert, wenn man die höchsten Anreize für schlecht Qua­li­fi­zierte setzt. Das macht man als Land nur, wenn man sich mög­lichst rasch rui­nieren möchte.


Quelle: Die Welt

  • „In einer ganzen Reihe von Indus­trie­ländern sind zwi­schen 40 Prozent (USA) und 60 Prozent (Kanada) der Zuwan­derer Aka­de­miker, im OECD-Schnitt werden 37 Prozent erreicht. In Deutschland dagegen beträgt der Anteil der Uni- und Fach­hoch­schul-Absol­venten unter den im Ausland Gebo­renen nur 23 Prozent. Der Aka­de­mi­ker­anteil unter den Alt­ein­ge­ses­senen ist mit 28 Prozent ein gutes Stück höher. Im Ganzen drückt also Zuwan­derung in Deutschland die Durchschnittsqualifikation.“
    Stelter: Wer klug ist, zieht auch nicht in ein Land, das sich darauf spe­zia­li­siert, mit hohen Abgaben schlecht Qua­li­fi­zierte und Arbeits­un­willige durchzufüttern!
  • „Jeder sechste inlän­dische Aka­de­miker in Deutschland (16 Prozent) geht einer Tätigkeit nach, für die es keines Stu­diums bedurft hätte. (…) Im Laufe der Jahre ist diese Über­qua­li­fi­zierten-Quote zurück­ge­gangen: Wohl haupt­sächlich dank des Job­booms auf dem deut­schen Arbeits­markt lag sie 2017 vier Pro­zent­punkte nied­riger als zehn Jahr zuvor (…) Doch diese eigentlich günstige Ent­wicklung ging an den Zuwan­derern in Deutschland in der Gesamtheit vorbei. Unter denen ist die Über­qua­li­fi­zierten-Quote sogar leicht ange­stiegen – von 30 Prozent im Jahr 2007 auf 31 Prozent jetzt.“
    Stelter: Tja, was das wohl für „Qua­li­fi­ka­tionen“ sind?
  • „Eine deut­liche Mehrheit der Men­schen in den Indus­trie­ländern hat das Gefühl, zu dem Land zu gehören, in dem sie lebt. (…) Aller­dings: Mit 86 Prozent ist der Anteil der in Deutschland Gebo­renen, die sich zuge­hörig fühlen, außer­ge­wöhnlich klein (…) Umge­kehrt heißt das auch: 14 Prozent der Alt­ein­ge­ses­senen in Deutschland fühlen sich hier nicht hei­misch – also immerhin jeder siebte.“
    Stelter: Das sind ent­weder jene, die Deutschland als solches auf­geben wollen oder jene, denen die Heimat ver­loren gegangen ist. Würde sich lohnen, mal tiefer zu analysieren.
  • „Unter den Zuwan­derern in Deutschland ist der Anteil derer, die sich nicht zuge­hörig fühlen, mit 17 Prozent noch größer.“
    Stelter: Klar.


Quelle: Die Welt

  • Deutschland wird von der OECD der Gruppe der Länder zuge­ordnet, die seit Langem Ziel vor allem gering­qua­li­fi­zierter Ein­wan­derer sind. Die anderen vier Länder in dieser Gruppe sind Belgien, Frank­reich, die Nie­der­lande und Öster­reich.“
    Stelter: Öster­reich zieht gerade die Not­bremse, die Hol­länder sind eben­falls schon länger auf ganz anderem Kurs. Frank­reich und Belgien sind schon Failed States, was das Zuwan­de­rungs­thema betrifft.

Wie heißt es so schön im Migra­ti­onspakt: Zuwan­derung sei ein wirt­schaft­licher Nutzen. Tja, für uns hier nicht.


Dr. Daniel Stelter — www.think-beyondtheobvious.com
→ welt.de: „Jeder siebte Zuwan­derer in Deutschland hat nur Grund­schul­niveau“, 10. Dezember 2018