Studie belegt: Bewaffnete Bürger bringen mehr Sicherheit

Nachdem das ame­ri­ka­nische FBI eine Unter­su­chung über Schies­se­reien ver­öf­fent­licht hat, muss auch bei uns die legale Bewaffnung der Bürger wieder in den Par­la­menten dis­ku­tiert werden.
Das FBI hat 3 Berichte ver­öf­fent­licht, in denen alle aktiven Schies­se­reien aus den Jahren 2000–2017 detail­liert beschrieben werden. Der erste Bericht befasste sich mit Ereig­nissen von 2000 bis 2013, der zweite mit dem Zeitraum 2014–2015 und der dritte und der letzte mit dem Zeitraum 2016–2017. Das FBI defi­niert solche Ereig­nisse als «eine oder mehrere Per­sonen, die aktiv an der Tötung oder dem Versuch, Men­schen in einem besie­delten Gebiet zu töten, beteiligt waren».
Die Ergeb­nisse der Unter­su­chung sind erstaunlich und zeigen ganz deutlich, dass ein all­ge­meines Waf­fen­recht der Sicherheit der Bürger dient. Von den 33 Prozent aller Vor­fälle, bei denen ein bewaff­neter Bürger anwesend war, gelang es ihm, den aktiven Schützen zu 75,8 Prozent zu stoppen. Zudem wurde die Anzahl der Ver­luste von Leben in 18,2 Prozent der Fälle redu­ziert. Nur in 6,1 Prozent der Fälle war ein bewaff­neter Bürger nicht hilfreich.

Der Bericht des FBI ergab, dass bewaffnete Bürger mit einer Erfolgs­quote von 94% eine oder mehrere Per­sonen stoppen, solche Taten ver­hindern und vor dem Verlust von Leben helfen können. Das gilt natürlich ebenso für irre Mes­ser­stecher, wie auch für mit Schuss­waffen bewaffnete Kriminelle.