Einfach nur noch lächerlich: Reli­gi­ons­be­auf­tragter kri­ti­siert geheime Ditib-Kon­ferenz in Köln

Was für eine pein­liche Nummer. Jah­relang konnte sich die Ditib unter den wohl­wol­lenden Augen der Regierung hier aus­breiten, ihren fun­da­men­ta­lis­ti­schen Islam aus­breiten und für Erdogan Politik betreiben. Jetzt, wo alles zu spät ist, wo fast jeden Tag irgendwo in Deutschland eine Ditib-Moschee eröffnet wird, damit der Hass gepredigt werden kann –  jetzt ist das Gejammer groß:
Der Beauf­tragte der Bun­des­re­gierung für welt­weite Reli­gi­ons­freiheit, Markus Grübel (CDU), hat eine zunächst geheim­ge­haltene Islam­kon­ferenz in der Ditib-Zen­tral­mo­schee Köln scharf kri­ti­siert. „Die Ver­ant­wort­lichen der Ditib-Kon­ferenz in Köln hätten gut daran getan, die deut­schen Ansprech­partner zu betei­ligen, die Öffent­lichkeit zu infor­mieren und sich klar von radi­kalen Gruppen abzu­grenzen“, sagte Grübel der „Welt“ (Frei­tags­ausgabe). Die poli­tische Ein­fluss­nahme aus dem Ausland auf in Deutschland lebende Muslime und Moschee­ge­meinden lehne er „klar ab“.
Grübel hält eine Passage in der ver­öf­fent­lichen Abschluss­erklärung der Kon­ferenz der euro­päi­schen Muslime für pro­ble­ma­tisch, weil darin her­vor­ge­hoben wird, dass ein deut­scher oder euro­päi­scher Islam im „Wider­spruch“ zu den uni­ver­sellen Werten des Islam stehe. „Doch der Islam, den die in Deutschland lebenden Muslime prak­ti­zieren, muss die deut­schen Werte achten.“
Wie naiv muss man sein, das erst jetzt zu bemerken. Jetzt erst fest­zu­stellen, dass es keinen deut­schen, keinen libe­ralen Islam gibt. Und so etwas ist Beauft­agter für welt­weite Reli­gi­ons­freiheit. Erdogan und seine Ditib werden den poli­ti­schen Islam weiter durch Deutschland treiben und die Bun­des­re­gierung schaut hilflos zu.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
 


Quelle: Jou­Watch