Wegen angeblich „rassistischer Äußerungen“ wurden dem Nobelpreisträger James Watson unter anderem die Titel eines Ehrenkanzlers und Ehrenprofessors seiner ehemaligen Forschungseinrichtung aberkannt. Der Stein des Anstoßes: Der bekannte DNA-Forscher vertritt die These, dass Dunkelhäutige aufgrund ihrer genetischen Veranlagung weniger intelligent seien als Hellhäutige.
Zu den Thesen James Watsons und seiner Entlassung hat sich Imad Karim gestern in einem viel diskutierten Post auf Facebook geäußert. Wir dokumentieren hier den Text als Diskussionsgrundlage:
Die Wahrheit darf aus Gründen der political correctness nicht mehr ausgesprochen werden und das ist einer der Gründe, warum der Westen binnen weniger Dekaden untergehen wird.
Diverse weltweite IQ Studien zeigen eindeutig, dass die Länder Schwarzafrikas im Durchschnitt einen niedrigen IQ Bereich von nicht mehr als (IQ 70) belegen. Natürlich gibt es großartige, intelligente, hochbegabte Afrikanerinnen und Afrikaner, aber das sind Individuen und sie stellen eine sehr kleine Minderheit dar.
Faschistische Sozialingenieure haben die Macht übernommen
Die Masse ist nun mal so, dass sie evolutionär noch im niedrigen IQ Bereich stehen geblieben ist. Das darf man aber nicht mehr sagen, weil linke Gesinnungsethiker heute überall die Macht haben, in Politik, Medien, Kirche, Wissenschaft und in nahezu allen Bereichen, bis zu den kleinsten Räumen unseres Alltags.
Diese faschistischen Sozialingenieure träumen von einem neuen einheitlichen Menschentypus. Und damit sie ihre Vision vom neuen Menschen verwirklichen können, sind sie gerade dabei, u.a. Millionen von Afrikanern, Arabern, Afghanen nach Europa zu holen und diese in kurzer Zeit einzubürgern.
Es ist verständlich, dass ein Nobelpreisträger wie James Watson, der sein ganzes Leben der DNA-Forschung widmete, sofort abgestraft wird, wenn er eine Aussage macht, die den linken Faschisten nicht im Konzept passt.
Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger — www.philosophia-perennis.com