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NWO & Deep State aus­bluten! — Der US-Shutdown bildet den Rahmen für unge­ahnte Mög­lich­keiten, je länger er dauert, desto besser…

Denn die fatale „Neue Welt­ordnung“  nimmt täglich deut­licher Gestalt an und kann nur noch von den echten Patrioten in den USA ver­hindert werden. Der Government-Shutdown bietet die Chance, einen Teil des Deep State los­zu­werden. Mit einer enormen Band­breite von Maß­nahmen ver­suchen diese Mächte hinter der poli­ti­schen Bühne die Welt nach ihrem Gut­dünken massiv zu ver­ändern. Die Umsetzung einer „Neuen Welt­ordnung“, die nicht das Wohl der Menschheit im Sinne hat, nimmt schon äußerst kon­krete Formen an.
Die bis­herige Zwei-Par­tei­en­dik­tatur in den USA und eine Zen­tral­re­gierung für das alte Europa samt einer Schul­den­union in der Zwangs­jacke des Euro, bilden den „Westen“. Er hält sich für das Maß aller Dinge. Wider­spenstige Herr­scher anderswo werden zu Dik­ta­toren gemacht und deren  Länder in die Demo­kratie gebombt. Wenn sie erstmal zer­stört sind, kann man ihnen freundlich den Wie­der­aufbau mit Kre­diten und fast ganz unei­gen­nützige Hilfe beim Abbau ihrer Res­sourcen anbieten. Solange es der Geo­po­litik und der „National Security“ daheim dient, ist jedes Mittel recht.
Mit einer Heer­schar von Helfern und Hel­fers­helfern unwis­sender, aber nütz­licher Idioten lassen sich gut die Fäden ziehen
Die Eliten des Deep State hatten es sich in ihrem eigenen glo­balen Netzwerk von Seil­schaften quer durch die Par­teien sehr kom­for­tabel und gewinn­bringend ein­ge­richtet. Die zwei­fel­hafte Finan­zierung unse­riöser Stif­tungen (die Clinton-Stiftung ist in dieser Dis­ziplin uner­reicht), schein­heilige NGOs (hier ist George Soros der Master of Desaster), Bestechungen aus­län­di­scher Macht­haber (fast ganz Afrika mit Aus­nahme von Gaddafi) und eine von Gesin­nungs­ge­nossen unter­wan­derte Justiz (leider nicht nur in den USA), waren und sind  immer noch die Grund­pfeiler dieses per­fiden Geschäftsmodells.
Die PR besorgen die prak­ti­scher­weise im eigenen Besitz befind­lichen Medien. Sie ver­kaufen immer noch Angriffs­kriege als huma­nitäre Hilfe, die fol­gende Mas­sen­mi­gration als Berei­cherung durch fremde Kul­turen oder auch Che­mie­bomben als Krebs­the­rapie. Sie pro­pa­gieren gewalt­ver­herr­li­chende Filme als Action, schrille Paraden der schwul-les­bi­schen Trans­gen­der­szene als Life­style und jeden nicht völlig unbe­kannten Promi als Kult­figur. Es ist der Zeit­geist, der hier sein Unwesen treibt.
Auf breiter Front pflügt sich die Glo­ba­li­sierung durch Staaten und Gesell­schaften ihren Weg in die schöne neue Weltordnung
Einige selbst­be­wusste Nationen in Europa sehen sich aller­dings durch die geplante Abschaffung der   Natio­nal­staaten ihrer Sou­ve­rä­nität beraubt, aber der angeblich dadurch zu errei­chende Frieden für Europa fegt jedes gute Gegen­ar­gument vom Tisch. Der letzte sich auf­bäu­mende Rest Natio­nal­stolz wird in Deutschland mit der Nazi­keule und anderswo mit dem Tot­schlag­ar­gument eines auf­kei­menden Natio­na­lismus oder der ver­werf­lichen Abschottung nie­der­ge­knüppelt. Hilft auch das nichts, saust  das bereits durch infla­tio­nären Gebrauch sehr abge­nutzte Damo­kles­schwert namens Ras­sismus auf die Kri­tiker nieder. Selbst wenn es um eine auf Eroberung aus­ge­richtete Religion geht. Spä­testens dann aber ist der Wider­stand gebrochen. Nur die stör­ri­schen Briten halten trotz wid­riger Umstände neu­er­dings wieder tapfer dagegen.
Alle haben die Schnauze voll, aber keiner macht mehr das Maul auf
Über diesem trau­rigen Sze­nario wacht die poli­tische Kor­rektheit wie ein Aas­geier. Die Über­wa­chung funk­tio­niert bereits lückenlos, Facebook ent­freundet jeden, der sich fahr­lässig über die Zensur hin­weg­setzt. Wer nicht Gendern will, einen Dun­kel­häu­tigen aus dem Kongo als Neger bezeichnet oder es sich gar erlaubt, einen Blon­di­nenwitz zum Besten zu geben, der wird zum gesell­schaft­lichen Außen­seiter. Wir Frauen haben uns daran gewöhnt, dass kein Mann mehr mit uns alleine im Aufzug fahren will, wir keine Kom­pli­mente mehr bekommen und besser nachts nicht mehr alleine die Wohnung verlassen.
Über­haupt hat eh jeder genug damit zu tun, seinen Lebens­un­terhalt zu finan­zieren und auf­zu­passen, dass am Ende des Geldes nicht mehr allzu viel  Monat übrig­bleibt. Job­si­cherheit war vor­gestern. Prak­tisch jeder ist ersetzbar. Die Glo­ba­li­sierung hat für die Kon­zerne den Vorteil, dass es irgendwo in der Welt immer ein noch ärmeres Schwein gibt, das einen ohnehin schon miesen Job für noch weniger Geld macht.
Das liegt aber nicht daran, dass es zu wenig Geld gibt — ganz im Gegenteil 
Es wird nur von denen, die ohnehin schon viel zu viel davon haben, nämlich den grauen Emi­nenzen der Hoch­finanz, in ihren fast weltweit instal­lierten Zen­tral­banken prak­tisch aus dem Nichts her­ge­stellt und ver­waltet. Sie ver­leihen es dann gegen Zinsen an den jewei­ligen Staat. Nur mehr wenige Länder, nämlich der Iran, Nord­korea und Kuba leisten dem Expan­si­ons­drang des Zen­tral­banken-Impe­riums Wider­stand und sich selbst wei­terhin eine Natio­nalbank. Den glo­balen Geld­handel besorgen die BIZ und die Weltbank. Für  schmut­ziges Kapital, das erst noch gewa­schen werden muss, ist der Vatikan zuständig. Viel­leicht hat er auch des­wegen eine so hohe Mauer? Hoch­finanz und Politik arbeiten still und leise Hand in Hand. Nur der abtrünnige Wla­dimir Putin hat Jacob Roth­schild und seiner Ban­ken­kar­tell­fa­milie samt New World Order eine Absage erteilt und geraten, unter keinen Umständen in rus­si­sches Ter­ri­torium ein­zu­reisen. Da muss er sich nicht wundern, dass er zum Hass­objekt der Eliten wurde.
Dann geschah das Unfassbare – der größte anzu­neh­mende Unfall auf dem Weg in eine neue Welt­ordnung: Gott schaltet sich ein…
Bis zum 8. November 2016 war Putin unan­ge­fochten die Nummer 1 der Tod­feinde des US- Frie­dens­no­bel­preis­trägers und der for­schen Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin. Für den Tag nach der Wahl hatte man schon den Start eines mas­siven Mili­tär­trans­ports orga­ni­siert — vom Panzer bis zur Feld­küche. Er sollte die bereits mit den euro­päi­schen Vasallen auf­ge­rüstete Ost­front der NATO noch verstärken.
Der aus­sichtslose Her­aus­for­derer Hillary Clintons galt als totaler Außen­seiter, Enfant ter­rible der Politik und Elefant im Por­zel­lan­laden des Estab­lish­ments. Doch siehe da: Der pol­ternde Donald Trump gewann die Wahl.
Ein bleicher Bankster soll an diesem Morgen zu einem Ver­trauten nur drei Worte gesagt haben: „Gott hat interveniert“
Ja, wenn jemand gegen die Eliten des Deep State, gegen ihre bis zur Erschöpfung gegen ihn gei­fernden Medien, gegen die geschönten Umfra­ge­werte und sogar gegen die in 16 Bun­des­staaten vor­sorglich mani­pu­lierten Wahl­ma­schinen des Bör­sen­spe­ku­lanten George Soros noch diese Wahl gewinnen kann, dann muss Gott seine Hand im Spiel haben. Oder natürlich die Russen! Aber dafür hat man leider auch nach zwei Jahren noch nicht den kleinsten Beweis gefunden.. . Was aber nicht heißt, dass die Suche beendet wird.
Donald Trump aller­dings ist schon vielfach fündig geworden…
Seine Gegner haben es ihm aber auch nicht schwer gemacht. Sowohl Demo­kraten als auch Repu­bli­kaner haben sich bisher in ihrem trüben Sumpf von Kor­ruption, krummen Geschäften und Vor­teils­nahme bei jeder Gele­genheit sehr wohl und sicher gefühlt. Eine Hand wäscht die andere… Werden beide im sump­figen Morast nicht rein­ge­wa­schen, ist das kein Problem. Sie sind ja unter sich, eine die­bische Elster hackt der anderen kein Auge aus. Durch ihre dunklen Geheim­nisse bei gemein­samen Partys mit Min­der­jäh­rigen, inklusive sata­ni­scher Rituale, sind sie ein­ander sowieso auf Gedeih und Verderb aus­ge­liefert. Hillary als Hohe­pries­terin der ritu­ellen Zirkel war der Garant für Dis­kretion und Schutz vor Auf­de­ckung und Straf­ver­folgung. Doch dann kam der Supergau.
Quasi über Nacht und aus Ver­sehen kam Donald Trump an die Macht
Er hatte sich zwar immer wieder in diesen eli­tären Kreisen auf­ge­halten, war aber nie Teil ihrer par­tei­über­grei­fenden Seil­schaften und schon gar nicht ihrer sata­ni­schen Rituale geworden. Er ist ange­treten, diesen Sumpf auszutrocknen.
Trump hatte einen kor­rupten Staats­ap­parat über­nommen, der ihm zu einem guten Teil nicht wohl­ge­sonnen war und ihn aus gutem Grund – siehe oben – wieder los­werden wollte. Er musste bei seinen Ernen­nungen viele faule Kom­pro­misse ein­gehen und den Stab langsam umbauen und nach und nach Stellen mit loyalen Mit­ar­beitern besetzen. Diese zahl­reichen Rochaden lassen sich natürlich vom Main­stream prima als Chaos im Weißen Haus ver­kaufen. Im Hin­ter­grund aber laufen die Vor­be­rei­tungen für den Kehraus in Teufels Küche.
Der Shutdown  bildet den Rahmen für unge­ahnte Mög­lich­keiten, je länger er dauert, desto besser…
Ein vom Shutdown betrof­fener Regie­rungs­be­amter hofft sogar, dass er mög­lichst lange dauern möge, damit ein Umbau der Beam­ten­schaft und vor allem und eine Redu­zierung der Anzahl vor­ge­nommen werden kann. Viele würden nur Geld kosten und minimale Leistung abliefern. „ …Aber Prä­sident Trump kann diesen Miss­brauch beenden. Hoch­rangige Beamte können während eines län­geren Still­stands neue Prio­ri­täten setzen, sich auf wert­volle Ergeb­nisse kon­zen­trieren und die Sabo­teure aus­merzen. Wir wollen, dass die meisten Mit­ar­beiter gar nicht erst zurück­kehren, weil wir ohne sie besser arbeiten.“ Hier ein sehr inter­es­santer Ein­blick in ein  Paradies für  Ver­sor­gungs­posten: http://n8waechter.info/2019/01/hoher-beamter-der-trump-administration-wertlose-mitarbeiter-sollen-nie-mehr-zurueckkommen/
„ …wir benö­tigen Ein­spa­rungen für die Steu­er­zahler. Wenn dieser Kampf bloß ein rhe­to­ri­sches Gezänke mit Nancy Pelosi ist, dann ver­lieren wir alle, vor allem der Prä­sident. Aber wenn es beweist, dass eine Regierung besser ist, wenn sie kleiner ist und sich nur auf wesent­liche Funk­tionen kon­zen­triert, welche den Ame­ri­kanern dienen, dann wird Prä­sident Trump etwas Groß­ar­tiges erreichen, von dem Reagan nur zu träumen wagte. Die Instinkte des Prä­si­denten sind richtig. Die meisten Ame­ri­kaner werden unwe­sent­liche Regie­rungs­funk­tionen nicht vermissen.“
Obama’s geheime Armee: der Senior Exe­cutive Service SES mit Füh­rungs­per­sonal von Facebook und Instagram
Obama hatte für die Zeit nach seiner Prä­si­dent­schaft sicher­heits­halber eine Schat­ten­re­gierung innerhalb des Beam­ten­stabes instal­liert. Gedacht, um Hillary besser kon­trol­lieren zu können, für einen Prä­si­denten Trump aber Sand im Getriebe und gefähr­liche Oppo­nenten. Tief im Innern der Bun­des­re­gierung gibt es also einen kleinen Kern mäch­tiger Beamter, die noch loyal zu Obama sind. Es gab keine beson­deren Kri­terien für die Ein­stellung, der SES Beamte kann zwi­schen dem öffent­lichen und dem pri­vaten Sektor wechseln. Ein paar gute Bei­spiele sind Sheryl K. Sandberg,  COO von Facebook oder Marnie Levine-Deutch, COO von Instagram und SES-Mit­glied. Nur weil sie auf Facebook arbeitet, bedeutet das nicht, dass sie nicht mehr Mit­glied von SES ist. Dies ist eine Part­ner­schaft zwi­schen öffent­lichem und pri­vatem Sektor. Diese Schicht hat grund­sätzlich die Fähigkeit, die geplante Sumpf­ent­wäs­serung zu sabo­tieren. Und seine Mit­glieder, die Obama-Günst­linge und Loya­listen des Deep State scheinen dazu ent­schlossen zu sein.
Weitere Mit­glieder sind Gene­ral­inspekteur Michael Horowitz, Rod Rosen­stein, Son­der­er­mittler Robert Müller, James Comey, Lisa Page und ihr  Lieb­haber Peter Strzok … und natürlich John Podesta. Eric Holder und Loretta Lynch die Staats­an­wältin sind einige bemer­kens­werte Per­sön­lich­keiten von Obamas Cor­porate Shadow Government … , die  nicht gefeuert werden können. All diese Leute stehen auch unter Ver­dacht, in Bezug auf die immer noch nicht unter­suchten Emails von Hillary Clinton eine nicht unwe­sent­liche, aber auf jeden Fall unrühm­liche Rolle  zu spielen.
Unter nor­malen Umständen sind diese Beamten unkündbar. Aber bei einem Shutdown und einer Beur­laubung von 30 Tagen (oder 22 Arbeits­tagen) ist hof­fentlich auch hier ein Stel­len­abbau gestattet, denn dies soll auch für Bun­des­be­hörden gelten. Trumps Anwälte müssen hier ganze Arbeit leisten, damit diese unhalt­baren Zustände beendet werden und er seine Wahl­ver­sprechen in Zukunft ohne Sabotage aus der eigenen Regierung umsetzen kann.
Diese Situation schreit förmlich nach einer Aus­rufung von Martial Law und der Abhaltung von Mili­tär­ge­richten. Gründe für Anklagen gibt es für alle diese Herr­schaften, und es bleibt zu hoffen, dass für jeden von ihnen schon eine ver­sie­gelte Anklage bereitliegt.
Die Prä­si­dent­schaft von Donald Trump ist die letzte Aus­fahrt auf der Autobahn in die unwürdige Skla­verei der „Neuen Weltordnung“
Sollte er den Moloch des Deep State nicht bald massiv schwächen können, ist seine Prä­si­dent­schaft gefährdet. Denn die Eliten haben auch tech­nisch und mili­tä­risch immer noch viele Mög­lich­keiten, ihm und der Welt zu schaden. Und sie kennen keine Skrupel. Das haben die künstlich durch DEW (Directed Energy Weapons) erzeugten Brände in Kali­fornien gezeigt. Sie haben haupt­sächlich Gegenden mit repu­bli­ka­ni­schen Wählern im Hin­terland und nicht die Hol­lywood-Villen am Strand von Malibu abgefackelt.