Wider der Gesin­nungs­dik­tatur! Wachen immer mehr Schlaf­schafe und Traum­tänzer auf?

Nach jah­re­langer Pro­pa­ganda, Gehirn­wäsche und Zensur im Rahmen der neuen poli­tisch-medialen Gesin­nungs­dik­tatur fragt nun selbst „Bild“: „Darf man nicht mehr sagen, was man denkt?“ – Über die angeb­liche „Mei­nungs­freiheit“ in einem System, das Kri­mi­nelle schont, aber poli­tische Gegner als Kri­mi­nelle behandelt.
Jeder intel­lek­tuell nicht gerade min­der­be­mit­telte, eini­ger­maßen kluge Mensch, der mit offenen Augen und Ohren durchs Leben geht, seine reale Umwelt nicht gerade ver­schläft und in rosa­roten Träumen lust­wandelt, bekommt seit spä­testens 2015 deutlich mit, dass sich unser Land seit dem poli­tisch-medialen Gesin­nungs-Putsch über Nudging, Pro­pa­ganda- und Gehirn­wäsche radikal auf dem Weg in eine links-grüne Gesin­nungs­dik­tatur befindet.
Was als Meinung legitim ist, ohne dabei Ächtung zu erfahren, wird poli­tisch-medial vor­ge­geben und mitt­ler­weile sogar über­wacht. Gesell­schaft­liche Aus­grenzung, Verlust des Arbeits­platzes, phy­sische Gewalt durch Antifa-„Aktivisten“, Straf­an­zeigen, Löschungen und Sper­rungen in den sozialen Netz­werken, Sperrung von Bank­konten usw. – all das kann Men­schen im neuen Deutschland mitt­ler­weile wider­fahren, wenn sie sich ent­gegen der vom sys­te­mi­schen Main­stream tole­rierten Meinung äußern.
Neben links-grünen Pro­pa­ganda-Phrasen wie „Wir sind bunt“ und „Refugees welcome“ und Floskeln wie „Berei­cherung“ und „Demo­kraten“ zeigen ebenso infla­tionär gebrauchte Schlag­worte wie „popu­lis­tisch“ und „ras­sis­tisch“ oder „Hassrede“ und „Hetze“ eine – sämt­liche  gesell­schaft­lichen Bereiche bis hin zu Behörden erfas­sende – Hys­terie, die mit Ablehnung, Aus­grenzung, Ächtung, Kampf­an­sagen und sogar mit Auf­rufen zur Gewalt gegen Oppo­si­tio­nelle und Anders­den­kende ein­hergeht und Regime-Kri­tiker mit poli­tisch-medialer Unter­stützung kur­zerhand ins Kran­kenhaus befördert.
Der Anschlag auf den AfD-Abge­ord­neten Magnitz oder der vor­aus­ge­gangene Bom­ben­an­schlag auf ein AfD-Bür­gerbüro in Döbeln sind  lediglich zwei jener unzäh­ligen Fälle, von denen man in den sozialen Medien oder ande­renorts im Prinzip ebenso regel­mäßig erfährt wie über die unzäh­ligen Über­griffe von Migranten auf ihre Gast­geber, Helfer, Ver­sorger und Finanzierer.
Ebenso haben die meisten Men­schen durch die mitt­ler­weile not­wendig gewordene  Infor­ma­ti­ons­ein­holung über alter­native Medien längst erfahren, dass sich neben der eigent­lichen Justiz, die offi­ziell ganz allein dafür zuständig ist, zu ent­scheiden, wann die Mei­nungs­freiheit hin zu einer straf­baren Aussage über­schritten wurde – eine regel­rechte Par­allel-Justiz ent­wi­ckelt hat, die im par­tei­po­li­ti­schen Interesse hoch­ran­giger Poli­tiker agiert und selbst unmiss­ver­ständ­liche Rechts­fälle im Sinne des aktuell eta­blierten „Regimes“ einer ganz eigenen neuen Rechts­auf­fassung zuführt, die man aus dem gesundem Men­schen­ver­stand heraus auch schlichtweg als „Unrecht“ oder (z.B. in Bezug auf das Diesel-Bashing oder die Asyl­po­litik) auch als „Irrsinn“ bezeichnen kann.
Ganz oben stehen dabei die juris­tisch gedul­deten Rechts­brüche der Regierung. Wer diese Duldung des Unrechts und des Irr­sinns nicht mit­trägt, wird wie ein Hans-Georg Maaßen ganz einfach ent­sorgt und diese Ent­sorgung ebenso medial wirksam in Szene gesetzt wie die eins­tigen Ketzer- und Hexen­ver­bren­nungen. Zugleich erinnert das geschichts­be­wusste Men­schen an das Dritte Reich und das SED-Regime der ehe­ma­ligen DDR, nur mit dem Unter­schied, dass die Pro­pa­ganda und Gehirn­wäsche über Priming heute wesentlich extremer und auch mäch­tiger ist.
Statt Recht und Demo­kratie werden den als unmündig erklärten Bürgern täglich „Des Kaisers neue Kleider“ prä­sen­tiert, so als seien Promi-Sorgen, Cas­tings, Konsum-Errun­gen­schaften, Aus­lands- und Sport­er­eig­nisse inter­es­santer und wich­tiger als die täg­lichen Morde, Messer-Attacken, Ver­ge­wal­ti­gungen und sons­tigen Gewalt­de­likte durch impor­tierte Multi-Kri­mi­nelle, die offenbar ganz im Sinne der neuen Mul­ti­kulti-Ideo­logie zu agieren scheinen, sich täglich ihre Sporen ver­dienen und dafür noch Belohnung erfahren:
Während manche deutsche Rentner Fla­schen sammeln oder Teller waschen müssen, um über die Runden zu kommen – und mehr und mehr Deutsche ihre Woh­nungen not­ge­drungen ver­lassen, weil sie ihre hohen Mieten nicht mehr bezahlen können, werden spe­ziell und aus­schließlich für soge­nannte „Flücht­linge“ neue Eigen­heime (Ein­fa­mi­li­en­häuser, Rei­hen­häuser und Woh­nungen) gebaut (Games of Truth) und damit zugleich zum Aus­druck gebracht, welche Wert­schätzung das aktuelle System den eigenen Bürgern zumisst.
Die skur­rilen Ausmaße der Dis­krepanz zwi­schen Logik, Ver­nunft und Ver­stand auf der anderen Seite und voll­kom­mener Irra­tio­na­lität zeigen sich auch in Bezug auf den Fund der Leiche einer ermor­deten Rent­nerin in Jena: Während ihr mut­maß­licher Mörder, ein vom deut­schen Wähler impor­tierter 23-jäh­riger steu­er­fi­nan­zierter afgha­ni­scher Asyl­be­werber auf Staats­kosten lebt, musste sich die in ihrem Wohn­block beliebte arme 87-jährige Rent­nerin Ursula P. ihre karge Rente laut „Bild“ als Tel­ler­wä­scherin in einem Restaurant aufbessern.
Natürlich hätte ein seriöser Staat, der für seine Bürger da ist, auch etwas für die betagte alte Dame tun können, die dieses Land mit auf­gebaut hat. Doch statt den eigenen Bürgern unter die Arme zu greifen, unter­stützt das Regime viel lieber – und sogar mit Jubel, Applaus und Begeis­terung – alle Straf­täter und Gewalt­ver­brecher dieser Welt, selbst dann, wenn sie sich illegal im Land aufhalten.
Ähn­liches musste auch ein Obdach­loser erfahren, der laut „Bild“ am Sonn­tag­morgen an seinem Schlaf­quartier in einer Zwi­schen­ebene des U‑Bahnhofs am Ber­liner Moritz­platz tot auf­ge­funden wurde. Kaum einer hilft solchen Men­schen, dafür aber kri­mi­nellen Aus­ländern. Einer von ihnen – ein Marok­kaner – hatte laut „Tag24“ zuvor einen Obdach­losen in Frankfurt mit einem großen Messer atta­ckiert und ihm dies mit voller Wucht in den Rachen gestoßen, um ihm das Lebens­licht aus­zu­blasen. Laut „Tag24“ konnte das Leben des schwer­ver­letzten Asy­lanten-Opfers durch eine Not­ope­ration gerettet werden, wobei die Ent­fernung der großen Klinge aus seinem Rachen angeblich mehrere Stunden dauerte.
Und erneut stellt sich die Frage aus dem Fach­gebiet der Psych­iatrie: Was haben der­artige Taten aus Sicht der aktu­ellen Politik eigentlich so Fas­zi­nie­rendes an sich, dass sie angeblich eine „Berei­cherung“ sind? Ebenso: Was haben die eigenen Bürger so Schreck­liches an sich, dass man sich ihnen nicht mehr annimmt und statt­dessen Unsummen in ihre Pei­niger inves­tiert und ihnen eine lebens­lange Sofort-Rente ermög­licht? Auch: Warum stehen die Bürger nicht längst in rauen Massen auf der Straße, um ihr Recht auf Demons­tration zu nutzen?
Die Antwort: Weil sie vor dem aktu­ellen Regime, das geschickt unter dem Deck­mantel der Demo­kratie agiert und sich ebenso geschickt der per­sua­siven Kom­mu­ni­kation bedient, Angst haben: Nicht etwa vor Poli­tikern, aber vor dem sozialen Ein­fluss. Hier wirkt der Effekt der plu­ra­lis­ti­schen Ignoranz, auf den das aktuelle System setzt.
Ab und zu wird einer der unzäh­ligen Straf­täter dann auch mal tat­sächlich ver­haftet und exem­pla­risch (zu seinem eigenen Schutz) in Gewahrsam genommen, um ihn dann zumeist kurze Zeit später im Dunkeln wieder auf freien Fuß zu setzen, damit die große „Berei­cherung“ bzw. der auf­ge­zwungene „Spaß“ im Sinne einiger irr gewor­dener Polit-Aris­to­kraten munter weiter gehen kann und sie ihren Gast­gebern weiter das Fürchten lehren können, um sie darauf vor­zu­be­reiten, was dem­nächst noch so alles auf sie zukommen wird. Trotzdem schützt und finan­ziert man sie weiter und zeigt damit dem Bürger, dass er selbst weniger wert ist.
Noch nie war die Furcht der Deut­schen so groß, ihre poli­tische Meinung öffentlich zu äußern und den gegen­wär­tigen links-grünen Zeit­geist, der selbst in CDU/CSU Einzug gehalten hat, zu hin­ter­fragen oder gar zu kri­ti­sieren. Der über­wie­gende Teil der Men­schen in unserem Land hat Angst, die soge­nannten „Klima-Ziele“ ein­schließlich „Diesel-Bashing & Co. sowie die neu ein­ge­führte Zensur in sozialen Medien zu hin­ter­fragen oder die Pro­pa­ganda und Gehirn­wäsche der System-Medien zu kritisieren.
Ebenso haben viele Angst, die vielen unge­heu­er­lichen Gewalt­taten und anderen Fehler von Aus­ländern zu kri­ti­sieren, die von oben irr­wit­zi­ger­weise zu „Berei­cherern“ und zu „Besser-Men­schen“ erklärt wurden, die laut Martin Schulz (SPD) angeblich allesamt „wert­voller als Gold“ seien. Wer eine andere Meinung ver­trete, auf den warte laut Sigmar Gabriel (SPD) bereits der Knast, so seine unmiss­ver­ständ­liche Drohung im öffentlich-recht­lichen Fernsehen.
Da muss man sich fragen: Wann graben diese Gestalten eigentlich ihren „Adolf“ wieder aus? Denn Typen wie einen Roland Freisler hat man ja bereits schon zum Leben erweckt. Das Beste: Die gehirn­pa­ra­sitär befal­lenen Ver­treter selbst­er­nannter „Eliten“ stellen ihre schi­zo­phrenen Denk­muster und ihr darauf basie­rendes Agieren auch noch frech als „demo­kra­tisch“ dar. Dies, obgleich jedes Kind in der Lage ist, nach­zu­lesen, was „Demo­kratie“ denn in Wahrheit bedeutet und ebenso, was das Gegenteil von „Demo­kratie“ ist.
Doch offenbar wachen nun tat­sächlich immer mehr Schlaf­schafe und Traum­tänzer aus ihrem Dorn­rös­chen­schlaf auf, was ein aktu­eller Artikel der „Bild“ zeigt, ein Main­stream-Medium, welches sich selbst einst im Jahr 2015 mit seiner extremen und gera­dewegs nöti­genden Refugee-Welcome-Pro­pa­ganda zum Mit­läufer und Hand­langer des aktu­ellen Systems gemacht hat. Daher irri­tiert der Artikel der „Bild“ tat­sächlich etwas – und es stellt sich die naive Frage: Sind die Redak­teure dort mitt­ler­weile aufgewacht?
Wie „Bild“ berichtet, kri­ti­siert Handball-Legende Stefan Kretz­schmar, dass es in Deutschland keine Mei­nungs­freiheit im eigent­lichen Sinne mehr gebe. Nur noch „Main­stream-poli­tische Meinung“ sei gefragt, die auf Pro­pa­ganda-Phrasen und Floskeln wie „Wir sind bunt“ und „Refugees welcome“ basiere. Wer sich jedoch gesell­schafts­kri­tisch oder gar regie­rungs­kri­tisch äußere, der bekäme laut Kretz­schmar Pro­bleme und Ärger und müsse um seinen Arbeits­platz, seinen Ruf und als Promi auch um seine Wer­be­ver­träge bangen.
Schau­spieler Til Schweiger, der eben­falls das System unter­stützt hat, gibt ihm Recht. Wenn man populäre Mei­nungen ver­trete, bekomme man laut Schweiger sofort die Popu­listen-Keule ab. Laut „Bild“ kann Poli­to­login Düzen Tekkal dies nur bestä­tigen. Sobald sie zum Bei­spiel Fehl­ent­wick­lungen beim isla­mis­ti­schen Reli­gi­ons­ver­ständnis benenne, der zu Terror führe, würde sie sofort als Islam­feindin bezeichnet. Die Denun­zierung Anders­den­kender beginne mit dem Tot­schlag-Begriff „Nazi‘.
Star-Tenor Tobey Wilson meint laut „Bild“: „Kri­ti­siert man Miss­stände, wird man schnell zwangs­ver­ortet und ver­liert bei uns in der eher linken Kunst­szene auch Jobs. Ich habe das selbst erleben müssen. Debatten gibt es leider kaum mehr, nur noch Gut und Böse – wobei jeder ‚böse‘ ist, der unliebsame Wahr­heiten aus­spricht. Dennoch sage ich wei­terhin, was ich denke.“
„Typisch für ein gegen das eigene Volk gerich­tetes System ist es, Kri­mi­nelle zu schonen, aber poli­tische Gegner als Kri­mi­nelle zu behandeln.“ Alex­ander Sol­sche­nizyn (1918 – 2008)