George Soros, World Copyright by World Economic Forum - flickr.com - by swiss-image.ch/Photo Mirko Ries - CC BY-NC-SA 2.0

2017–2018: Berlin zahlt 3,6 Mil­lionen Euro für Soros-Propaganda!

Eine neue Anfrage der AfD ent­hüllt, dass die Bun­des­re­gierung in den Jahren 2017–2018 min­destens 3,6 Mil­lionen Euro an Soros-nahe Gruppen bezahlt hat, die die öffent­liche Meinung beein­flussen sollen.
Haben Sie sich schon mal gefragt, warum die Main­stream-Medien in Deutschland durch die Bank so unkri­tisch über die Migra­ti­onsflut berichtet haben, oder woher plötzlich Begriffe in den Medien auf­tauchen wie „Schutz­su­chende“ oder „Teilhabe“?
Der Soros-nahe Verein „Neue deutsche Medi­en­macher“ wurde 2008 gegründet, um den Medien einen Pro-Migra­tions-Spin zu geben. Die NdM geben unseren MSM-Jour­na­listen z.B. „For­mu­lie­rungs­hilfen“ und führen ein Glossar von poli­tisch kor­rekten Begriffen. Die AfD-Fraktion nahm eine Ver­an­staltung des Vereins zum Anlass, nach der Finan­zierung der Soros-Migra­tions-Lobby durch die Bun­des­re­gierung zu fragen.
Bun­des­re­gierung hat Pro­jekte des Vereins „Neue deutsche Medi­en­macher“ 2016 mit 591.000 €
Aus der nun vor­lie­genden Antwort der Bun­des­re­gierung ergibt sich: Die Bun­des­re­gierung hat Pro­jekte des Vereins „Neue deutsche Medi­en­macher“ 2016 mit 591.000 € unter­stützt, 2017 mit 857.000 € und 2018 mit 939.000 €, vor­nehmlich aus Mitteln der Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragten und des Familienministeriums.
Dazu kamen 2017–2018 184.903,20 € aus Mitteln des BAMF, 52.552,90 € aus Mitteln der Bun­des­zen­trale für poli­tische Bildung und 300.048,77 € für das Projekt „Demo­kratie leben!“ des Familienministeriums.
Nega­tiv­preis „Goldene Kar­toffel“ für Bild-Chef­re­dakteur Julian Reichelt
Das macht für die Jahre 2017–18 insges. 2.233.504,87 € für einen Verein, deren Vor­sit­zende Ferda Ataman die AfD als „rechts­ra­dikal“ bezeichnet und Horst See­hofers Hei­mat­be­griff mit der Nazi-Ideo­logie von „Blut und Boden“ in Ver­bindung bringt. Aktuell machen die Medi­en­macher Schlag­zeilen mit dem Nega­tiv­preis „Goldene Kar­toffel“ für Bild-Chef­re­dakteur Julian Reichelt:
„BILD steht für Unsach­lichkeit, Vor­ur­teile und Panik­mache, wenn es um die Themen Inte­gration, Migration und Asyl geht,“ heißt es in der Begründung. „Kar­toffel“ ist ein ras­sis­ti­sches Schimpfwort für Kaffir oder Biodeutsche.
Medi­en­dienst des „Rats für Inte­gration e.V.“ ver­mittelt migra­ti­ons­freund­liche „Experten“ an Talk-Shows
Der Medi­en­dienst Inte­gration des „Rats für Inte­gration e.V.“ ver­mittelt migra­ti­ons­freund­liche Experten an alle großen Main­stream-Medien, um die „richtige“ Dar­stellung der aktu­ellen Ereig­nisse zu ver­mitteln und erhielt 2017 und 2018 jeweils 181.000 € von der Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragten der Bundesregierung.
Das Soros-nahe Euro­päische Zentrum für Presse-und Medi­en­freiheit (ECPMF) erhielt 2018 von Aus­wär­tigen Amt 79.000 € für die „Ver­bes­serung der Medi­en­kom­petenz von Medi­en­mit­ar­beitern und Öffentlichkeit“.
Alleine 2017 152.000 € für Internet-Kon­ferenz re:publica
Das Bil­dungs- und For­schungs­mi­nis­terium finan­zierte die Internet-Kon­ferenz re:publica 2017 mit 152.000 € und mit 135.000 €, auf der ZDF-Pro­pa­gandist Jan Böh­mermann zu einer Troll-Attacke auf Anders­den­kende aufrief. Jus­tiz­mi­nis­terin Katarina Barley sprach als Abschluss­red­nerin auf der re:publica. Die re:publica wird ver­an­staltet von der Soros-nahen new­thinking GmbH und Netzpolitik.org des Unter­nehmers Markus Beckedahl.
Amadeu-Antonio-Stiftung bekommt mehr als eine halbe Million Euro
Die Amadeu-Antonio-Stiftung der ex-Stasi-Infor­mantin Anetta Kahane erhielt 2017 vom Fami­li­en­mi­nis­terium im Rahmen des Pro­jekts „Demo­kratie leben!“ 661.000 €, und 6.000 € von der Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragten für Workshops.
2018 blieben die Steu­er­mittel für die umstrittene Kahane-Stiftung weit­gehend aus. Das Aus­wärtige Amt finan­zierte die Wan­der­aus­stellung „Germany after 1945“ der AAS mit 16.000 € und das Jus­tiz­mi­nis­terium finan­zierte die Fach­tagung „Gewalt gegen Min­der­heiten“ der AAS mit 7.000 €.
Ingesamt wären das also 3.651.404,87 € in den Jahren 2017–2018 für die Neue deut­schen Medi­en­macher, Medi­en­dienst Inte­gration, re:publica, Amadeu-Antonio-Stiftung und ECPMF – allesamt Gruppen, die allein dafür exis­tieren, die Migra­ti­ons­po­litik der Bun­des­re­gierung in den Medien in ein gutes Licht zu rücken und den „Kampf gegen Rechts“, also vor allem gegen die größte Oppo­si­ti­ons­partei, der AfD, zu führen.
„Bun­des­re­gierung muss diese Praxis sofort beenden, sonst werden wir sie juris­tisch zur Rechen­schaft ziehen“
Dazu AfD-Abge­or­de­neter Petr Bystron, der die Kleine Anfrage ein­reichte: „Der Bun­des­re­gierung obliegt die Neu­tra­li­täts­pflicht, besonders im Einsatz von öffent­lichen Mitteln in der Öffentlichkeitsarbeit.
Diese Gruppen wie Amadeu-Antonio-Stiftung und Neue deutsche Medi­en­macher haben sich alle dem par­tei­po­li­ti­schen Kampf gegen die AfD ver­schrieben und kommen damit für einen öffent­liche Finan­zierung nicht mehr in Frage. Die Bun­des­re­gierung muss diese Praxis sofort beenden, sonst werden wir sie juris­tisch zur Rechen­schaft ziehen.“
 


Ein wert­voller Bericht von David Berger, erst­ver­öf­fent­licht auf dem Blog des Autors www.philosophia-perennis.com