In Saudi Arabien, das Land, in dem laut unserer Kanzlerin Deutsche Bildungsurlaub machen sollten und vor dessen Mörderelite sie buckelt, wurde nun ein sechsjähriges Kind geköpft, weil es offenbar dem „falschen“ Islam angehörte. Bei den Saudis ist der Wahhabismus Staatsreligion, er ist dem Salafismus ähnlich, beide sind sunnitisch. Basis und lebensbestimmende Doktrin ist der Koran und seine Mordideologie, die erst alle Nichtmoslems tot sehen will und infolge auch alle Moslems, die nicht sunnitisch sind. Das wurde offenbar nun einem kleinen Jungen zum Verhängnis.
Wie die Dailymail berichtet, war der sechsjährige Zakaria Al-Jabar mit seiner Mutter in einem Taxi in Medina unterwegs, als der Fahrer plötzlich durchdrehte.
Er soll gefragt haben, ob der Junge Schiite (auch Moslems, aber eben keine Sunniten) sei. Als ihm das bestätigt wurde, habe er angehalten, den Sechsjährigen aus dem Auto und zu einem Lokal gezerrt. Dann habe er eine Flasche zerbrochen und soll mit den Glasscherben mehrfach auf den kleinen Körper vor den Augen der schreienden Mutter eingestochen und das Kind enthauptet haben.
Der Killer ist ein Sunnit, wie im Übrigen die meisten der bei uns siedelnden „neo-plusdeutschen“ islamischen Mitbürger. Auch wenn er festgenommen wurde, so hat er nach vorherrschendem Glauben, wenn der kleine Junge Schiite war, doch „alles richtig“ gemacht.
Quelle: PI-News.net