Ein Bild geht um die Welt: Der sechsjährige Zakaria Al-Jabar (kleines Bild) wurde geköpft. Rund 75 Prozent der Saudis sind Sunniten, der Wahhabismus ist die alles beherrschende Staatsreligion und hat zum Ziel alle, die nicht genau dieses „Glaubens“ sind auszulöschen.

“Religion” des Friedens: Sechs­jäh­riger in Saudi Arabien geköpft, weil er den „fal­schen Glauben“ hatte!

In Saudi Arabien, das Land, in dem laut unserer Kanz­lerin Deutsche Bil­dungs­urlaub machen sollten und vor dessen Mör­der­elite sie buckelt, wurde nun ein sechs­jäh­riges Kind geköpft, weil es offenbar dem „fal­schen“ Islam ange­hörte. Bei den Saudis ist der Wah­ha­bismus Staats­re­ligion, er ist dem Sala­fismus ähnlich, beide sind sun­ni­tisch. Basis und lebens­be­stim­mende Doktrin ist der Koran und seine Mor­dideo­logie, die erst alle Nicht­moslems tot sehen will und infolge auch alle Moslems, die nicht sun­ni­tisch sind. Das wurde offenbar nun einem kleinen Jungen zum Verhängnis.
Wie die Dai­lymail berichtet, war der sechs­jährige Zakaria Al-Jabar mit seiner Mutter in einem Taxi in Medina unterwegs, als der Fahrer plötzlich durchdrehte.
Er soll gefragt haben, ob der Junge Schiite (auch Moslems, aber eben keine Sun­niten) sei. Als ihm das bestätigt wurde, habe er ange­halten, den Sechs­jäh­rigen aus dem Auto und zu einem Lokal gezerrt. Dann habe er eine Flasche zer­brochen und soll mit den Glas­scherben mehrfach auf den kleinen Körper vor den Augen der schrei­enden Mutter  ein­ge­stochen und das Kind ent­hauptet haben.
Der Killer ist ein Sunnit, wie im Übrigen die meisten der bei uns sie­delnden „neo-plus­deut­schen“ isla­mi­schen Mit­bürger. Auch wenn er fest­ge­nommen wurde, so hat er nach vor­herr­schendem Glauben, wenn der kleine Junge Schiite war, doch „alles richtig“ gemacht.
 


Quelle: PI-News.net