Ver­botene Wahr­heiten: Ulfkottes letztes und viel­leicht bri­san­testes Werk nun doch erhältlich

Das letzte Buch Ulfkottes, dessen Erscheinen man um jeden Preis zu dessen Leb­zeiten ver­hindern wollte, ist nun tat­sächlich verlegt und auf dem Markt: Der Zusam­menhang zwi­schen Mas­sen­mi­gration und Sexu­al­de­likten ist das Thema. Und bei der Lektüre wird einem sehr schnell klar, dass die Angst des Systems Merkel vor diesem Buch nicht unbe­gründet war.
„Lieber mit der Wahrheit fallen als mit der Lüge siegen“ (Augus­tinus)
Als der bekannte Jour­nalist Dr. Udo Ulfkotte am 13. Januar 2017 uner­wartet starb, war die perfide Erleich­terung bei einigen seiner Jour­na­lis­ten­kol­legen nicht nur geradezu zu spüren, sie brachten sie sogar so schamlos zum Aus­druck, dass ver­schwö­rungs­freudige Men­schen mun­kelten, er sei viel­leicht ermordet worden. Zu klug, zu ver­siert und zu gut ver­netzt hatte Ulfkotte seit vielen Jahren über das berichtet, was sie ganz bewusst in ihrer him­mel­schrei­enden Kor­ruptheit ver­schwiegen. Die Bücher „Gekaufte Jour­na­listen“ und „Die Asyl­in­dustrie“ legen davon beredtes Zeugnis ab.

Zwei Stunden vor seinem Tod erhielt Ulfkotte eine ent­täu­schende Nachricht

Mit der zuneh­menden Gleich­schaltung aller gesell­schaft­lichen Bereiche wurde es auch für Ulfkotte immer schwie­riger, seine Recherchen noch zu ver­öf­fent­lichen. Zwei Stunden vor seinem Tod erreichte ihn die Nach­richt, dass sein Buch, an dem er gerade arbeitete, niemals werde erscheinen können. Wie es dazu kam, hat er selbst noch im Vorwort beschrieben:
„Dieses Buch soll in Deutschland zen­siert werden. Denn das, was Sie in diesem Buch mit mehr als 500 Ori­gi­nal­quellen lesen werden, das darf man im Deutschland der Gegenwart jetzt nicht mehr ohne wei­teres sagen. Staats­an­wälte haben wegen der in diesem Buch dar­ge­legten Fälle 2016 ein Ermitt­lungs­ver­fahren gegen mich ein­ge­leitet. Der Grund: Ich hatte in einer Ver­öf­fent­li­chung behauptet, dass Flücht­linge in Deutschland immer öfter Frauen und Kinder sexuell beläs­tigen und auch vergewaltigen.“

Die Ein­zelfall-These als Dogma

Zwi­schen diesen immer wieder als „Ein­zel­fälle“ bezeich­neten Ver­brechen einen Zusam­menhang her­zu­stellen und sie über­blicks­mäßig zu erfassen, heißt aber zugleich die Ein­zel­these zu wider­legen. Sie ist aber die wich­tigste Recht­fer­tigung für das Untä­tig­bleiben der Politik, die ihre kata­stro­phalen Ent­schei­dungen (2015 Grenz­öffnung) weiter rück­sichtslos und mit einem kalt­blü­tigen Lächeln ange­sichts der Opfer vertritt.
Der Mensch, der Ulfkotte am besten kannte, seine Frau Doris, wollte das nicht so stehen lassen: „Lieber Udo“, schreibt sie im Vorwort des nun doch erschei­nenden Buches, „am 20. Januar 2017, dem Tag deiner Trau­er­feier und Deinem Geburtstag, habe ich Dir ein Ver­sprechen gegeben, Deinen letzten, innigen Wunsch zu erfüllen, dass dieses Buch doch eines Tages erscheinen und der Öffent­lichkeit zugänglich gemacht wird.“
Und so ist dieses Buch tat­sächlich pünktlich am 20. Januar 2019 erschienen.

Das Blut der Frauen und Mädchen klebt auch an den Händen der Journalisten

Vor uns liegt nun das letzte Buch Ulfkottes, das die exor­bi­tante Zunahme von Sexu­al­de­likten im Zuge der Migra­ti­ons­krise auf­zeigt und über die völlig man­gel­hafte, ja beschö­ni­gende und ver­tu­schende Bericht­erstattung in den Medien nicht schweigt. In dem Buch wird deutlich: Das Blut der ver­ge­wal­tigten und oft auch ermor­deten Mädchen und Frauen klebt gerade auch an den Händen und Tas­ta­turen der Jour­na­listen der Main­stream­m­edien (dazu auch meine Rede beim ersten Frau­en­marsch).
Ulfkotte belässt es dabei nicht bei der Dar­stellung des men­schen­ver­ach­tenden Grauens, er ana­ly­siert die kul­tu­rellen Struk­turen hinter Delikten, die in den Her­kunfts­ländern der Täter oft gar keine sind und stellt die ent­schei­denden Fragen: Ist Inte­gration über­haupt denkbar, wenn selbst unsere ele­men­taren Ver­hal­tens­normen und Tabus etwas sind, das viele Fremde nicht kennen?

Wir haben doch von nichts gewusst…

Sen­sible Gemüter seien gewarnt: Für die Lektüre von Ulfkottes letztem Buch braucht man gute Nerven. Und selbst jene, die den Main­stream­m­edien mehr und mehr kri­tisch gegenüber stehen, werden lernen müssen, dass das Ausmaß des ideo­lo­gie­ge­lei­teten Lügens und Ver­tu­schens noch viel größer ist, als die här­testen Medi­en­kri­tiker bislang annahmen. Und sie geraten auf einmal in eine Lage, dass sie spä­teren Gene­ra­tionen nicht mehr sagen können, sie hätten von all dem nichts gewusst und seien deshalb untätig geblieben.
 
Hier gibt es nähere Infor­ma­tionen zu dem Buch und Bestellinformationen
 


Dr. David Berger — www.philosophia-perennis.com