Bun­destag in Angst vor Mes­ser­at­tacken durch die AfD! — Immer mehr AfD-Poli­tiker sollen die Gebäude unsicher machen

Nach Besorg­nissen von Claudia Roth soll die Haus­ordnung des Bun­destags laut einem Medi­en­be­richt ver­schärft werden. So soll Bun­des­tags­ab­ge­ord­neten das Mit­führen von Waffen und Messern ver­boten werden. Der Grund: Par­la­ments­mit­ar­beiter fühlen sich angeblich von Ange­stellten der AfD bedroht.
Sie ver­suchen wirklich mit allen Mitteln, die AfD zu dis­kre­di­tieren. Und weil man inhaltlich dieser Partei nicht bei­kommen kann, wird ganz tief in die Kiste des Schwach­sinns gegriffen: Die Bun­des­tags­ver­waltung erwägt laut eines Medi­en­be­richts eine Ver­schärfung der Haus­ordnung des Par­la­ments und eine Erwei­terung der Sicher­heits­kon­trollen am Einlass.
Anlass für die Pläne seien unter anderem die Erfah­rungen mit Mit­ar­beitern der AfD, berichtet der „Spiegel“ in seiner aktu­ellen Ausgabe unter Berufung auf eigene Infor­ma­tionen. Bisher sei die Mit­nahme von Waffen in den Bun­destag nicht generell untersagt, so könnten Messer mit einer Klinge von bis zu 12 Zen­ti­metern mit in die Gebäude genommen werden.

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Poli­tiker der Alt­par­teien immer ängstlicher
Seit dem Einzug der Partei in den Bun­destag habe sich die Stimmung im deut­schen Par­lament ver­schlechtert. Mit­ar­beiter von SPD‑, Grünen- und Linken-Abge­ord­neten klagten über Droh­gesten und Pöbe­leien durch Beschäf­tigte von AfD-Par­la­men­ta­riern, berichtet das Nach­rich­ten­ma­gazin weiter.
Bun­des­tags­vi­ze­prä­si­dentin Claudia Roth (Grüne) sagte, sie habe
“… durchaus Ver­ständnis für die wach­sende Besorgnis in der Beleg­schaft, die mir von hass­erfüllten Mails und Droh­an­rufen berichten.“
Ange­sichts „offen­kun­diger Ver­bin­dungen ein­zelner Mit­ar­beiter und gela­dener Gäste bis tief hinein in die rechts­extreme Szene“ könne sie nach­voll­ziehen, dass manche Sicher­heits­be­stimmung über­prüft werden soll, so die Grünen-Poli­ti­kerin weiter. Bärbel Bas, Par­la­men­ta­rische Geschäfts­füh­rerin der SPD-Bun­des­tags­fraktion, will nicht warten, sondern direkt aktiv werden. Sie habe eine Schulung für Mit­ar­beiter im Umgang mit rechten Akteuren organisiert.
Nicht-AfDler leben in Deutschland in höchster Gefahr
Der Par­la­men­ta­rische Geschäfts­führer der AfD-Bun­des­tags­fraktion, Bernd Baumann (Foto l.), weist die Vor­würfe zurück. Davon habe er noch nichts gehört. „Dass Mit­ar­beiter unserer Abge­ord­neten andere bedrohen und bepöbeln, scheint mir völlig an den Haaren her­bei­ge­zogen“, sagte Baumann dem „Spiegel“.
Ist es wohl auch. Bislang zumindest ist es so, dass überall in Deutschland AfD-Poli­tiker und Mit­glieder wie Wähler ange­griffen werden. Frau Roth soll sich mal nicht ins Hemd machen. Die Linken sind in Deutschland gewalt­be­reiter als die Rechten. Und da steht Frau Roth gut geschützt da.
 

Quelle: Jou­Watch