Die bittere Rea­lität Europas: Warum ein Bevöl­ke­rungs­aus­tausch for­ciert wird und wer die Fäden dabei zieht

Es ist kein Geheimnis, dass sich die Zusam­men­setzung unserer mit­tel­eu­ro­päi­schen Bevöl­kerung seit dem Herbst 2015 ver­ändert hat. Grund dafür ist die Mas­sen­ein­wan­derung, die durch Bun­des­kanz­lerin Dr. Angela Merkel am 4. Sep­tember 2015 ermög­licht wurde. Ver­schiedene Ent­wick­lungen sprechen dafür, dass die Umvolkung bereits von langer Hand geplant wurde. Hermann H. Mit­terer belegt in seinem neuen Buch Bevöl­ke­rungs­aus­tausch in Europa, dass die Flücht­lingsflut gezielt initiiert wurde und zeigt auf, wer Interesse an diesem Aus­tausch haben könnte und warum.
Europa – das sin­kende Schiff
Europa 2019 – ein Schiff, das dem Untergang geweiht ist. Man muss kein Poli­tik­wis­sen­schaftler oder AfD-Mit­glied sein, um zu erkennen, dass die seit fast 4 Jahren andau­ernde Flücht­lings­welle fatale und zer­stö­re­rische Aus­wir­kungen für Deutschland und Europa hat und wei­terhin haben wird. Die Zahl der Men­schen, die vor Krieg oder Ver­folgung fliehen, war noch nie so hoch wie heute.
Ende 2014 waren knapp 60 Mil­lionen Men­schen weltweit auf der Flucht. Bis Ende 2017 war die Zahl auf 68,5 Mil­lionen gestiegen. Über das Mit­telmeer kamen 2015 etwas mehr als 1 Million Migranten in die EU, davon 848.000 über Grie­chenland. Laut UNHCR sind im Jahr 2016 über Grie­chenland 173.450 und über das Mit­telmeer 362.753 Migranten in die EU gekommen. Hierbei ist erstaunlich, dass die Migranten fast alle aus Sub­sahara-Afrika stammen und nicht etwa aus Syrien oder Afgha­nistan. Bis Ende 2017 waren nach offi­zi­ellen Zahlen des UNHCR über den Seeweg 172.300 Migranten in die EU gelangt – 69 Prozent davon waren Männer. Rund 70 Prozent stammen aus Ländern oder Regionen, die nicht unter gewalt­tä­tigen Kon­flikten oder unter­drü­cke­ri­schen Regimen leiden, weshalb sie auch nicht als Flücht­linge im Sinne der Genfer Kon­vention gelten.

Hier bestellen!

Das Resultat dieser for­cierten Ent­wicklung: Eine gespaltene Gesell­schaft, eine Unmenge an Kosten für Sozi­al­leis­tungen, eine stark erhöhte Kri­mi­na­li­tätsrate und ein all­ge­meines Sicher­heitsleck, was nicht nur die weib­liche Bevöl­kerung Mit­tel­eu­ropas täglich zu spüren bekommt. Wer in dieser Misere noch mit »Refugees welcome«-Fahnen um sich schwenkt, hat sich erfolg­reich dazu ent­schlossen, zusammen mit dem Schiff unter­zu­gehen, das die stei­gende Masse an Ein­wan­derern langsam aber sicher nicht mehr tragen kann.
Wie Mas­sen­ein­wan­derung gefördert wird
Unter dem Deck­mantel der Huma­nität betreiben heute neun Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen (NGOs) eine Flotte von ins­gesamt vierzehn Schiffen und zwei Drohnen, die für bis zu 22 Prozent aller Ber­gungs­ak­tionen im zen­tralen Mit­telmeer ver­ant­wortlich waren. Durch diese Ret­tungs­ak­tionen der in Seenot gera­tenen Migranten wird auch die Arbeit der Schleuser erleichtert. Gleich­zeitig sank wenig über­ra­schend die Zahl dieser Schleuser, die bei SAR(»Search and Rescue«)-Operationen ver­haftet werden.
Durch huma­nitäre Inter­ven­tionen wie die See­rettung oder die links­grüne Will­kom­mens­po­litik der deut­schen Bun­des­re­gierung wird die Mas­sen­mi­gration nur noch weiter ange­facht. Dass die EU Mas­sen­ein­wan­derung sogar aktiv fördert, wird u.a. durch ent­spre­chende Hand­lungen deutlich: Als in der letzten Juni-Woche 2017 ca. 20 000 neue Migranten über das Mit­telmeer kamen und Italien drohte, seine Häfen dicht zu machen, kün­digte die EU an, dass fran­zö­sische und spa­nische Häfen geöffnet werden sollen. Außerdem sollte die Ver­teilung innerhalb Europas strikter durch­ge­setzt werden. Die EU stellt somit nicht nur den mil­lio­nen­fachen Transport von Migranten nach Europa sicher, sondern ver­sucht auch, die Ver­teilung flä­chen­de­ckend über den Kon­tinent zu erzwingen. Umfas­sende Sozi­al­leis­tungen, ein sicheres Dach über dem Kopf sowie eine Garantie des Fami­li­en­nachzugs sind nur weitere Fak­toren, mit denen die EU die Mas­sen­ein­wan­derung aktiv ankurbelt.
Wer steckt noch dahinter?
Sie werden sich wundern, wer alles Interesse daran haben könnte, das heutige euro­päische Volk auf­zu­lösen und daraus ein mul­ti­kul­tu­relles Mischvolk zu kon­sta­tieren. Doch ein Bevöl­ke­rungs­aus­tausch bedeutet auch den Verlust des jet­zigen Zusam­men­haltes, indem das »Wir«-Gefühl zer­stört werden soll. Warum? Wenn unsere euro­päische Bevöl­kerung nur noch aus Ein­zel­wesen besteht, die sich kul­turell und eth­nisch von­ein­ander abgrenzen, können sie leichter beherrscht werden – so zumindest die Annahme.
Neben ein­fluss­reichen Stif­tungen und NGOs ist natürlich noch der Ein­fluss unserer Medien dafür ver­ant­wortlich, dass die Migration nach Mit­tel­europa weiter vor­an­ge­trieben wird. Autor Hermann H. Mit­terers Unter­su­chungen führten ihn sogar zu bestimmten ein­fluss­reichen Per­sön­lich­keiten – eine Elite, die hinter den Kulissen der EU-Politik agiert und dies bereits in der Ver­gan­genheit getan hat.
Seine Recherchen reichen bis tief ins 20. Jahr­hundert hinein. Erfahren Sie in seinem aktu­ellen Ent­hül­lungswerk Bevöl­ke­rungs­aus­tausch in Europa alles über die wahren »Anti­deut­schen«, die Mario­net­ten­spieler der Migra­ti­ons­krise, über ein anglo­ame­ri­ka­ni­sches Schat­ten­im­perium sowie die Geheim­pläne euro­päi­scher Regie­rungen. Dabei gewährt Mit­terer nicht nur einen Blick hinter die Fassade von Huma­nität und Will­kom­mens­kultur, sondern gibt dem Leser wert­volle Rat­schläge an die Hand, was man tun kann, um dem geplanten Bevöl­ke­rungs­aus­tausch entgegenzutreten.