Rich and Poor - Ian Wood - flickr.com CC BY-NC-ND 2.0

Dr. Daniel Stelter im Interview: Die Deut­schen sind ärmer als gedacht

Dieses Interview mit mir erschien bei FOCUS:
FOCUS Online: Sie sagen, die Deut­schen sparen falsch. Warum?
Dr. Daniel Stelter: In Summe sind wir die schlech­testen Geld­an­leger, die man sich vor­stellen kann.
FOCUS Online: Dras­tische Worte.

Stelter: Aber treffend. Alleine in der Finanz­krise haben deutsche Sparer um die 600 Mil­li­arden Euro ver­loren. Und jetzt ver­halten wir uns auch seltsam. Wir rühmen uns der schwarzen Null beim Staats­haushalt und dem all­ge­meinen Sparverhalten.

FOCUS Online: Das ist an sich noch nicht seltsam.
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Stelter: Aber die Folge ist, dass wir unsere Erspar­nisse statt im Inland im Ausland anlegen, und zwar über­wiegend in Geld­for­de­rungen an andere Länder. In einer Welt, die um uns herum immer mehr Schulden aufbaut – nicht nur in der Eurozone – gibt es jedoch nichts Düm­meres, als der Gläu­biger zu sein. Hier drohen uns erneut erheb­liche Ver­luste, die deutlich höher als letztes Mal sein werden.
Staats­fonds sind auch in Deutschland denkbar
FOCUS Online: Was wäre denn die Alternative?
Stelter: Andere Länder mit erheb­lichen Han­dels­über­schüssen orga­ni­sieren die Anlage ihrer Export­erlöse pro­fes­sio­neller. Denken sie an Nor­wegen oder Sin­gapur. Dort haben Staats­fonds sehr erfolg­reich ein breit diver­si­fi­ziertes Port­folio inter­na­tio­naler Anlagen erworben. Gleiches wäre auch in Deutschland denkbar, Modelle liegen auf dem Tisch. Wobei Staats­fonds nicht bedeutet, dass unsere Poli­tiker das Geld anlegen – das wäre sicherlich eine sehr schlechte Idee! Das sollte man dann Profis überlassen.
FOCUS Online: Sie haben in Ihrem Buch ‚Das Märchen vom reichen Land: Wie die Politik uns rui­niert‘ auch moniert, dass die Bürger zu viel Geld in die fal­schen Dinge inves­tieren. Was läuft falsch?
Stelter: Die Deut­schen haben eine hohe Prä­ferenz für Sparbuch, Bank­konto oder Lebens­ver­si­cherung. Das wurde auch von der Politik der letzten Jahr­zehnte getrieben, weil man so die billige Staats­fi­nan­zierung sicher­stellen wollte. Laut einer Studie der Uni Bonn lagen die Wert­stei­ge­rungen in den ver­gan­genen 150 Jahren bei Immo­bilien und Aktien zwi­schen 6 und 8 Prozent p.a. Bei Staats­an­leihen konnten über die Jahre mit Glück etwa ein Prozent Rendite p.a. erzielt werden. Wirklich sicher ist bei dieser Form des Sparens nur der Verlust.
Es gibt keine Hoffnung auf stei­gende Zinsen
FOCUS Online: Geben Sie doch einmal ein Bei­spiel, wie sich das auswirkt.
Stelter: Wer 1.000 Euro über 30 Jahre mit 1 Prozent Zinsen anlegt, erhält etwa 1.350 Euro. Wer in Aktien oder Immo­bilien inves­tiert, läge bei 6 Prozent Zinsen bei rund 5740 Euro. Sie sehen, Zinsen und Zin­ses­zinsen wirken sich massiv aus.
FOCUS Online: Und weil die Deut­schen nichts ändern, wird die Null­zins­phase für Sparer bei der pri­vaten Vor­sorge noch größere Pro­bleme schaffen. Bleiben denn die Zinsen im Keller?
Stelter: Aus meiner Sicht gibt es keine Hoffnung auf einen Wandel. Die Bun­des­re­gierung um Frau Merkel hat sich geweigert, das Grund­problem des Euros anzu­gehen. Und solange wir das nicht lösen, werden die Zinsen so niedrig bleiben. Nur wenn Geld nichts kostet, lässt sich die Illusion auf­recht­erhalten, dass die Schulden bedient werden können und das Euro-Kon­strukt überlebt. Leider löst dies die Pro­bleme nicht, sondern ver­schlimmert sie, sodass wir mit noch aggres­si­veren Maß­nahmen rechnen müssen. Und wie sich das auf die beliebten Spar­formen der Deut­schen wie Sparbuch oder Lebens­ver­si­cherung aus­wirkt, ist klar: Das werden alles Angriffe auf das Ver­mögen sein.
Wir unter­schätzen, wie stark wir auf Deutschland setzen
FOCUS Online: Die Alters­vor­sorge besteht in Deutschland aus drei Säulen: gesetz­liche Rente, betrieb­liche und private Vor­sorge. Wenn Nied­rig­zinsen zur Nor­ma­lität werden, müssen Deutsch­lands Sparer umdenken. Sind zum Bei­spiel Aktien Pflicht?
Stelter: Grund­sätzlich ja, aber bei Aktien muss ich zwei Dinge anmerken. 1. Börsen können stark schwanken. Daher würde ich nicht alles auf einen Schlag inves­tieren, sondern gestaffelt. 2. Sie müssen global inves­tieren und dürfen nicht das ganze Geld in Deutschland haben. Wir unter­schätzen regel­mäßig, wie stark wir auf Deutschland setzen. Hier ver­dienen wir unser Geld, hier haben wir das eigene Haus und die Ver­sor­gungs­an­sprüche. Wenn man dann noch einen Dax-Fonds besitzt, ist man noch ein­sei­tiger posi­tio­niert. Besser ist es, das Geld inter­na­tional diver­si­fi­ziert anzu­legen, wenn das für den Ein­zelnen möglich ist. Denn auch ohne erneute Krise des Euro ist klar, dass die Zukunft woanders statt­findet, dazu genügt schon ein Blick auf die demo­gra­fische Entwicklung.
FOCUS Online: Inter­na­tional zu inves­tieren ist mit Fonds und ETFs recht einfach möglich. Und in welche Anla­gen­klassen würden Sie anlegen?
Stelter: Ich bin ein Freund von der Auf­teilung Aktien, Immo­bilien, Gold und Cash. Cash ist für mich ein Platz­halter für Anleihen, da gibt es ohnehin kaum Zinsen.
Immo­bilien sind auf lange Sicht kein gutes Investment
FOCUS Online: Zu Immo­bilien haben Sie jetzt noch nicht viel gesagt.
Stelter: Wenn ich mir den Immo­bi­li­en­markt in Deutschland anschaue, dann glaube ich nicht, dass sie hier­zu­lande auf Sicht von 20 bis 30 Jahren ein gutes Investment sind.
FOCUS Online: Warum nicht?
Stelter: Kurz- und mit­tel­fristig müssen wir mit noch deut­li­cheren Ein­griffen der Politik im Woh­nungs­markt rechnen. Da sind wir mit der Miet­preis­bremse und der Begrenzung der Moder­ni­sie­rungs­umlage sicherlich noch nicht am Ende der Ent­wicklung. Viel­leicht kommen dem­nächst Rege­lungen, die die Miete mit Blick auf die Ren­ten­ent­wicklung kappen? Über­le­gungen, Immo­bi­li­en­ei­gen­tümer zu ent­eignen, wie das derzeit in Berlin dis­ku­tiert wird, sind ein deut­liches Warnsignal.
Aktien aus Asien haben bessere Aus­sichten als euro­päische Werte
FOCUS Online: Gibt es noch mehr Gründe, die aus Ihrer Sicht gegen Immo­bilien sprechen?
Stelter: Ja, auch die demo­gra­fische Ent­wicklung in Deutschland spricht dagegen. Deshalb ist es auch hier wichtig, inter­na­tional zu diver­si­fi­zieren. Das können sie bei­spiels­weise über Immo­bi­li­en­aktien und Immo­bilien-REITs machen. Das ist eine Mischung aus Immo­bi­li­en­aktien und Immo­bi­li­en­anlage mit steu­er­lichen Beson­der­heiten. Wichtig ist aber, um das noch einmal zu betonen, dass sich nicht zu viel von dem Ver­mögen in Deutschland befindet. Ich würde breit streuen. Aktien in Asien bei­spiels­weise dürften auf Sicht von 20 bis 30 Jahren deutlich bessere Aus­sichten haben als in Europa.
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FOCUS Online: Die jüngste Wachs­tums­ab­schwä­chung in Deutschland ist ein Beleg für Ihre These und negativ für deutsche Aktien?
Stelter: Sicherlich. Wir sehen ja die Anfäl­ligkeit, wenn Deutschland in oder in die Nähe einer Rezession rutscht. Wir haben in den letzten Jahren ein­seitig auf den Export gesetzt, statt im Inland mehr zu inves­tieren. Zugleich bauen wir mehr und mehr wertlose For­de­rungen gegen das Ausland auf und machen uns auch im hohem Maße abhängig von der Welt­kon­junktur. Damit sind wir erpressbar, wie die Angst vor neuen Maß­nahmen der US-Regierung um Donald Trump gegen die Auto­mo­bil­ex­porte zeigt. Die Welt hat sich bis jetzt nicht wirklich von den Folgen der Finanz­krise erholt und wer wie wir hohe Über­schüsse erwirt­schaftet, darf sich nicht wundern, wenn er sich unbe­liebt macht.
FOCUS Online: Was schlagen Sie vor?
Stelter: Richtig wäre, wenn wir mehr im Inland inves­tieren und so uns selbst zukunfts­si­cherer machen und zugleich den Druck aus dem Ausland mindern. Doch was pas­siert? Als erste Reaktion auf das Loch im Haushalt will die Regierung erneut sparen. Und dann natürlich an Inves­ti­tionen! So kann man ein Land wirklich ruinieren. 

FOCUS Online: Die Auto­in­dustrie gilt als Deutsch­lands Schlüs­sel­in­dustrie. Wie beur­teilen Sie die aktuelle Lage?
Stelter: Sie ist gefährlich für uns, denn die Auto­in­dustrie steht vor einem radi­kalen Wandel. Durch die E‑Mobilität fällt ein Großteil der Vor­teile weg – Kauf­ar­gu­mente wie sehr gute Ver­bren­nungs­mo­toren und Getriebe ziehen nicht mehr. Die Industrie ist in einer exis­ten­zi­ellen Krise, auch auf­grund haus­ge­machter Probleme.
Andere Länder gehen mit ihrer Schlüs­sel­in­dustrie anders um
FOCUS Online: Für eine Schlüs­sel­in­dustrie gehen wir im Land aber nicht gerade zahm mit ihr um, oder?
Stelter: Es ist schwierig, mit der Die­sel­the­matik richtig umzu­gehen. Seitens der Industrie wurde betrogen, das ist völlig inak­zep­tabel und die Auto­in­dustrie muss ihre Haus­auf­gaben machen. Auch die massive Ent­eignung der Pri­vat­leute durch Fahr­verbote erhöht die Kom­ple­xität in diesem Sach­verhalt. Aber es ist auch klar: Andere Länder gehen mit ihrer Schlüs­sel­in­dustrie anders um.
FOCUS Online: Wenn wir über den Tel­lerrand hin­aus­blicken: Gerät die USA nach den jüngsten Kon­sum­daten auch in den Abwärtssog?
Stelter: In der Tat mehren sich in den USA die Anzeichen für eine Abschwä­chung der Kon­junktur. Die Ein­zel­han­dels­um­sätze sind im Dezember zurück­ge­gangen, die Effekte der Steu­er­senkung für Unter­nehmen ver­puffen. Damit droht den USA der Rückfall auf gerin­geres Wachstum, even­tuell eine Rezession.
Die Finanz­krise ist bis heute nicht überwunden
FOCUS Online: Dann wäre der Auf­schwung nur ein Stroh­feuer gewesen.
Stelter: Das sehe ich ähnlich. Wir dürfen nicht ver­gessen, dass die Finanz­krise bis heute nicht über­wunden ist. Wer das glaubt, glaubt auch an Märchen. Die Noten­banken haben mit bil­ligem Geld in erster Linie Zeit gekauft. Sehen Sie sich die USA an, das ist der schwächste Auf­schwung seit dem zweiten Welt­krieg. Auch in Europa haben wir die Krise unter­drückt, aber nicht überwunden.
FOCUS Online: Die Anfäl­ligkeit ist weltweit demnach sehr hoch.
Stelter: Natürlich. Aus­löser kann zum Bei­spiel ein Han­dels­krieg sein. Aber egal, was es sein wird, es trifft eine extrem fragile Welt­wirt­schaft und eine noch fra­gilere Eurozone. Italien ist bereits wieder in der Rezession und die Grund­pro­bleme des Euro – feh­lende Wett­be­werbs­fä­higkeit einiger Länder, zu hohe staat­liche und private Ver­schuldung – sind heute schlimmer als vor 10 Jahren. Das System ist sehr anfällig für Schocks. Und wir in Europa haben wenig, was wir dagegen tun können.
Die Noten­banken haben fast keine Munition mehr
FOCUS Online: Die USA haben aber noch Spielraum, um die Zinsen wieder zu senken.
Stelter: Das ist ein Punkt. Ein anderer ist, dass die US-Notenbank längst nicht so viel Geld in den Markt gebracht wie die EZB. Das gene­relle Problem aber ist: Die Noten­banken haben sich weltweit so in eine Ecke manö­vriert, dass sie fast keine Munition mehr haben. Die aktu­ellen Dis­kus­sionen um Heli­ko­ptergeld und Besteuerung von Bargeld kommen doch nicht von ungefähr. Sie dienen dazu, noch radi­kalere Maß­nahmen aka­de­misch und intel­lek­tuell vorzubereiten.
FOCUS Online: Was meinen Sie damit?
Stelter: Die Noten­banken werden dazu über­gehen, in der nächsten Krise die Staaten direkt zu finan­zieren – mit unab­seh­baren Folgen. Das kann infla­tionär wirken oder defla­tionär, da gibt es den großen Exper­ten­streit. Aber wir sehen ganz klar, dass wir uns in einem System befinden, das am Tropf des bil­ligen Geldes hängt. In so einer Welt sollte man sein Geld nicht in Geld sparen – weder als Person noch als Land. Das zeigt noch einmal, wie unsinnig die Politik ist, die wir gerade in Deutschland betreiben.
Donald Trump hat schon die Schul­digen gefunden
FOCUS Online: Die USA befindet sich im Vor­wahljahr und der amtie­rende Prä­sident möchte wie­der­ge­wählt werden. Wird Donald Trump deshalb bei einer Wirt­schafts­ab­schwä­chung seine Zoll- und Sank­ti­ons­po­litik nochmals verschärfen?
Stelter: Wenn die USA in eine Rezession geraten, dann ja. Das ist eine Mög­lichkeit zu zeigen: „Look, I‘m doing some­thing.“ Er hat ja auch gesagt: Wenn ihr den Demo­kraten bei den Kon­gress-Wahlen eure Stimme gebt, folgt eine Rezession. Und die Demo­kraten haben gewonnen. Sie mögen zwar nichts dafür können, aber Trump hat schon die Schul­digen gefunden.
FOCUS Online: Gibt es über­haupt noch Regionen, die das globale Wachstum anschieben können? Was ist mit China mit seinem Konjunkturprogramm?
Stelter: China hat die Welt­wirt­schaft und damit vor allem Deutschland im Jahr 2009 gerettet. Das Land hat damals ein his­to­ri­sches Kon­junk­tur­pro­gramm auf­gelegt. Das hat gemeinsam mit der Flutung der Welt­fi­nanz­märkte mit bil­ligem Geld eine erneute große Depression ver­hindert. Nun hat China sehr hohe Schulden, über­mäßige Kapa­zi­täten in wich­tigen Indus­trien und am Immo­bi­li­en­markt. Der Versuch der Regierung, im letzten Jahr von der Schulden-Droge weg­zu­kommen, ist gescheitert. Wie auch im Westen hat sich das Land in eine Situation manö­vriert, wo Rezes­sionen um jeden Preis ver­hindert werden müssen, um den Schul­denturm vor dem Ein­sturz zu bewahren. Das Problem hier wie dort ist, dass die Wirkung neuer Schulden auf die Real­wirt­schaft immer mehr abnimmt. Gut möglich also, dass die der­zei­tigen Ver­suche in Peking, die Wirt­schaft mit noch mehr Schulden wieder auf Kurs zu bekommen, nicht erfolg­reich sind.
Ich habe meine Aktien nach BIP-Anteil gewichtet

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FOCUS Online: Stellt sich für mich die Frage, warum man unter diesen Umständen global anlegen sollte.
Stelter: An dieser Emp­fehlung halte ich fest. Die Märkte in Asien sind aus meiner Sicht günstig, können aber natürlich noch bil­liger werden. Ich habe meine Aktien nach BIP-Anteil gewichtet, also die Länder, deren Brut­to­in­lands­produkt wächst, haben bei mir im Port­folio auch einen höheren Anteil.
FOCUS Online: Rechnen Sie mit einer welt­weiten Rezession wie 2009? Und was würde das für die Börsen bedeuten?
Stelter: Ich bin von Natur aus eher Skep­tiker, daher eher ja. Es ist eine Frage der Zeit, da wir die Ursachen nicht gelöst haben. Der Patient wurde mit bil­ligem Geld als Schmerz­mittel geflutet, aber er ist immer noch ster­bens­krank. Das Finanz­system ist instabil, wir können das Ganze nur über immer nied­rigere Zinsen am Laufen halten. Das wird aber irgendwann sein Ende finden.
FOCUS Online: Demnach dürfte man auch keine Aktien haben, sondern müsste erst einmal auf einen großen Knall warten.
Stelter: Dann sind wir beim Zocken. Wenn sie Geld auf dem Konto haben, sind Sie viel­leicht bei der nächsten Ban­ken­krise mit beteiligt und dürfen sich an den Sanie­rungs­kosten betei­ligen. Ein glo­bales Akti­en­port­folio kann sich auch hal­bieren, aber da bin ich wieder bei meinem Ansatz der Diver­si­fi­kation. Wir stehen vor dem Problem, dass wir zu viele Schulden in der Welt haben. Jede Reduktion dieser Schulden geht zwangs­läufig mit einer Reduktion der For­de­rungen einher. Noch ist offen, wie diese erfolgen wird: über Konkurse/Pleiten oder über eine dras­tische Inflation. So oder so müssen wir uns auf erheb­liche Risiken für unsere Erspar­nisse ein­stellen. Deshalb halte ich an meinem Ansatz der Diver­si­fi­kation auf ver­schiedene Ver­mö­gens­werte und auf die Regionen der Welt fest. 

Dr. Daniel Stelter — www.think-beyondtheobvious.com

→ focus.de: „Die Deut­schen sind ärmer als gedacht – Experte erklärt, was wir jetzt tun müssen“, 1. März 2019