Für Claudia Roth zeigt Werbung in Deutschland noch immer viel zu viele weiße Menschen

Dass der Selbsthass von Linken und Grünen durchaus patho­lo­gische Züge annehmen kann, kann mit­unter dadurch dia­gnos­ti­ziert werden, dass diese Leute am liebsten heute als morgen unsere abend­län­dische Zivi­li­sation samt der weißen euro­päi­schen Bevöl­kerung durch Migranten aus aller Herren Länder ersetzt haben möchten. Einzige Aus­nahme: als ver­meint­liche Elite sie selber.
Dabei spielt es auch keine Rolle, dass die heiß ersehnten Neu­bürger Tra­di­tionen und Gesell­schafts­mo­delle mit­bringen, die von Linken ansonsten als faschis­tisch betrachtet werden: Von Migranten, die reli­gi­ons­be­dingt frau­en­feindlich, gewalt­ver­liebt, anti­se­mi­tisch, into­lerant und auto­ritär sind, können Fort­schritt­liche gar nicht genug hier haben. Auf der anderen Seite werden Poli­tiker wie Viktor Orban ver­teufelt, wenn sie Maß­nahmen setzen, welche die Gebur­tenrate der ein­hei­mi­schen Bevöl­kerung erhöhen sollen. So jemand ist aus linker Sicht ein „Nazi“.
Werbung wird sogar islamfreundlich
Um die Bevöl­kerung daran zu gewöhnen, dass auch das Kul­tur­fremde Bestandteil unser Gesell­schaft ist, erscheinen in Wer­be­ein­schal­tungen oder Spots zunehmend Kopf­tuch­trä­ge­rinnen, während in isla­mi­schen Ländern mutige Frauen, welche diese Beklei­dungsform ablehnen, im Gefängnis landen und/oder aus­ge­peitscht werden.
Wenn in wei­terer Folge in der Werbung immer öfter nicht­weiße Per­sonen in Erscheinung treten, so ist das im Grunde genommen primär Sache der wer­benden Firmen, falls sie bei­spiels­weise dadurch ein welt­of­fenes Image signa­li­sieren oder einen brei­teren Kun­den­kreis ansprechen wollen.
Claudia Roth will Werbung als Erziehungsinstrument
Bedenklich wird die Sache jedoch dann, wenn aus linker Sicht neben der Pro­dukt­ver­marktung die Werbung auch dafür her­halten soll, volks­päd­ago­gische Erzie­hungs­maß­nahmen zu trans­por­tieren. Und das tut sie in den Augen von Frau Roth zu wenig. So beklagt die Vize­prä­si­dentin des Deut­schen Bun­des­tages in der Augs­burger All­ge­meine den ver­meint­lichen Missstand:

Seit Jahr­zehnten zeichnet Werbung in Deutschland ein fal­sches, über­pro­por­tional weißes und nicht-migran­ti­sches Bild unserer Gesellschaft.

Dieser Befund stellt nicht nur eine freche Ein­mi­schung in Ange­le­gen­heiten der Wer­be­wirt­schaft dar, sondern ist oben­drein grund­falsch. Man möchte meinen, das Gegenteil sei der Fall, wenn man Wer­be­ein­schal­tungen auf­merksam betrachtet. Bei­spiels­weise jene der Bahn, wo ein „gemischtes Publikum“ prä­sen­tiert wird. Mode­ketten wie H&M werben bevorzugt mit inter­na­tio­nalen Models, was zurecht nie­manden, außer Claudia Roth stört, da eben noch Weiße mit dabei sind.
Hoch­zu­frieden dürfte Frau Roth hin­gegen mit Benetton sein. Das hier gezeigte Wer­be­sujet dieser Firma ent­spricht ver­mutlich nicht nur ihrem „anti­ras­sis­ti­schen“ Anfor­de­rungs­profil in Sachen Werbung, sondern wird ihr Herz auch in Hin­blick auf unsere Zukunft höher schlagen lassen.

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Quelle: unzensuriert.at