Grünen-Tod­sünde: Ver­saute Kindererziehung

Höchst bedenklich, ja gefährlich, wird die poli­tische Grund­ein­stellung der Grünen, wenn es um ein Thema geht, das jeden Vater, jede Mutter, Groß­eltern und Paten angeht: das Thema Bildung und Erziehung.
Vor­sicht, grün-roter Schul­un­ter­richt für die Kleinsten: Der Kampf um die Seelen unserer Kinder und gegen die „Neue Gesellschaft“
Es tobt ein Krieg in Deutsch­lands Schulen und Kin­der­gärten. Es ist kein Kampf mit Waffen, Kanonen und Kar­tätschen, sondern ein leiser Kampf um die Seelen unserer Kinder. Es ist ein Kampf mit ver­steckten Waffen, mit psy­cho­lo­gi­scher Raf­fi­nesse und Ver­füh­rungs­in­stru­menten. Ziel ist die Schaffung des „Neuen Men­schen“, der den alten ersetzen soll.
„Ver­saute“ unmo­ra­lische Kin­der­er­ziehung oder: „Sex mit sechs“

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Das ist es, was die moral­losen Grünen poli­tisch ebenso umsetzen wollen: Grün-roter Schul­un­ter­richt für die Kinder im Fach “Schwanz, Muschi, blasen usw. “ – wider­wärtige und natur­wis­sen­schaftlich völlig unhaltbare Gen­der­pläne der Links­grünen schon vom kleinsten Kin­der­gar­ten­alter ab (siehe auch die Bro­schüre des Autors: „Sex mit sechs – will das Kret­schmann?“). Wer sich mit den Hin­ter­gründen der fami­li­en­feind­lichen und ethisch ver­kom­menen Früh­sexua­li­sierung von Rotgrün nicht aus­kennt oder sein Wissen darüber ver­tiefen will: Hier wird er fündig.
„Hoheit über die Kin­der­betten“ – Umer­ziehung der Kinder
Psy­cho­lo­gisch und stra­te­gisch geschult, greifen die grün­roten Welt­ver­bes­serer da an, wo die Men­schen am ehesten umzu­formen sind: bei den Kleinen und Kleinsten. Kinder sind die Zukunft einer Gesell­schaft, und um letztere zu ver­ändern, muss man erstere, die Kinder, ändern. Ergo stürzt sich der neue Geist, der „Zeit­geist“, auf die Umer­ziehung der nach­fol­genden Gene­ration, beginnend schon im Kindergarten.
Da bekommt der Begriff von der „Hoheit über die Kin­der­betten“ eine ganz andere Dimension.
Bitte nicht ver­gessen: Es war ein Sozialist, Olaf Scholz, damals Gene­ral­se­kretär der SPD, heute Finanz­mi­nister, der die For­derung von der „Hoheit über die Kin­der­betten“ for­mu­lierte – und damit an seinen geis­tigen Vater Karl Marx erinnerte.
Sie haben es geschafft! Über den Kin­der­betten schwebt heute ein neuer Geist – der Zeit­geist, der alle alten Begriffe auflöst. Mann-Frau-Kind als Grund­be­griff der Familie sind von gestern. Heute ist alles „geschlech­ter­ge­recht“, der Gen­der­ideo­logie sei Dank. Statt der bisher „üblichen“ Mann-Frau-Geschlechter hat die Gender-„Wissenschaft“  (min­destens) sechzig neue „Geschlechter“ ent­deckt – vereint unter dem Begriff „LSBTTIQ“ („Mann und Frau“ kommen da gar nicht mehr vor). Es handelt sich (geschätzt) zwar nur um fünf Prozent der Gesell­schaft, aber eine „gen­der­ge­rechte“ Gesell­schafts­po­litik ist für alle da, auch für jede Minderheit.
Das ethisch völlig ver­kommene und natur­wis­sen­schaftlich unhaltbare Gen­der­pro­gramm wird als solches inhaltlich nicht ver­tieft, das Wort “Gender” sorgsam ver­mieden, ebenso der Prozess der Früh­sexua­li­sierung. Aber im Unter­richt sollen Acht­jährige künftig über Sexu­al­prak­tiken wie Anal­verkehr oder Fel­latio refe­rieren – was ein unge­heu­er­licher Angriff auf die Würde der Kinder und deren Ent­wick­lungs­stadium ist.
Schüler an all­ge­mein­bil­denden Schulen sollen – schon im jungen Alter – ver­schiedene Formen des Zusam­men­lebens von/mit LSBTTI-Men­schen (Lesben, Schwule, Bise­xuelle, Trans­gender, Trans­se­xuelle, Inter­se­xuelle) sowie Aus­prä­gungen schwuler, les­bi­scher, trans­gender und inter­se­xu­eller Kultur ken­nen­lernen und in den gesamten Schul­alltag integrieren.
Alles wird ver­kauft als “Neuer Bil­dungsplan”, der die zukünftige Gesell­schaft angeblich gegen “sexuelle und ras­sis­tische Dis­kri­mi­nierung” wappnen sollte. Dabei ist es genau umge­kehrt: Dieser Gen­derplan ist die Dik­tatur einer kleinen Clique von maximal fünf Prozent der (nicht-hete­ro­se­xu­ellen) Bevöl­kerung gegen den Rest der hete­ro­se­xu­ellen Majo­rität. Sie ist die Umsetzung der For­derung des Neo­mar­xismus zur Zer­störung sämt­licher Wurzeln der ver­hassten bür­ger­lichen Gesell­schaft. Eine zen­trale For­derung der Linken ist dabei die kom­plette Zer­störung der von ihnen als “bür­gerlich” dis­qua­li­fi­zierten klas­si­schen Familie. Diese gilt als Ort der Ver­breitung „bür­gerlich-ras­sis­ti­scher” Wer­te­kon­zepte. Die Kinder sollen aus diesem Ort ideo­lo­gisch „befreit” werden und mit neuen, „anti­ras­sis­ti­schen” und „sexuell befreiten” Werten kon­fron­tiert und somit auf Dauer umer­zogen werden.
Füh­rende Weg­be­reiter dieser nicht anders als pervers zu klas­si­fi­zie­renden Umer­ziehung sind die Grünen und die SPD. Die Pro­pa­gan­disten ihrer Politik sitzen in den Redak­tionen nahezu aller Medien. Der „normale“ Deutsche hat keine Ahnung, was auf ihn und seine Kinder zukommt: Das alles zeigt, dass wir längst in einer Medien- und Par­tei­en­dik­tatur ange­kommen sind.
Der Ein­fluss der Frank­furter Schule
Schon Karl Marx träumte davon. Sartre, Simone de Beauvoir und die „Frank­furter Schule“ haben diesem „Neuen Men­schen“ den Weg bereitet. Scheinbar hilflos schaut „der Bürger“ zu, wie ihm der ver­traute Boden unter den Füßen weg­ge­zogen wird. Und das „Estab­lishment“ – die Gemein­schaft der gesell­schaft­lichen Posten-Inhaber – tut so, als wäre das nichts Bemer­kens­wertes, darauf ver­trauend, dass ihnen nichts geschieht, und wird so zum Steig­bü­gel­halter der Revolution.
Geschichtlich, phi­lo­so­phisch und erst recht ideo­lo­gisch treffen die Bürger absolut unvor­be­reitet auf die neuen Ideen. Ihre Hilf­lo­sigkeit wird zur Wehr­lo­sigkeit und ver­hilft den sata­ni­schen Kräften zu immer neuen Erfolgen. Die Ideo­logie der Gesell­schafts­ver­än­derer, nein, der Gesell­schafts­zer­störer der alten Gesell­schaft, nimmt Platz im poli­ti­schen Bereich und erobert nach und nach alle Posi­tionen in Kultur und Bildung unserer Gesellschaft.
Ergebnis: Die (alte) Gesell­schaft stirbt, wird aus­ge­rottet – und ersetzt durch eine „offene Gesell­schaft“, die keine Tra­di­tionen kennt, keine christlich-abend­län­di­schen Werte und keine natio­nal­his­to­rische Ver­ant­wortung. Die alten Werte werden auf­ge­kündigt, ver­ächtlich gemacht oder gleich in die Tonne getreten.
Das ist nicht mehr „normal“, wir sind nicht mehr normal!
Wie kommen wir dazu, uns vor diesem Zeit­geist zu ergeben, uns diesem Zeit­geist zu beugen, zuzu­sehen, wie die tra­dierte Familie kaputt­ge­redet wird? Warum wehren wir uns nicht? Warum lassen wir zu, dass in Kin­der­gärten und Schulen Sex­spielchen geübt werden, die unsere (harm­losen und typisch kind­ge­rechten) „Dok­tor­spielchen“ von einst weit in den Hin­ter­grund treten lassen? Und warum wehren wir – wir Eltern, Groß­eltern und Paten – uns nicht dagegen, dass die „Ver­sauung“ unserer Kinder zum staat­lichen Bil­dungs­pro­gramm wird?
Das Schlimmste steht uns noch bevor:
Grüne und Rote wollen mit aller Gewalt dieses Ver­derben unserer Kinder in den Schul­un­ter­richt ein­führen – getarnt unter dem Arbeits­titel „Bil­dungs- und Akti­onsplan“. In einigen Bun­des­ländern wird das schon prak­ti­ziert. Weitere kommen bald hinzu, wenn dem Spuk kein Ende bereitet wird.
Der „Neue“ Mensch
Legen wir den Kern dieser Politik offen: Es geht, wie weiter oben schon gesagt, um den „Neuen“ Men­schen, um eine „Neue“ Gesell­schaft! Das setzt die Zer­störung des Kerns der (alten) Gesell­schaft voraus: die Familie (und die Ehe). Unge­bremst von Kirche(n) und eta­blierten Par­teien mar­schieren die „Frank­furter Schüler“ in Richtung sozia­lis­ti­scher Ein­heits­ge­sell­schaft, in der selbst die Geschlechter gleich sind.
Im Mit­tel­punkt des Neuen Men­schen steht der Sex in allen Vari­anten und jede® mit jeder/jenem. Deshalb wird schon den Kleinsten bei­gebracht, wie Sex richtig funk­tio­niert. Dass dabei der Begriff „Liebe“ unters Bett fällt, ist wohl ein „Kol­la­te­ral­schaden“.
Psycho-Cock­tails für unsere Kinder in der Schule – Perfide Bil­dungs­me­thoden für deutsche Kinder 
„Ich bin nicht nur fas­sungslos, nein, ich bin auch scho­ckiert, ent­setzt und ange­widert zugleich.
Ich kann gar nicht mehr in Worte fassen, wie sehr mich dieser Dreck anekelt und wie sehr mich die Abscheu schüttelt – bah!“, schreibt mir eine ange­wi­derte Mutter.
Es geht um „unsere“ Kinder. Es geht um deutsche Kinder. Es geht darum, mit welchen per­fiden Methoden man bereits die Köpfe deut­scher Kinder im Grund­schul­alter vergiftet.
Gehirn­wäsche?
Nein, „Gehirn­wäsche“ ist hierfür nicht mehr der pas­sende Begriff. Hier werden die Gehirne der Kinder nicht mehr einfach nur gewa­schen, nein! Hier wird deut­schen Kindern förmlich die Schä­del­decke auf­ge­meißelt, um ihnen dann die ver­giftete Indok­tri­na­ti­ons­jauche unver­dünnt ein­zu­flößen! Hier lässt man Kinder nicht mehr Kinder sein, die sich zu eigen­stän­digen Per­sön­lich­keiten ent­wi­ckeln, nein.
Hier dringt man übelst in deren Köpfe ein, um darin herumzumanipulieren.
Widerlich, hin­ter­hältig, gefährlich. Men­schen­ex­pe­ri­mente à la Fran­ken­stein. Man macht aus deut­schen Kindern sys­tem­kon­trol­lierte Zombies. Bio­ro­boter, Cyborgs.
Lehr­ma­terial als Indoktrinationsmittel
Ich bin heute über sog. „Lehr­ma­te­rialien“ für Grund­schul­kinder der 4. Klasse „gestolpert“, die ich nur als staat­liches Mani­pu­la­tions- und Indok­tri­na­ti­ons­mittel bezeichnen kann.
Dieses angeb­liche Lehr­ma­terial behandelt die Geschichte eines syri­schen Mäd­chens, das mit seinen Eltern als Asyl­be­werber nach Deutschland kommt. Die Absicht dieses psy­cho­lo­gisch extrem gewieften Mach­werks ist leicht zu durch­schauen: Trauer, Mitleid und Ängste wecken:
Armes syri­sches Mädchen muss sich vor Bomben ver­stecken und die geliebte Heimat und die tollen Freunde ver­lassen, um in das ferne Deutschland zu gehen. Also Abschied nehmen, alles zurück­lassen, Heimat ver­missen, es fürchtet sich.
Die Schul­kinder werden auf­ge­fordert, die Gefühlswelt des Mäd­chens zu erleben und deren Ängste zu beschreiben.
In der nächsten Stufe werden die Schul­kinder emo­tional an kri­mi­nelle Schleuser wei­ter­ge­leitet, um dann auf schau­kelnde, vom Untergang bedrohte Schiffe gelotst zu werden.
Die Schul­kinder sollen dazu die Über­fahrt beschreiben und fol­gende Wörter einbauen:
„über­füllt, Jacke, Durst, kalt, Hand“
Jeder kann sich die Story aus­rechnen, in die unsere Schul­kinder damit ent­führt werden:
„Über­fülltes Schiff, es ist so bitter kalt, weil ich keine Jacke habe, und es herrscht großer Durst. Ich suche die Hand von Papa…“
Jeder weiß um die Phan­tasie von Kindern und dass diese Fan­tasien von ihnen als real emp­funden werden. Man setzt sie also bewusst diesen in der Phan­tasie erlebten Todes­ge­fahren aus, um die Angst-Wirkung zu verstärken.
Im wei­teren Verlauf des Psycho-Cock­tails werden die Kinder dann darauf geeicht, dass die ara­bische Sprache in Deutschland zur Nor­ma­lität gehört.
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Hierzu werden sie ani­miert, ara­bisch zu schreiben und zu sprechen. „Hallo, herzlich Will­kommen, wie heißt du?“ usw. Das geht dann so:
1. Schreibe die ara­bi­schen Wörter nach
2. Ver­suche, dir die Wörter einzuprägen
3. Ara­bisch lernen
„Nun kannst du aus­pro­bieren, wie leicht oder schwierig es für dich ist, eine neue Sprache und ein neues Alphabet zu lernen. Frage oder ant­worte Rahaf auf Arabisch.“
Ganz am Ende, wie sollte es auch anders sein, erfolgt dann der Ras­sismus-Groß­an­griff auf die wehr­losen Kinder, indem man den fik­tiven Mit­schülern des syri­schen Mäd­chens ableh­nende Gedanken und Vor­ur­teile unter­schiebt, die dann zur Dis­kussion gestellt werden:
„Überlegt gemeinsam, was ihr zu diesen vier Kindern sagen könntet.“
 Fazit:
Arglose Kinder, die im Lehrer oder in der Leh­rerin einen „lieben Men­schen“ sehen, werden von diesen skru­pellos mani­pu­liert und mit übelsten Psy­cho­t­ricks bearbeitet.
Ob sich nun sys­tem­treue Kin­der­psy­cho­logen dieses schmutzige Gehirngift aus­ge­dacht haben oder anti­deutsche Päd­agogen, ist Jacke wie Hose.
Fakt ist: Es sind Deutsche!
Nicht sog. Flücht­linge oder Migranten wollen die deutsche Iden­tität zer­stören, sondern Deutsche, die nichts auf der Welt mehr hassen als ihr eigenes Deutschsein.
Ich will her­um­tol­lende, albernde und tobende Kinder, die sich zu eigen­stän­digen Per­sön­lich­keiten ent­wi­ckeln und keine, die bereits im Grund­schul­alter durch sys­te­mische, anti­deutsche Gehirn­klempner zu künf­tigen Gesin­nungs­sol­daten trans­for­miert werden.
Kinder sollen Kinder bleiben, keine see­len­losen Wesen mit auf­ge­spielter Software.
Hände weg von unseren Kindern!
(Hier ist das Machwerk ein­zu­sehen: https://www.onilo.de/…/Onilo_Bestimmt_wird_alles_gut_PDF.pdf)
(Red. Anm.: Für die letzte vor­ste­hende Passage danke ich con­servo-Kolumnist Michael Weilers.)
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*) Vor­ab­druck des II. Kapitels meines neuen Buches über die Grünen:
„Zehn Tod­sünden der Grünen“             (erscheint Ende Mai 2019)

Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com