Trump und der Kon­flikt im Hin­ter­grund — Peter Denk bei SteinZeit

Der Kampf des Donald Trump und seiner Allianz gegen den tiefen Staat läuft nun seit über zwei Jahren, leider sitzen ein­schlägige Gestalten wie Hillary Clinton aber immer noch nicht hinter Gitter. Der Prozess der Aus­trocknung des Sumpfes gestaltet sich scheinbar durchaus lang­wie­riger als erwartet. Wie ist in dem Zusam­menhang die Eska­lation mit dem Iran zu bewerten? Warum werden die Neocons nicht gestoppt?
Der Iran ist noch ein letzter Trumpf des tiefen Staates, wes­wegen dort nun wohl auf­ge­räumt werden soll. Es gibt aber auch innen­po­li­tische Ver­än­de­rungen in den USA, und nach der Freigabe des Mueller-Reports deutet sich dort nun endlich Akti­vität an, Anklagen gegen den tiefen Staat und seine Mario­netten offen zu erheben.
Man kann viele Ereig­nisse und Hand­lungs­weisen nur ver­stehen, wenn man diesen Kon­flikt im Hin­ter­grund kennt und ein­be­zieht. Auch in Europa zeigen sich mit Aktionen wie die Kli­ma­schutz-Kam­pagne mit Greta als Sym­bol­figur, der Panik über den Zustand der EU oder auch Anschläge wie der auf Notre-Dame, dass dieser Kon­flikt hier eben­falls aus­ge­fochten wird und wo die Fronten liegen.
Nicht umsonst strebt Donald Trump zudem offen Ver­än­de­rungen bei den Welt­raum­streit­kräften an, denn auch dieses Thema spielt eine sehr wichtige Rolle bei den aktu­ellen Vor­gängen auf dieser Welt. Man kann diese Dinge nicht alle separat betrachten, sonst wird das große Bild nicht sichtbar werden.
https://youtu.be/HDpeVH_KmZE