Pro­pa­gan­da­tak­tiken, um den Wider­stand der Europäer gegen die Mas­sen­mi­gration zu brechen

Vor­be­merkung: Viele spüren und wissen es sogar. Wir sind einer unun­ter­bro­chenen Pro­pa­ganda und Gehirn­wäsche aus­ge­setzt, die bis hin zu einer Trance geht, aus der manche noch nie erwacht sind.
(Über­setzung und Zusam­men­fassung von Maria Schneider — Eng­li­sches Ori­ginal siehe hier)
Gründe für die Mas­sen­mi­gration (eng­li­sches, aus­führ­li­cheres Ori­ginal siehe hier)
Die west­lichen Gebur­ten­raten sind unter 2 gefallen und die einzige Mög­lichkeit, die Pen­sions- und Gesund­heits­systeme für Senioren am Laufen zu halten – und Wachstum für die Banken und inter­na­tio­nalen Kon­zerne zu gene­rieren – ist der Import von mehr als 50 Mil­lionen Dritt-Welt-Migranten nach Europa bis zum Jahr 2050.
Die Eliten ver­weigern jeg­liche Dis­kussion zur Erhöhung der Gebur­ten­raten der west­lichen Men­schen. Jeder, der diese Idee öffentlich erwägt, würde ver­mutlich als „Rassist“ erschossen werden.
Diese unver­frorene, andau­ernde, kri­mi­nelle Ver­schwörung lässt sich aller­dings nur mit mas­siver, psy­cho­lo­gi­schen Kriegs­füh­rungs­kam­pagnen fort­setzen, um die Massen zu des­in­for­mieren und ein­zu­schüchtern, sodass sie die Mas­sen­mi­gration aus der Dritten Welt wider­standslos hinnehmen.
Tak­tiken der Medien, Poli­tiker und Eliten – Teil 1
Straf­taten, IQs und Erkennt­nisse zu Ethnien werden unter­drückt, dis­kre­di­tiert, etc.

  1. Die enorm hohe Zahl an Straf­taten unter Dritt­welt­mi­granten im Ver­gleich zu Euro­päern wird unter­drückt. Es wird alles daran gesetzt, ver­läss­liche, aus­sa­ge­kräftige Sta­tis­tiken zu eth­ni­schen Straf­taten weg­zu­schließen, da man der Öffent­lichkeit sonst hoch­wirksame Munition für öffent­liche Debatten liefern würde.
  2. Belege für beträcht­liche Schwan­kungen zwi­schen den IQs ver­schie­dener Ethnien werden aus dem gleichen Grund ignoriert.

Aus­nah­me­mi­granten werden zur Wider­legung fun­dierter Fakten instrumentalisiert

  1. All­gemein aner­kannten und sogar fun­dierten Erkennt­nissen zu eth­ni­schen Gruppen wird vor­sätzlich mit Hinweis auf ein­zelne Ver­treter der jewei­ligen Ethnie widersprochen.
    Wird z.B. fun­diert argu­men­tiert, dass Schwarze und Araber sehr viel mehr Straf­taten begehen als indigene West­eu­ropäer, so wird – vor­zugs­weise leicht ver­schnupft – gefragt, ob denn dann Ein­wan­derer X oder Y damit auch kri­minell sei.
    Oder: „Ja, aber nicht jeder Migrant ist kri­minell. Wir sollten keine Vor­ur­teile haben.“ Anders aus­ge­drückt: Wir sollen die Sta­tistik ignorieren.
  1. Ara­bische, afri­ka­nische und latein­ame­ri­ka­nische Migranten — die einen hohen Anstieg von Straf­taten und kul­tu­rellen Kon­flikten ver­ur­sachen — werden absichtlich mit west­lichen Migranten (z.B. von Irland nach Deutschland) ver­mengt, obwohl letztere sehr selten die genannten Pro­bleme mit sich bringen.
  1. Aus­län­dische Berichte zu Kon­flikten zwi­schen Migranten und der Polizei bzw. indi­genen Weißen werden igno­riert, es sei denn, der Vorfall lässt sich wegen seines Aus­maßes nicht mehr unter den Teppich kehren.
    Bei­spiel: Sehr häufig wurde in den „Alt-Right“ Nach­richten von Gewalt­aus­brüchen der Jiha­disten gegen Weiße in England oder Schweden (mit Netz­ver­weisen zu lokalen Main­stream­nach­richten) berichtet. Die nie­der­län­dische Presse mit ihrer größten Plattform Nu.nl (unter der Führung eines Bil­der­berg­un­ter­nehmens) breitete jedoch den Mantel des Schweigens darüber.

Ver­un­glimpfung der Gegner der Massenmigration

  1. Die enorme Frus­tration der Massen, gerade in großen, west­eu­ro­päi­schen Städten, wegen der Migration, wird igno­riert. Jeg­liche Kritik wird als fehl­ge­leitete Meinung eines Ein­zelnen abge­schüttelt. Sollte das ganze Land in Aufruhr sein, wird dies als „Popu­lismus“ bezeichnet — ein vager, her­ab­set­zender und höchst belei­di­gender Begriff, der wieder einmal aus­sagen soll, dass das Volk schlicht fehl­ge­leitet ist.

Inter­na­tionale Geld­geber für Pro-Migra­tions-Pro­teste werden verheimlicht

  1. Inter­na­tionale Pro­teste gegen kon­ser­vative, poli­tische Kan­di­daten und Regie­rungs­chefs (siehe Trump), die gegen Migration sind, werden zum Großteil von Insti­tuten finan­ziert, die ihrer­seits Gelder von libe­ralen Stif­tungen der Eliten im Gesamtwert von ca. $ 150 Mil­li­arden erhalten. Diese Infor­mation wird unterdrückt.
  1. Heut­zutage halten die Men­schen es auf Grund der stän­digen Gehirn­wäsche für normal, dass es in Europa und Nord­amerika keine einzige poli­tische Partei gibt, die durchaus liberale Glo­ba­li­sierung und die EU befür­wortet, sich aber gleich­zeitig klar gegen Ein­wan­derung aus­spricht. Diese Kom­bi­nation gibt es nicht und spaltet die Völker in zwei Extreme.
  1. Pro-Migration-Pro­teste werden insze­niert, bei denen die Teil­nehmer ständig und irra­tional Schmä­hungen wie „Rassist“, „Hass und Hetzt“, „Nazi“ und „Isla­mo­phobie“ gegen jeden ein­setzen, der sich der zügel­losen Dritt­welt­mi­gration widersetzt.
    Ziel A: Ein­schüch­terung der Massen, die gegen Migration sind.
    Ziel B: Tat­sa­chen­ba­sierte, rationale und pro­duktive Debatten, die Fehler in dieser Denk­weise auf­decken würden, werden so vereitelt.
  1. Kri­tiker der Mas­sen­mi­gration aus der Dritten Welt werden dar­ge­stellt, als hätten sie „Angst“ vor aus­län­di­schen Kul­turen und „Angst vor dem Fremden“.

Umfragen

  1. Es wird alles daran gesetzt, Umfra­ge­er­geb­nisse, die eine über­wäl­ti­gende Ablehnung der indi­genen, weißen Bürger ange­sichts der Mas­sen­mi­gration aus der Dritten Welt zeigen, zu verheimlichen.
  1. Sollten Umfra­ge­er­geb­nisse an die Öffent­lichkeit gelangen und auf­zeigen, dass indigene Weiße strikt gegen zusätz­liche Ein­wan­derer aus der Dritten Welt sind, werden die Leser darüber im Unklaren gelassen, wie hoch bei den Befragten der Anteil an Dritt­welt­mi­granten der ersten, zweiten oder dritten Gene­ration im Ver­gleich zu den Weißen ist.
  1. Ebenso wird bei den Umfragen die Tat­sache igno­riert, dass gerade die vielen Kon­su­menten der abend­lichen Tages­schau zu ein­ge­schüchtert sind, um zuzu­geben, dass es „zu viele“ Ein­wan­derer gibt. Dies sind ver­mutlich die 30–35% Europäer, die jedes Jahr lediglich sagen, „Jetzt haben wir genug Ein­wan­derer“. Hinzu kommen aller­dings noch die 50–55%, die direkt sagen, dass es „zu viele“ Ein­wan­derer gibt.
  1. Zur wei­teren Dis­kre­di­tierung ein­deu­tiger Umfra­ge­er­geb­nisse wird ange­führt, dass „gebildete“ und „junge“ Men­schen „tole­ranter“ gegenüber Dritt­welt­mi­granten sind als „unge­bildete“ und „alte“ Menschen.

Vor­zei­ge­mi­granten und Pflichten der Weißen

  1. Im Fern­sehen werden stets „Vor­zei­ge­mi­granten“ prä­sen­tiert, die sich gut aus­drücken und anständig benehmen können und von dem Men­schen fordern, dass sie „positiv“ und „offen“ sein und „keine Angst“ haben sollen. Darüber hinaus beteuern diese Migranten, dass sie mit dem indi­genen weißen Volk „zusam­men­ar­beiten wollen“.
  1. Gut geeignet sind auch Son­der­sen­dungen zu „Vor­zei­ge­mi­granten“, die „dankbar“ sind, dass sie in dieses Land kommen durften, sich perfekt in die Auf­nah­me­kultur ein­gelebt haben und – als I‑Tüpfelchen – sogar noch einige Zeit in einer „welt­of­fenen“, indi­genen, weißen „Gast­fa­milie“ eines „Vor­zei­ge­bürgers“ gelebt haben.
  1. Jeden Abend ist in der Tages­schau und anderen Nach­rich­ten­sen­dungen gebets­müh­len­artig zu wie­der­holen, dass wir die bür­ger­liche Pflicht haben, uns um die Flücht­lings­ströme aus der ara­bi­schen Welt und Schwarz­afrika zu kümmern, da diese Men­schen z.B. sonst in ihren Ländern getötet würden.
  1. Unter keinen Umständen darf ange­sprochen werden, wann diese poli­ti­schen Flücht­linge der Dritten Welt wieder in ihr Land zurückkehren.

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Dis­kus­si­on­kultur entkernen
  1. Sinnlose Debatten igno­rieren offen­sicht­liche Fakten (Straf­taten nach Ethnie und Sta­tis­tiken zu unter­schied­lichen IQs). So ziehen sich die Dis­kus­sionen ewig ohne Lösung hin, während dem Bürger die Illusion vor­ge­gaukelt wird, dass die Mei­nungs­freiheit gilt.
    Der Einsatz von Begriffen wie „Trig­ger­worte“, „Aus­löser“ und „Mikro­ag­gression“, dient dazu, den Gegner in die Ecke zu drängen und der Lächer­lichkeit preis zu geben, wodurch der Gegner dann Unter­stel­lungen wie „Mikro­ag­gession“ und „Trigger“ bestätigt.
    Wir beziehen uns hier auf Geheim­dienst­ein­sätze der „libe­ralen“ Strö­mungen aus den USA, die mit dem CIA ver­gleichbar sind und eng mit den NGOs zusam­men­ar­beiten, um die Massen im Westen zu spalten.

Nach­be­merkung:
Bei meinen Recherchen im Internet leitete mich ein Artikel der sehr inter­es­santen Seite Swiss Pro­pa­ganda Research zu Epstein, Geo­politk und Pädo­kri­mi­na­lität auf die noch inter­es­santere und tief recher­chierte Seite des Nie­der­länders Joel von der Reijden.
Der Name „Institute for the Study of Glo­ba­lization and Covert Politics“ (Institut für Glo­ba­listik und ver­borgene, poli­tische Netz­werke) ist Pro­gramm. Zunächst las ich mich 2 Tage lang am aus­führ­lichen Artikel zu Dutroux und dem weltweit orga­ni­sierten Kin­des­miss­brauch fest, der von Google zen­siert wurde. Danach las ich fas­zi­niert weiter, da diese Seite m.E. bei der Gründ­lichkeit der Ana­lysen und der Auf­de­ckung geheimer Netz­werke ihres­gleichen sucht.
Joel van der Reijdens Seite wird nicht nur von Google, sondern auch von sehr bekannten Wahr­heits­su­chenden wie Alex Jones ignoriert.
Nach tage­langem Studium bleibe ich bei meiner Meinung, dass Joels Seite https://isgp-studies.com/index eine echte Schatz­grube ist für alle, die ihre letzten Illu­sionen ver­lieren wollen und die eng­lische Sprache aus­rei­chend beherrschen.
Leider konnte ich Joel trotz meh­rerer Ver­suche nicht unter den ange­ge­benen e‑Post-Adressen erreichen. Da er jedoch aus­drücklich die Ver­breitung seiner Seite und deren Inhalte (aller­dings nicht als kopiertes Plagiat) wünscht, habe ich hier mit einer über­setzten Zusam­men­fassung begonnen. Man muss das Rad nicht neu erfinden. Daher werden weitere Über­set­zungen zu ver­schie­denen seiner exzellent recher­chierten Themen folgen.


Maria Schneider ist viel unterwegs und ver­ar­beitet ihre Erleb­nisse in gesell­schafts­kri­ti­schen Essays mit beson­derem Schwer­punkt auf die nega­tiven Aus­wir­kungen des Femi­nismus, grüner Politik und der Massenmigration.
Besonders liegen ihr die Opfer der impor­tierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt für Opfer­ge­schichten und Anre­gungen: Maria_Schneider@mailbox.org