Der „unver­bind­liche Migra­ti­onspakt“ wird Rea­lität: Die nächste Migra­ti­ons­welle rollt heran

Der ISD-Bund e.V. (Die Initiative Schwarze Men­schen in Deutschland Bund e.V.) froh­lockte im März dieses Jahres auf seiner Web­seite: „Endlich: EU-Par­lament ver­ab­schiedet Weg­wei­sende Reso­lution zu Grund­rechten von Men­schen afri­ka­ni­scher Her­kunft in Europa“.
Am 26. März 2019 war diese Reso­lution im Euro­pa­par­lament ange­nommen worden, ohne dass die Europäer davon viel erfahren haben. In der Reso­lution werden die natio­nalen Behörden der EU auf­ge­fordert, Anti-Ras­sismus-Richt­linien zu ent­wi­ckeln. Außerdem soll Anti-Schwarzen-Ras­sismus in den Bereichen Bildung, Wohnen, Gesundheit, Straf­recht, poli­tische Par­ti­zi­pation und Migration beendet werden.
Sieht man sich die Ziele und Maß­nahmen an, die dort auf­ge­führt werden, kann einem Angst und Bange werden. So heißt es da (Her­vor­he­bungen durch den Autor):
Das Euro­päische Parlament,
 – gestützt auf den Vertrag über die Euro­päische Union (EUV), ins­be­sondere auf den zweiten Bezugs­vermerk und die Bezugs­ver­merke 4 bis 7 der Prä­ambel, Artikel 2, Artikel 3 Absatz 3 Unter­absatz 2 und Artikel 6,
 (…)
 – unter Hinweis auf den Rah­men­be­schluss 2008/913/JI des Rates vom 28. November 2008 zur straf­recht­lichen Bekämpfung bestimmter Formen und Aus­drucks­weisen von Ras­sismus und Fremdenfeindlichkeit
 (…)
 – unter Hinweis auf die Zweite Erhebung der Euro­päi­schen Union zu Min­der­heiten und Dis­kri­mi­nierung (EU-MIDIS II), die im Dezember 2017 von der Agentur der Euro­päi­schen Union für Grund­rechte (FRA) ver­öf­fent­licht wurde, und den Bericht der FRA über die Erfah­rungen von Men­schen afri­ka­ni­scher Abstammung in der EU mit Ras­sen­dis­kri­mi­nierung und ras­sis­tisch moti­vierter Gewalt
 (…)
 – unter Hinweis auf die Ein­richtung der hoch­ran­gigen EU-Gruppe zur Bekämpfung von Ras­sismus, Frem­den­feind­lichkeit und anderen Formen der Into­leranz im Juni 2016,
– unter Hinweis auf den Ver­hal­tens­kodex für die Bekämpfung ille­galer Hass­reden im Internet, auf den sich die Kom­mission und füh­rende IT-Unter­nehmen sowie weitere Platt­formen und Unter­nehmen im Bereich der sozialen Medien am 31. Mai 2016 ver­ständigt haben,
– unter Hinweis auf die All­ge­meine Emp­fehlung Nr. 34 des Aus­schusses der Ver­einten Nationen für die Besei­tigung der Ras­sen­dis­kri­mi­nierung vom 3. Oktober 2011 über die Ras­sen­dis­kri­mi­nierung von Men­schen afri­ka­ni­scher Abstammung,
– unter Hinweis auf die Reso­lution 68/237 der Gene­ral­ver­sammlung der Ver­einten Nationen vom 23. Dezember 2013, mit der das Inter­na­tionale Jahr­zehnt der Men­schen afri­ka­ni­scher Abstammung (2015–2024) aus­ge­rufen wurde,
(…)
– unter Hinweis auf die Erklärung und das Akti­ons­pro­gramm der Welt­kon­ferenz gegen Ras­sismus, Ras­sen­dis­kri­mi­nierung, Frem­den­feind­lichkeit und damit zusam­men­hän­gende Into­leranz aus dem Jahr 2001, in der bzw. dem aner­kannt wird, dass Men­schen afri­ka­ni­scher Abstammung über Jahr­hun­derte hinweg Ras­sismus, Dis­kri­mi­nierung und Unge­rech­tigkeit erfahren mussten,
(…)
– unter Hinweis auf die Emp­fehlung des Minis­ter­ko­mitees des Euro­pa­rates vom 19. Sep­tember 2001 zum Euro­päi­schen Kodex der Polizeiethik,
– unter Hinweis auf den Kom­mentar des Men­schen­rechts­kom­missars des Euro­parats vom 25. Juli 2017 mit dem Titel „Afro­phobia: Europe should con­front this legacy of colo­nialism and the slave trade“ (Afro­phobie: Europa sollte sich mit diesem Erbe des Kolo­nia­lismus und des Skla­ven­handels aus­ein­an­der­setzen),
(…)

  1. in der Erwägung, dass der Begriff „Men­schen afri­ka­ni­scher Abstammung“ auch zusammen mit den Begriffen „Afro-Europäer“, „afri­ka­nische Europäer“, „schwarze Europäer“, „Men­schen afro-kari­bi­scher Her­kunft“ oder „Schwarze kari­bi­scher Her­kunft“ ver­wendet werden kann und sich auf Men­schen afri­ka­ni­scher Abstammung bezieht, die in Europa geboren wurden oder Staats­bürger bzw. Ein­wohner euro­päi­scher Staaten sind;
  2. in der Erwägung, dass sich die Begriffe „Afro­phobie“, „Afri­phobie“ und „Ras­sismus gegen Schwarze“ auf eine bestimmte Form des Ras­sismus, ein­schließlich aller Arten von Gewalt­tä­tigkeit oder Dis­kri­mi­nierung, beziehen, dem his­to­ri­scher Miss­brauch und negative Ste­reo­ty­pi­sierung einen Nähr­boden bieten und der zur Aus­grenzung und Ent­mensch­li­chung von Men­schen afri­ka­ni­scher Abstammung führt; in der Erwägung, dass dies im Zusam­menhang mit den his­to­risch repres­siven Struk­turen des Kolo­nia­lismus und des trans­at­lan­ti­schen Skla­ven­handels steht, wie vom Men­schen­rechts­kom­missar des Euro­pa­rates anerkannt;

usw. usf. …
 … fordert das EU-Par­lament die Kom­mission und die Mit­glied­staaten auf — im Prinzip alles und jeden -, die besagte Afro­phobie zu bekämpfen und unter Berück­sich­tigung der bestehenden Rechts­vor­schriften und Ver­fahren dafür zu sorgen, dass Migranten, Flücht­linge und Asyl­be­werber auf sicherem und legalem Wege in die EU ein­reisen können.
So, wie es da steht, gibt es keine Ober­be­gren­zungen, keine Ein­schrän­kungen. Nicht nur Asyl­be­rech­tigte, nicht nur Flücht­linge. Keine Prü­fungen. Nein, diese For­mu­lierung bedeutet, dass ALLE, die das wollen, sicher und legal nach Europa können. Das könnten auch Hun­derte Mil­lionen werden.
Wohl gemerkt, dies sind die ori­gi­nalen Sätze aus der Reso­lution des EU-Parlaments.
Das, was uns mit dem „Globalen Pakt für Flücht­linge und Migration“ der UN als eine Art „unver­bind­licher, mora­li­scher Absichts­er­klärung“ so nebenbei ver­kauft wurde, wird gna­den­loser Ernst. Am 10. und 11. Dezember 2018 wurde eben dieser „Globale Pakt für Flücht­linge und Migration“ in der UNO unter­schrieben, und dann schuf das EU-Par­lament im März 2019 mit seiner Reso­lution die Grundlage der harten Dis­zi­pli­nie­rungs­maß­nahmen für die Völker in der EU.
Wäh­rend­dessen wird intensiv daran gear­beitet, den UN-Migra­ti­onspakt zum ver­bind­lichen Regelwerk für alle Unter­schrifts-Länder zu machen. Es ist dann nach dieser EU-Reso­lution die Aufgabe der ver­schie­denen Insti­tu­tionen und staat­lichen Organe, die beab­sich­tigten, rigo­rosen Zwangs­maß­nahmen, Strafen, Akti­ons­pläne und Repres­salien für die Europäer im Detail auszuarbeiten.
Bitte den Text der Reso­lution gut lesen: Es gibt prak­tisch keine Insti­tution, die nicht mit Hoch­druck diese vor­ge­ge­benen Ziele ver­folgen muss. Es gibt kein Ent­kommen und die Aus­füh­renden, von der höchsten bis zur untersten Ebene, alle müssen sich dem beugen und mit­machen, wollen sie nicht selbst belangt werden. Jeder wird in diesem Klima der Angst funk­tio­nieren, weil er sonst exis­ten­ziell ver­nichtet wird. Niemand wird auch nur noch die lei­seste Kritik äußern dürfen, egal, ob sie berechtigt ist und egal, wie vor­sichtig sie for­mu­liert wird. Das wird alles unter „Afro­phobie“ fallen und mit schweren Strafen belegt werden.
Über­flüssig zu erwähnen, dass die Main­stream­m­edien das Thema voll­kommen aus­blenden. Die Bürger Europas sollen wohl nicht wissen, was auf sie zukommt.
Dänemark, Öster­reich und Ungarn haben anscheinend von vor­ne­herein (zu Recht) nicht an die Unver­bind­lichkeit geglaubt und sich von dem Glo­balen Migra­ti­onspakt distan­ziert. Auch Polen, Bul­garien und Tsche­chien wit­terten, was da auf sie zukommen könnte und erklärten den UN-Pakt für untragbar. Groß­bri­tannien und Schweden fangen an zu wackeln, Israel, China, Japan und Süd­korea werden sehr wahr­scheinlich nicht unter­schreiben.
Das, was wir hier sehen, sind ganz offen­sichtlich die Vor­be­rei­tungen, eine neue, sehr große Anzahl von afri­ka­ni­schen Ein­wan­derern ganz offen und legal nach Europa zu holen. Das erklärt auch, warum Matteo Salvini unbe­dingt aus der Regierung ent­fernt werden musste und auch wurde. Bekann­ter­maßen gab es dazu eine geheime Absprache. Ein mit­ge­hörtes und mit­ge­schnit­tenes Video belegt: Der ita­lie­nische Regie­rungschef Conte bittet Bun­des­kanz­lerin Merkel um Hilfe, Salvini los­zu­werden und ver­spricht ihr im Gegenzug, jede Menge Migranten nach Europa einzuschleusen:
 

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Wie wir mitt­ler­weile wissen, hat das prima geklappt. Nun wird die Mit­tel­meer­route wieder frei sein und die große Wan­derung wird beginnen.