Die große UFO-Offen­legung Teil 2 – Gibt es jetzt Beweise für intel­li­gentes außer­ir­di­sches Leben?

Der ehe­malige Apollo-Astronaut Buzz Aldrin hat nun einen Artikel für die Washington Post ver­öf­fent­licht, in dem er die Ver­ei­nigten Staaten zur Kolo­ni­sierung des Mars auf­fordert, und behauptet, dass die Migration der Menschheit zum Mars eine nationale Prio­rität der USA sei. Aldrin begrüßt die Ent­scheidung der Trump-Admi­nis­tration weitere Mis­sionen zum Mond und zum Mars zu planen, doch diese Ope­ra­tionen sollen nur der erste Schritt zur Besiedlung des Mars sein. Laut Aldrins Buch „Mission to Mars“ könnte es bereits im Jahr 2035 so weit sein, dass die ersten Mars­basen ent­stehen.
(von Jason Mason)
Heute haben viele Nationen vor, auf den Mond zu reisen, so auch China, Russland, Indien, Europa und der Mittlere Osten. Buzz Aldrin meint, das sei gut so, und dass die USA dabei eine füh­rende Rolle spielen sollte, um jeden Aspekt des Mondes zu erfor­schen. Danach wird die Prio­rität auf den Mars ver­lagert, der darauf wartet, von uns ent­deckt zu werden – mög­li­cher­weise auch von wei­teren Rovern und Robotern. Dennoch soll nun der Zeit­punkt gekommen sein, an dem „ die Augen der Ver­ei­nigten Staaten sich in unserer Zeit auf die Öffnung der Tür fokus­sieren sollten, in der die große Migration der Menschheit zum Mars beginnen soll“ . Pläne für diese unge­wöhn­liche Migration sollen schon bald auf dem Tisch liegen und das wäre dann der nächste Schritt in die Zukunft der Menschheit, denn unsere Zivi­li­sation ist gerade dabei, den Pla­neten Erde zu zer­stören. Deshalb könnte diese Migration mög­li­cher­weise die Rettung der Menschheit bedeuten. Bereits jetzt liegen die neuen Pläne für per­ma­nente Mond­basen auf dem Tisch und weitere Vor­be­rei­tungen für die Besiedlung des Mars werden eben­falls bereits getroffen. Diese Pläne werden ver­mutlich in den kom­menden Jahr­zehnten umge­setzt werden, um laut Buzz Aldrin das ulti­mative Über­leben unserer Spezies“ zu ermöglichen.

Ein wei­terer Artikel der Washington Post berichtet von den uniden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekten, die von US-Navy-Piloten beob­achtet wurden. Den Piloten stehen nun neue Mög­lich­keiten zur Ver­fügung, ihre mys­te­riösen Sich­tungen endlich in offi­zi­ellen Berichten zu melden, obwohl sie wei­terhin als geheim ein­ge­stuft werden. Joe Gra­disher, ein Sprecher für das Büro des Deputy Chief of Naval Ope­ra­tions for Infor­mation Warfare, erklärte, dass die US-Navy die dadurch gesam­melten Infor­ma­tionen aus bestimmten Gründen wei­terhin geheim halten muss, da diese Berichte Infor­ma­tionen über mili­tä­rische Ope­ra­tionen der USA ent­halten. Im Jahr 2007 erschuf das ame­ri­ka­nische Department of Defense (DoD) das soge­nannte Advanced Aero­space Threat Iden­ti­fi­cation Program (AATIP), um damit UFOs bzw. Phä­nomene zu stu­dieren, die nicht erklärt werden können. Meist handelt es sich um Phä­nomene, die ver­mutlich aus dem Weltraum stammen, in unseren Luftraum ein­treten und nicht mit kon­ven­tio­nellen uniden­ti­fi­zierten Hoch­ge­schwin­dig­keits-Flug­zeugen ver­wechselt werden können. Viele renom­mierte ame­ri­ka­nische Zei­tungen berichten mitt­ler­weile von den Ermitt­lungen des Pen­tagon in dieser Ange­le­genheit, denn vor 2018 hat die US-Navy einige Videos von Begeg­nungen ihrer Kampf­pi­loten mit UFOs ver­öf­fent­licht. Ver­schiedene Piloten ver­suchten die unbe­kannten Flug­ob­jekte zu ver­folgen, doch das war völlig sinnlos, denn sie voll­führten völlig unkon­ven­tio­nelle Flug­ma­növer und sausten dann mit einer unglaub­lichen Geschwin­digkeit davon. An diesen Objekten gab es keine Anzeichen von Flügeln oder Rotoren.

Diese offene Bericht­erstattung hatte Folgen. Der nächste Vorstoß wurde möglich, nachdem einige wütende Piloten ver­langt haben, dass man ihre Begeg­nungen mit UFOs bzw. anor­malen Luft­fahrt-Bedro­hungen genauer unter­suchen sollte. Das Advanced Aero­space Threat Iden­ti­fi­cation Program (AATIP), das offi­ziell für solche Unter­su­chungen ver­ant­wortlich war, ver­öf­fent­lichte dar­aufhin bestimmte Videos von Kampf­pi­loten, die unbe­kannte Flug­ob­jekte bzw. anormale Luft­fahr­zeuge auf­ge­zeichnet und ver­folgt haben. Diese Sich­tungen sind nichts Neues, denn bereits im Laufe des Zweiten Welt­kriegs und noch früher kam es zu Begeg­nungen von Piloten mit uner­klär­lichen Flug­ob­jekten, Feu­er­bällen oder Foo Fighters über Deutschland. Bereits damals wurden intensive Unter­su­chungen dieser Phä­nomene gestartet, doch bis zuletzt gab es rigorose Ver­schleie­rungs­maß­nahmen durch Regie­rungen und Mas­sen­medien, das UFO-Thema her­un­ter­zu­spielen oder als lächerlich oder unglaub­würdig dar­zu­stellen. Deshalb erklärte auch die To The Stars Academy und ihr Sprecher Luis Eli­zondo, dass es eine gute Sache sei, dass die US-Navy sich dazu ent­schieden hat, sich offi­ziell mit diesem kon­tro­versen Thema aus­ein­an­der­zu­setzen und die Ange­le­genheit ernst zu nehmen. Obwohl es sich bei den unbe­kannten Flug­ob­jekten auch um geheime Auf­klä­rungs­drohnen ver­schie­dener irdi­scher Nationen handeln könnte, sind die vielen unbe­kannten Objekte, die im Laufe der letzten Jahr­zehnte von Piloten gesehen wurden, mög­li­cher­weise eher auf die Akti­vi­täten von außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen zurück­zu­führen, die den Pla­neten Erde schon seit langer Zeit besuchen und überwachen.

Auf­grund der derzeit statt­fin­denden sanften Offen­legung durch die US-Navy ver­langen auch zahl­reiche Poli­tiker und Sena­toren, nun mehr über die UFO-Sich­tungen unter­richtet zu werden, und tat­sächlich wurden bereits min­destens drei US-Sena­toren vom Pen­tagon über die Akti­vi­täten von UFOs unter­richtet. Einer von ihnen war Senator Mark Warner vom Senate Intel­li­gence Com­mittee, der Infor­ma­tionen darüber an die Web­seite politico.com wei­ter­ge­geben hat. Er sagte: „Wenn Mari­ne­pi­loten in der Luft auf uner­klär­liche Inter­fe­renzen stoßen ist das ein Sicher­heits­problem, darum müssen wir der ganzen Sache auf den Grund gehen.“ Aus den Berichten der Piloten geht nämlich hervor, dass diese hoch ent­wi­ckelten unbe­kannten Flug­ob­jekte den phy­si­schen Gesetzen der Aero­dy­namik trotzen, wenn sie in den geschützten mili­tä­ri­schen Luftraum der USA ein­treten, so wie es bei Begeg­nungen von Piloten der USS Nimitz und der USS Theodore Roo­sevelt in den Jahren 2004, 2015 und 2016 geschehen war.


 

 

Diese Erklärung erfolgte wenige Tage, nachdem Prä­sident Donald Trump über diese Vor­gänge unter­richtet wurde und den Medien erklärt hat, dass viele Men­schen behaupten, UFOs gesehen zu haben, er jedoch nicht unbe­dingt an diese glauben würde. Dennoch treten nun viele aktive und ehe­malige Beamte hervor, die über direktes Wissen darüber ver­fügen und berichten dem ame­ri­ka­ni­schen Kon­gress darüber. Weitere Anfragen über dieses kon­tro­verse Thema kommen jeden Tag herein. Viele dieser Insider sind jedoch nicht auto­ri­siert, öffentlich über diese Unter­rich­tungen von Poli­tikern zu berichten. Die gesam­melten Daten zeigen, dass die unbe­kannten Flug­ob­jekte sowohl im erd­nahen Weltraum, in geschütztem Luftraum und auch unter der Mee­res­ober­fläche sowie in der Tiefsee aktiv sind! 

Mitte Sep­tember 2019 kam es dann dazu, dass die US-Navy weitere Daten ver­öf­fent­lichte, die Begeg­nungen mit unbe­kannten „Phä­no­menen“ belegen. Es handelt sich in erster Linie, um die bereits im Jahr 2017 ver­öf­fent­lichten Infrarot-Videos der Vor­falle „FLIR1“, „Gimbal“ und „GoFast“, bei denen es sich tat­sächlich um uniden­ti­fi­zierte Luft-Phä­nomene bzw. UAPs gehandelt hat. Die Navy gab nun wie von Tom DeLonge ange­kündigt weitere Details zu diesen Begeg­nungen bekannt. Ursprünglich wurden diese Videos von der New York Times und der To The Stars Academy im Dezember 2017 und im März 2018 ver­öf­fent­licht. Obwohl es viele Spe­ku­la­tionen gab, um was es sich bei diesen Objekten han­delte, gab die Navy bekannt, dass in allen drei Videos realeuniden­ti­fi­zierte Phä­nomene“ zu sehen sind.
Senator Harry Reid und Senator John McCain sowie andere Poli­tiker sind sich einig, dass man sich diesen Dingen nicht einfach ver­schließen und so tun kann, als würden sie nicht exis­tieren, denn es gibt ame­ri­ka­nische Mili­tär­in­stal­la­tionen, wo „hun­derte von Leuten diese Dinge gesehen haben, weil es ein welt­weites Phä­nomen ist“. Die Studien des Advanced Aero­space Threat Iden­ti­fi­cation Program (AATIP) betreffen aber nicht nur UFOs, sondern ein breites Spektrum an Themen wie die Unsicht­barkeit dieser Objekte, ihre fort­schritt­lichen Antriebs­systeme, die UFO-Mate­rialien, den Warp-Antrieb, Dunkle Energie und die Mani­pu­lation von Extra-Dimen­sionen, mit denen diese Tech­no­logien offenbar funk­tio­nieren, denn laut den ermit­telten Daten des Militärs benutzen UFOs solche Tech­no­logien, um zu ope­rieren. Dennoch gibt es noch größere UFO-Geheim­nisse der US-Regierung, zu denen nicht einmal das AATIP Zugang erlangt hatte. Diese Geheim­nisse sind jedoch so brisant, dass sie selbst beim Militär streng kon­trol­liert werden und nur sehr wenige Men­schen mit einer hohen Sicher­heits­freigabe Infor­ma­tionen erhalten, die den rest­lichen 99 Prozent vor­ent­halten werden. Viele dieser hoch­ran­gigen Militärs wissen deshalb weit mehr als der jeweilige amtie­rende Prä­sident der Ver­ei­nigten Staaten!

Ein sehr bemer­kens­wertes Ereignis fand im Jahr 1999 statt, als Com­mander Graham E. Bethune, ein ehe­ma­liger US-Navy-Pilot, bekannt gab, dass er am 10. Februar 1951 ein UFO im Nord­at­lantik sah, das aus dem Ozean auf­stieg. Dieses Ereignis war min­destens so wichtig wie Roswell, wurde damals jedoch nicht öffentlich bekannt. Außerdem ver­öf­fent­lichte Graham E. Bethune einige der besten und schärfsten UFO-Fotos, die jemals öffentlich bekannt wurden! Diese Bilder stammen aus Nash­ville, Ten­nessee, und wurden von einem pro­fes­sio­nellen Foto­grafen am 27. Sep­tember 1989 gemacht. In dieser Nacht sah er hinter ein paar Bäumen zufällig ein selt­sames Licht, er stoppte sein Auto und schnappte sich zwei Kameras, die er dabei hatte – eine Canon AE‑1 und eine Canon T‑90. Danach näherte er sich dem Licht, das vor ihm über einem Hügel auf­stieg. Er bemerkte, dass es sich um ein Objekt han­delte, von dem son­derbare Licht­strahlen ausgingen.

Das Schiff war zwi­schen fünf und zehn Minuten sichtbar und er näherte sich noch weiter, bis er es gut im Bild hatte. Anschließend konnte er mehrere her­vor­ra­gende Auf­nahmen machen. Außer diesem Foto­grafen waren auch noch andere Zeugen mit Kameras auf­ge­taucht, doch sie hatten keine so gute Ver­grö­ßerung wie der anonym gebliebene Fotograf mit den zwei Canon-Kameras, der völlig detail­lierte Bilder des UFOs erhalten konnte. Dieser Mann erlitt kurz darauf einen Herz­anfall und wurde in einen Auto­unfall ver­wi­ckelt, darum wollte er nicht, dass sein Name bekannt wird. Er wendete sich schließlich an Com­mander Graham Bethune, der ein lang­jäh­riger und guter Freund von ihm war. Man ließ den Kodak-ASA-400-Film ent­wi­ckeln und konnte fest­stellen, dass das foto­gra­fierte Objekt einen Durch­messer von ungefähr 30 Metern aufwies. Außerdem besaß das unbe­kannte Flug­objekt etwa 32 Lichter, die rot, weiß und blau leuchten konnten, solche Lichter werden nicht bei kon­ven­tio­nellen Flug­zeugen in dieser Kon­fi­gu­ration ein­ge­setzt. Manchmal leuch­teten alle rot, dann wieder weiß und dann waren sie wieder gemischt-farbig. Unter dem Zentrum des Schiffs befand sich so etwas wie ein Kristall oder ein grö­ßeres Licht, das wie ein Kristall blau erstrahlte. Das ganze Schiff schien außerdem zu rotieren.

Der Navy-Pilot Graham Bethune gab sein per­sön­liches Ehrenwort, dass es sich hier um völlig authen­tische Auf­nahmen von einem unbe­kannten flie­genden Objekt handelt, da er den Foto­grafen bereits seit 24 Jahren per­sönlich kannte und er auch mit ihm zusam­men­ge­ar­beitet hat.

 
Die rus­sische Marine hat eben­falls ehemals geheime Doku­mente über UFO-Sich­tungen frei­ge­geben, bei denen es zu Begeg­nungen mit unbe­kannten Flug­ob­jekten kam, die auf der tech­no­lo­gi­schen Ebene allem über­legen waren, was die Menschheit jemals gebaut hat. Dieser Bericht erschien in der Svo­bodnaya-Pressa-Web­seite und auf Russia Today. Die Auf­zeich­nungen stammen noch aus der Zeit der Sowjet­union und wurden von einer spe­zi­ellen Gruppe der rus­si­schen Marine gesammelt, und stammten ursprünglich von U‑Booten und Mili­tär­schiffen. Zuständig dafür waren Admiral Nikolay Smirnov und der berühmte rus­sische UFO-For­scher Vla­dimir Azhazha. Dieser erklärte, dass rund 50 Prozent aller UFO-Begeg­nungen im Ozean oder auf hoher See statt­finden. In einem Fall war ein rus­si­sches Atom-U-Boot auf einer Mission im Pazi­fi­schen Ozean unterwegs, als plötzlich sechs unbe­kannte Objekte auf­ge­spürt wurden, die dem U‑Boot folgten. Da man sie nicht abschütteln konnte, befahl der Kapitän, auf­zu­tauchen. Die Objekte folgten, erhoben sich schließlich über die Was­ser­ober­fläche und flogen einfach davon. Diese UFOs der Meere zeigen sich oft bei NATO-Flotten nahe den Bahamas, den Ber­mudas oder bei Puerto Rico, und man findet sie am häu­figsten in der Tiefsee bzw. an den tiefsten Stellen des Atlan­ti­schen Ozeans vor, aber auch in der Karibik. Aus diesem Grund ist anzu­nehmen, dass sie von Basen auf dem Mee­res­grund aus ope­rieren, denn diese Tiefen sind selbst heute noch völlig uner­forscht. Die Geschwin­digkeit, mit der sich diese Objekte unter Wasser bewegen, ist weit höher als die der heute schnellsten U‑Boote.
Bestimmte UFO-Experten denken, dass außer­ir­dische Tech­no­logie große Risiken für die Erde bergen, und diese Tech­no­logie könnte so fort­schrittlich sein, dass wir mög­li­cher­weise nicht dazu in der Lage sind, sie jemals zu ver­stehen. Diese These ver­tritt der bekannte bri­tische UFO-For­scher Nick Pope, der nun einen neuen Doku­men­tarfilm mit dem Titel „Indis­tin­gu­is­hable From Magic(von Magie nicht zu unter­scheiden) ver­öf­fent­licht hat. Diese Doku­men­tation erscheint zur rich­tigen Zeit, denn das Interesse an unbe­kannten Flug­ob­jekten hat gerade einen neuen Höhe­punkt erreicht. Pope gibt uns einen Aus­blick auf die Frage, wie ein kon­trol­lierter Erst­kontakt mit außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen aus­sehen könnte.
Nick Pope erklärte gegenüber dem Magazin Metro: „Die Mög­lichkeit eines offenen Erst­kon­takts erscheint jetzt nicht länger wie Science-Fiction. Obwohl einige Zyniker immer noch denken, dass das alles ein Witz ist, können Regie­rungs­ar­beiter, die sich mit diesem Thema beschäftigt haben, nicht darüber lachen. Was in den letzten Monaten geschehen ist, und was auch der US-Kon­gress und sogar die Main­stream-Medien gelernt haben, ist etwas, das wir schon lange gewusst haben – nämlich dass die wahre Natur des UFO-Phä­nomens ein kri­ti­sches Problem für die Ver­tei­digung und die Nationale Sicherheit darstellt.“
Abge­sehen von der Frage, ob es sich hier tat­sächlich um außer­ir­dische Besucher handelt, ist vor allem die Tech­no­logie der unbe­kannten Flug­ob­jekte von Bedeutung, ihre Waf­fen­systeme, ihre Antriebe für inter­stellare Reisen und ihre Ener­gie­quellen, um das zu bewerk­stel­ligen. Der Titel des Doku­men­tarfilm von Nike Pope wurde von einer Aussage des welt­be­rühmten Science-Fiction-Autors Arthur C. Clarke inspi­riert, der einmal erklärt hatte, dass fort­schritt­liche Tech­no­logie auf einer bestimmten Ebene von uns nicht mehr von Magie unter­schieden werden kann. Falls es also zu einem Erst­kontakt kommen sollte, wäre die Tech­no­logie der außer­ir­di­schen Besucher ver­mutlich auf einem wesentlich höheren Stand als unsere eigene, die sich ja erst im Laufe der letzten 100 Jahre rasant hoch ent­wi­ckelt hat. Draußen im Uni­versum könnten Zivi­li­sa­tionen exis­tieren, die uns Mil­lionen oder gar Mil­li­arden Jahren voraus sind, ihre Macht wäre somit fast gott­gleich und nicht von Magie zu unter­scheiden. Sie könnte dem gleichen, was wir aus unseren reli­giösen Schriften kennen, in denen von raum­fah­renden Göttern die Rede ist, die vom Himmel gekommen waren. Deshalb ist die Stufe der Tech­no­logie von UFOs mög­li­cher­weise so hoch, dass sie jen­seits unserer Vor­stel­lungs­kraft liegen könnte!
 
Wenn Sie alles über dieses span­nende Thema erfahren wollen, lesen Sie meine beiden Bücher „Mein Vater war ein MiB – Band 1 und 2“. In wenigen Wochen erscheint dann mein neues Buch „MiB – Band 3“, in dem ich aus­führlich auf die Ent­stehung des modernen UFO-Phä­nomens eingehe und die neu­esten und bri­san­testen Infor­ma­tionen über dieses heikle Thema ver­öf­fent­liche, die stark mit der ver­bor­genen Geschichte unseres Pla­neten und der Menschheit zu tun haben.
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