Etwas Besinn­liches: „Der Himmel ist bereits in uns“

Im »Pla­to­ni­schen Wel­tenjahr« unseres Son­nen­orbits von 25.920 Erden­jahren ist jetzt unser Son­nen­system (mit uns) im berühmten Äon »Was­sermann« ange­kommen ― dem Was­ser­mann­zeit­alter. Ein bes­ser­ver­ständ­licher, gött­licher Geist kann jetzt auf uns aus­ge­schüttet werden und in diesen Schwin­gungs­er­hö­hungen kann unser eigener gött­licher Geist all­mählich frei­werden. Und dabei kann nun endlich auch die seit Jahr­tau­senden durch Reli­gionen und heute durch den geist­losen Mate­ria­lismus gezüchtete

Trennung von Schöpfer und Geschöpf

auf­gelöst werden. Wir »Kinder Gottes« können nun unsere unein­ge­schränkten Visionen einer licht­vollen Erdenwelt schöp­fe­risch mit­ge­stalten.

Doch wie? Nach bis­he­rigen mensch­lichen Vor­stel­lungen haben uns unsere Gedan­ken­mo­delle über die Himmel nur Reli­gi­ons­kriege und Macht­systeme (neu­er­dings die NWO) gebracht. Denn wir haben die Hin­weise der großen Weis­heits­lehrer, der Mys­tiker und der Ein­ge­weihten nicht ernst­ge­nommen oder über­haupt nicht ver­stehen wollen, sodass nur die Wenigsten von uns Men­schen ver­sucht haben, ihr inneres Licht und ihren gött­lichen Geist auch zu leben.

Die Liste der Ent­schul­di­gungen der anderen »Lauen« (Offb 3:16) ist lang, doch das berüch­tigte, tau­send­jährige Kali-Yuga ist nun zuende und wir können uns all­mählich immer besser selbst erkennen. Dazu zählt auch, dass wir nicht nur Schöpfer von Atom­bomben sein können, sondern mit ganz anderen Auf­trägen in die Materie inkar­niert sind.

Dazu hat auch der Auf­ge­stiegene Meister Saint Germain eine aktuelle Bot­schaft gebracht, welche der Blog »liebe-das-ganze« am 22.Januar unter „Das Him­mel­reich ist in dir. Du hast die Kraft von Tausend Sonnen in dir!“ ver­öf­fentlich haben.

(http://liebe-das-ganze.blogspot.com/2020/01/james-mcconnell-saint-germain-das.html)

Daraus zitiere ich den Absatz:

„Bis vor kurzem hat das kol­lektive Bewusstsein der Men­schen geglaubt, dass der Schöp­fungs­prozess außerhalb ihrer selbst liegt, nicht in ihrem Inneren. Obwohl Yeschua jenen, die mit ihm ver­sammelt waren, sagte, das Him­mel­reich sei in ihrem Inneren. Viele glaubten es nicht oder ver­standen es nicht. Aber ihr beginnt nun immer besser zu ver­stehen, was das bedeutet, was er damit meinte, als er sagte: ‚Das Him­mel­reich ist im Inneren‘.“

Ja, genau das finden wir in den Evan­gelien des Lukas, des Johannes und des Thomas auch. Doch es richtig zu ver­stehen, wurde kein All­ge­meingut und der Begriff »Bewusst­seins­ebenen« wurde eben erst nach den Erkennt­nissen der Quan­ten­physik und dem Zeit­geist des prä­senten Was­ser­mann­zeit­alters akzeptabel.

In meinem Buch »Der Jesus Code« gehe ich mehrfach auf den Bewusst­seins­zu­stand „Himmel und Hölle sind in uns“ ein und die Energien zwi­schen der Schöpfung und uns Geschöpfen kommen dann wieder zum Fließen.

So schrieb ich dem Heiland:

„Du meintest während Deiner Erdenzeit ‚…der Himmel sei in uns‘. Wir hatten das wohl nicht richtig ver­standen und haben nach­ge­dacht und überlegt und ver­sucht, es den Gläu­bigen ver­ständlich zu machen, und es wurde zuletzt ein ‚Himmel irdi­scher Köpfe‘. Doch nun ist es soweit, dass wir begreifen, dass es ein Himmel der Herzen, der in uns ist, sein sollte. Dafür tröstest Du uns jetzt aus Deiner Welt: ‚…viel Zeit ist ver­gangen aus eurer Sicht, jedoch erfüllt sich der Plan aus unserer Sicht in den vor­ge­se­henen Zeit­ab­ständen‘. Danke, wir sind also auf dem Weg!“

Nun scheint es also Zeit zu werden, denn von dem Galiläer Jeschua (lat. Jesus) stammt auch die Auf­for­derung (Joh. 14:12):

„Und eines Tages werdet ihr so sein wie ich, werdet das­selbe tun können wie ich, und ihr werdet sogar noch Grö­ßeres fer­tig­bringen.“ – na also!

Aus jener Zeit gibt es noch einen beson­deren Hinweis auf unseren der­zei­tigen Was­sermann-Geist, denn vom Apostel Petrus stammt seine sen­sa­tio­nelle Pfingst­predigt, in der es unter anderem heißt:

„In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da will ich von meinem Geiste aus­gießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter werden weis­sagen, und eure Jüng­linge werden Gesichte schauen, und eure Greise werden Träume träumen. Selbst über meine Knechte und Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist aus­gießen, und sie werden weis­sagen…“ (Apg. 2:171–18)

Petrus hat dabei, wie damals alle anderen auch, die „letzten Tage“ zeitlich sehr nahe erwartet und seinen Gemeinden emp­fohlen: „Trachtet nach der Liebe, bemüht euch aber auch um die Geis­tes­gaben, am meisten jedoch darum, dass ihr pro­phe­tisch zu reden ver­möget.“ (14,1)

Nun, das war wohl etwas ver­früht. Wenn wir jedoch „die letzten Tage“ auf unsere inzwi­schen kali-yuga-befreite Zeit beziehen und „Geist­aus­gießen“ astro­lo­gisch dem Äon des Aquarius (Was­ser­manns) zuordnen, dann scheint es sich doch tat­sächlich zu bestä­tigen: Weltweit boomt es mit Hell­sich­tigkeit (mehr bei den Mägden als bei den Knechten), aber auch mit den anderen urchrist­lichen Geis­tes­gaben wie zum Bei­spiel mit den Geistheilungen.

Viele von uns sind genau deshalb inkarniert,

um diese Zeit mit­zu­er­leben und mit­zu­ge­stalten.

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